[All about the books] Vom Känguru gibts auf die Ohren

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„So ist das auf der Welt, der eine hat den Beutel, der andere hat das Geld!“

Damit sei im Grunde alles gesagt, was man wissen muss, über Marc-Uwe und seinen unverschämten Mitbewohner.
Ihr kennt sie nicht?
Wie kann das sein, schließlich gibt es mittlerweile schon drei Teile rund um Kleingärtner….Verzeihung, KleinKÜNSTLER Marc-Uwe Kling und sein Känguru.

Das Känguru ist alles, was man sich als Berliner WG-Bewohner nur wünscht: frech, unverschämt, faul, chronisch pleite, Kommunist und Nirvana-Fan. Marc-Uwe hingegen schlägt sich so durch. Was man als Autor, Sänger, Künstler in Berlin eben so tut.

 

So skuril die ersten Seiten der Känguru-Chroniken (Teil1 ) anmuten, so enden sie auch mit der Känguru-Offenbarung (Teil 3) und doch legt man jedes einzelne der drei Bücher am Ende weg und fühlt sich bestens unterhalten.
Neben all den Büchern, die sich selbst als humorvoll, geistreich und witzig verstehen, glänzen Marc-Uwe und sein Känguru völlig zu Recht in einer eigenen Kategorie.
Kling versucht erst gar nicht einen Lesefluss zu kreieren, die Leser auf eine gleichförmige Reise mitzunehmen und zu fesseln. Bewusst bedient sich jeder einzelne Teil der Trilogie kurzer knackiger Kapitel, die vor intelligentem Witz nur so sprühen.
Erfrischende Unterhaltung, wenn ihr mich fragt. Ganz gleich, ob gerade die Ansichten die Kängurus, seine Sprüche und Witze hin und wieder schwärzer sind als die Nacht, unverschämter als wir alle zusammen und böser als der König aller Schurken, es trifft wieder und wieder den Nagel auf den Kopf und brachte mich jedes Mal aufs Neue zum Lachen.

Ob es nun völlig absurd ist, dass ein Mittdreißiger mit einem Beuteltier in einer WG lebt, dass dieses Beuteltier sich frei in unserer Hauptstadt bewegt, aufgrund seiner politischen Machenschaften abgeschoben wird und sich den Pingiun als Erzfeind ausgemacht hat, oder nicht. Die kurzen Kapitel und knackigen Episoden von Marc-Uwe Kling sind jede für sich ein Feuerwerk der intelligenten Unterhaltung.

Es mag Geschmackssache sein und ich mag gar nicht behaupten, dass jeder Leser die Trilogie begeistert verschlingen wird, dennoch halte ich die drei Titel für große Unterhaltung, die zumindest bei mir den Nagel auf den Kopf trifft.

In freundlicher Zusammenarbeit mit audible

Wer sich hingegen schwer tut mit der Trilogie, dem seien die Hörbücher ans Herz gelegt, in denen Marc-Uwe Kling höchstpersönlich aus seinen Werken liest. Anders als das stumme Papier gibt er dem Känguru und all den absurden Situationen das gewisse Etwas mit und sei es nur durch seine ganz persönliche Art der Betonung oder der Kunstpause.

Gerade mit Hörbüchern habe ich mich in der Vergangenheit etwas schwer getan. Die Edelstein-Trilogie von Kerstin Gier habe ich als Hintergrundbeschallung während meiner letzten Rennovierung laufen lassen, allerdings kannte ich die Bücher vorher schon. Ein Hörbuch, das ich zuvor noch nicht gelesen hatte, war Neuland für mich, doch gerade da ich aktuell sehr viel pendeln muss, viel Zeit im Auto verbringe und unterwegs nicht immer lesen kann, war das Hörbuch eine gute Alternative für mich
So habe ich einen Versuch gewagt und mich testweise bei audible, wo es unter anderem Bestseller wie die Känguru-Trilogie zu hören gibt, angemeldet. Nach der kinderleichten Registrierung mit meinem Amazon-Konto konnte ich die App auf mein Handy laden und hatte so mein Hörbuch stets dabei.
Sowohl die Tonqualität des Hörbuches, als auch die intuitive Handhabung der App haben wir wirklich begeistert und ich denke, ich werde auch nach meinem derzeitigen Probemonat noch Kunde dort bleiben. Die Auswahl ist wirklich riesig und mit einem Gratis-Hörbuch pro Monat ist das Abo ein recht guter Deal finde ich. 

Habt ihr schonmal von Marc-Uwe Kling und seiner Känguru-Trilogie gehört? Oder habt ihr eure Erfahrungen mit audible.de gemacht?

