Wie ihr wisst mag ich besonders in Sachen Deko die Dinge, die ohne viel Aufwand etwas her machen. Das mag zum einen daran liegen, dass ich eine Frau bin und sowieso alle paar Monate der Meinung bin, optisch etwas in meinen vier Wänden verändern zu müssen. Zum anderen bin ich manchmal aber auch einfach geizig. Vor allem, wenn es um meine Zeit geht. Bastel-Leidenschaft hin oder her…
Als mein kleines geliebtes Heimat-Kaff neulich mal wieder von einem längeren Stromausfall geplagt war (das ist nicht normal bei uns, aber was will man machen, wenn der Sturm Bäume und Gehölz auf die Oberleitungen schmeißt?!) saßen wir im Dunkeln und langweilten uns.
Es ist wirklich erschreckend, wie wenig man heute mit sich anzufangen weiß, wenn plötzlich kein Strom mehr da ist.
Nachdem ich gerade zur Weihnachtszeit ein wenig dafür belächelt wurde, dass ich haufenweise Lichterketten mit Batteriebetrieb besitze, war ich in den dunklen Stunden natürlich plötzlich Königin des Hauses, denn ich hatte Licht!
Im Zuge des langweiligen Ausharrens bis zur Rückkehr in die Zivilisation spielte ich ein wenig mit den Ketten herum und habe deshalb eine kleine nette Deko-Idee für euch, die weder viel Zeit noch viel Geld kostet.