 

           
   

[Produkttest] Härtetest für kleine Steine

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Wie ihr wisst kennt meine Neugier in Sachen Kreativ-Techniken und Bastelsachen keine Grenzen. Was ich nicht kenne, wird einfach mal ausprobiert. Manchmal mit Erfolg, manchmal mit Misserfolg. Gerne verspreche ich mir mehr von der Sache, als sie tatsächlich leisten kann und manchmal bin ich schlicht zu doof. 

Trotzdem endet meine Lust neue Dinge auszuprobieren wahrscheinlich niemals und darüber bin ich froh. Nachdem ich mich schon einige Mal an Mosaiksteinchen versucht habe und mit den Ergebnissen im Grunde genommen recht zufrieden war, versprach mir der von mir doch sehr gern genutzte VBS- Hobbyversand nun, dass sie etwas Neues in Sachen Mosaik zu bieten haben. 
Man kennt das Problem ja, passgenau bekommt man die kleinen Steinchen eigentlich nie geschnitten, denn mit Zange und Co werden die Bruchkanten oft nur eines….abgebrochene Kanten. Wirklich sauber und präzise formen war zumindest mir bisher nie möglich. 

An dieser Stelle soll Acryl-Mosaik Abhilfe schaffen, denn durch die leichtere Struktur ist es angeblich sogar mit der Schere formbar und somit auch für das Basteln mit Kindern bestens geeignet.  

Auf den Zahn gefühlt:

Natürlich lasse ich mich nicht lange bitten und wollte man schauen, was das „neue“ Mosaik so alles kann. Allerdings war es mir dann doch etwas zu langweilig, mal wieder Bilderrahmen, Töpfe oder andere Standard-Sachen mit den Steinchen zu verzieren und deshalb habe ich mir ein paar Gedanken gemacht, wie man die bunten Plättchen für alles rund um Feierlichkeiten, Partys und Feste nutzen könnte.

Mosaik – Tischkärtchen:

Der Grund, bei einer Feier Tischkärtchen aufzustellen ist ja häufig vielfältig. Selbst wenn es nur ein niedliches kleine Deko-Element sein sollte. 
Als erster kleiner Härtetest kam die Idee auf jeden Fall wie gerufen.


Tatsächlich lassen sich die kleinen Steinplättchen leicht brechen, doch bei meinem ersten Versuch scheiterte ich mit der Schere leider. Wahrscheinlich wäre es möglich gewesen, die Mosaiksteine mit einer handelsüblichen Haushaltsschere in Form zu bringen, doch ein wenig zu riskant schien mir die Sache schon. Schließlich wollte ich meine Schere auch noch in Zukunft benutzen können.
Letztlich habe ich mich dann doch wieder für die Zange bzw. den Seitenschneider aus der Schmuck-Bastel-Kiste entschieden. Damit funtkioniert das Zerteilen auch erstaunlich gut, nur an der Präzision haperte es noch etwas.

Für mein Tischkarten-Projekt war dies allerdings kein Problem, denn ich wollte gerade diese Unregelmäßigkeiten in den einzelnen Bruchstücken haben.

Herzlichen Einladung mit Mosaik:

Neben der einfachen Handhabung in Sachen Formen und Zuschneiden soll das neue Acrylmosaik auch einfach zu befestigen sein. Man kennt es ja von „normalen“ Mosaiksteinen, ohne entsprechenden (und leider teuren) Mosaikkleber halten sie mehr schlecht als recht, was unterm Strich immer dann besonders ärherlich ist, wenn man Formen verziert, die zum Trocknen der Fugenmasse nicht flach auf dem Boden liegen können. Es rutscht, es fällt, man ärgert sich.

Zur Probe aufs Exempel habe ich mich an einer netten kleinen Einladungskarte versucht. Viele Steinchen auf einem relativ dünnen Untergrund, ich war gespannt was passieren würde.
Selbst mit handelüblichem Klebestift hielten die Steinchen verhältnismäßig gut. Die glatte Oberfläche der Acrylsteine tat wohl ihr Übriges, denn ein Aufkleben normaler Steine mit bloßem Papierkleber wäre tendenziell ja eher undenkbar gewesen.
Wirklich bombenfest halten die Steinchen zwar so auch nicht, aber tauscht man Papierklebestift gegen normalen Flüssig-Bastelkleber aus, dann muss man sich keine Sorgen machen, dass ein Steinchen unterwegs verloren geht.

Definitiv ein Pluspunkt für das neue Acrylmosaik.

Kinderleicht?
Zu guter Letzt durften dann auch noch die Kids ran. Ganz aufgeregt waren sie, als ich ihnen erzählte, dass wir nun Versuchskaninchen sind, die etwas ganz Neues testen dürfen. Lange gefackelt haben sie natürlich nicht. Jeder suchte sich einen Teller und los ging der Spaß.

Doch leider erging es den Kindern kaum anders als mir. Mit normalen Bastelscheren waren die Steinchen so gar nicht formbar und auch mit schärferen Modellen war das Formen eher auf gut Glück, als präzise. Zudem habe ich diese Arbeit dann letztlich aus Sicherheitsgründen übernommen und mir dabei prompt selbst noch in die Hand gezwickt. 
Aber auch ohne großes Zuschneiden hatten die Kleinen ihren Spaß und sind am Abend solz wie Oskar mit ihren bunten Tellern nach Hause gegangen. Wann ist man schließlich schonmal kleiner Tester in großer Sache?


Fazit: 
Die Idee Mosaiksteine herzustellen, die den normalen Steincharakter ein wenig verloren haben und sich leichter verarbeiten lassen, finde ich super. Auch das Klebeverhalten der Steine ist eine deutliche Erleichterung der Arbeit. Selbst auf Porzellantellern hielt alles mit normalem Bastelkleber bombenfest. 

Leider scheitern auch diese neuen Acrylsteine an der leichten Formbarkeit. Die Verarbeitung ist zweifelsfrei einfacher als mit den klassischen Steinchen, trotzdem ist präzises Zuschneiden ohne wirklich große Profiausrüstung, sondern nur mit handelsüblichen Werkzeugen kaum bis gar nicht möglich.
Ein Punkt in dem ich leider keine Verbesserung im Vergleich zu klassischen Mosaiken sehe.

Ein letzter Punkt begeistert mich aber doch, denn dadurch, dass die Steinchen aus Acryl gefertigt sind, sind sie durchsichtig und lassen sich wahrscheinlich sehr gut für Kerzenhalter, Windlichter, Gläser und ähnliches verwenden. Anders als Glassteine dürfte ihre Verarbeitung aber um längen komfortabler und vor allem auch sicherer sein.


Sofern ich demnächst noch einmal ein Projekt mit Mosaik planen sollte, werde ich auf jeden Fall schauen, ob Acrylmosaik in der entsprechenden Farbe verfügbar ist, denn unabhängig von der ebenfalls ungünstigen Formbarkeit gefallen mir seine Vorteile durchaus gut.

Nette Idee von den Jungs und Mädels von VBS und zumindest einen halben Daumen hoch von meiner Seite aus….


Bunte Grüße


Berlino – Ein Jahr

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Hallo ihr Lieben,

habt ihr euch schon an die 12 gewöhnt? Brauche am Jahresanfang immer ein paar Tage, bis ich die neue Jahreszahl vollkommen verinnerlicht habe….

Vor lauter Weihnachts-/Silvester-/Neujahrsposts habe ich ganz vergessen, euch mein neustes Schätzchen zu zeigen:

Ende letzten Jahres (wooohooo, wie das wieder klingt) bot die Firma Vistaprint mir an, ihren Service zu testen. (Danke an dieser Stelle!)
Da ich ohnehin die ganze Zeit schon damit geliebäugelt habe, mir einen Fotokalender selbst zu gestalten, kam mir diese Anfrage gerade recht.
Vistaprint bietet seinen Kunden neben den gängigen Fotogeschenken (Kalender, T-Shirts, Tassen etc.) auch personalisierte und individualisierte Artikel wie Stempel, Visiten- oder Einladungskarten etc. an.

Da mein Fazit zweigeteilt ist, möchte ich nicht einfach plump schreiben „gut/schlecht“ sondern euch unter einzelnen Unterpunkten etwas detailierter berichten, was mir sehr gut gefallen hat, was ich verbesserungswürig halte und was richtig mies war.

Produktauswahl/Preise:

Wie bereits gesagt, bietet Vistaprint neben den gängigen Fotogeschenken auch viele personalisierbare Artikel an. Die Produktpalette an sich ist breit und auch innerhalb der einzelnen Produkte hat der Kunde eine große Auswahl an Designmöglichkeiten.
Insgesamt hat mir dies ganz gut gefallen.
Schade fand ich es allerdings, dass ich keine Möglichkeit hatte, eigene Hintergrund-Designs einzufügen, sondern mich an den Vorlagen orientieren musste.

Die Preisgestaltung weicht kaum von anderen Anbietern ab, ist insgesamt sogar eher etwas günstiger.
Ein Standardfotokalender zum Beispiel ist ab 19€ zu haben, Fototassen ab 8,99€.

Fazit:  
Gute Produktpreise. Produktauswahl okay, aber ausbaufähig.

Produktgestaltung:

Für meinen gewünschten Fotokalender hatte ich drei grundsätzliche Wahlmöglichkeiten zwischen einem Themenkalender mit vorgefertigten themenbezogenen Motiven, einem einfachen Wandkalender und einem Fotowandkalender.
Den genauen Unterschied zwischen den letzten beiden Möglichkeiten habe ich nicht ganz erkennen können, meine Wahl viel letztlich aber auf den Fotowandkalender.

Da ich von zahlreichen Konzerten und Promoauftritten noch das eine oder andere Bild des von mir sehr geschätzten Nevio Passaro *hust* auf der Festplatte hatte, habe ich mir überlegt, den Kalender dem Thema Nevio und Berlino (das ist übrigens sein drittes und aktuelles Album…. weiß  nicht, ob ich das schon mal erwähnt habe 😉 ) zu widmen.
Vistaprint stellt einen einfachen Uploader bereit. Man muss also lediglich die Fotos auswählen, hochladen und in den Kalender einfügen.
EIGENTLICH!
Leider gibt es Mindestanforderungen im Hinblick auf die Bildgröße und Auflösung. Auf den ersten Blick sind diese Mindestgrößen aber nicht zu finden.

Leider gibt es auch keine Möglichkeit ein Bild, dass durch seine geringe Größe/Auflösung nicht in das vorgesehene Feld passt, einzupassen bzw. den Druckbereich anzupassen.

Hier besteht meiner Meinung nach Verbesserungsbedarf.

Aus der Not, dass leider einige meiner ausgesuchten Bilder nicht den Anforderungen entsprachen, machte ich letztlich eine Tugend und wandelte den Kalender komplett ab.
Anstatt eines einzelnen Bildes pro Monat, bekam jedes Kalenderblatt einen Songtext des Albums Berlino, dekoriert mit 2-3 kleinen Fotos.
Nach diesem Prinzip erstellte ich einfach 12 Grafiken mit einem simplen Bildbearbeitungsprogramm und lud diese anstelle der Bilder hoch.

Alles in allem bin ich mit dem Design nun zufriedener als ich es wahrscheinlich mit einfachen Bildern auf jedem Kalenderblatt gewesen wäre.

Fazit:  
Die Bedienung und Gestaltung der Kalender an sich ist sehr einfach gehalten und gut.

Bzgl. der Anpassung von Bildgröße und Druckbereich sollte Vistaprint nachbessern. Ein Hinweis auf Minimalanforderungen sollte eingefügt werden oder offensichtlicher werden.

Produktqualität:

Die Druckqualität ist einwandfrei. Keine Farbfehler, Pixelfehler oder ähnliches konnte ich bei meiner doch recht intensiven Suche finden.
Kleiner Schatten, der sich auf den ansonsten positiven Eindruck in Sachen Produktqualität legt, ist für mich allerdings eine Beschädigung des Kalenders.

So ist er bei mir angekommen:

Die Lochung musste ich erst durch Biegen wieder in die Richtige Position bringen, damit der Kalender auch umgeblättert werden kann.
Zugunsten von Vistaprint gehe ich aber mal davon aus, dass es sich um einen unglücklichen Zufall handelt.
Besonders dramatisch ist dieser kleine Fehler ja auch nicht, der Ehrlichkeit dieses Testberichts halber, möchte ich ihn euch aber nicht verschweigen.

Lieferzeit:

Dem Kunden stehen mehrere Versandoptionen zur Verfügung. Je schneller er sein Produkt erhalten möchte, desto höher sind die Versandkosten.
Ich habe die Weg des einfachen Versands getestet, der normal 6,25€ kostet und eine Lieferzeit von 21 Tagen mit sich bringt. Letztlich dauerte die Lieferung allerdings tatsächlich nur gute 14 Tage.
Hätte ich den Standardversand bezahlt, hätte ich mich wohl geärgert…

Als weitere Versandoptionen werden angeboten: Standard (14 Tage/ 10,65€), Eilpost (7 Tage 14,22€) und Express (3 Tage / 19,03€)

Ob ich bereit wäre, für einen schnellen Versand 14-19 Euro auszugeben, um mein Produkt bei Vistaprint zu bestellen, möchte ich nicht abschließend sagen. Allerdings gibt es ja durchaus auch vergleichbare Anbieter mit „normalen“ Lieferzeiten von einer Woche zu wesentlich günstigeren Versandkosten.

Fazit: 
Versandkosten sind relativ hoch, wenn man nicht knappe 3 Wochen auf das Produkt warten möchte. Als Kunde behält man den Beigeschmack, dass günstige Produktpreise durch hohen Versand aufgefangen werden müssen.

Leider bekommt man die konkrete Information über anfallende Versandkosten auch erst im letzten Schritt der Bestellung, wenn der Kalender bereits designt ist (hat bei mir 2 Stunden gedauert). 

Allgemeines/Service:

Der Kontakt zu Vistaprint bzw. betreuenden Agentur war stets freundlich und hilfsbereits. Da gibt es nichts zu meckern. Klare Fragen meinerseits sind schnell und verständlich benantwortet worden.

Vistaprint selbst verfährt leider genauso wie es in vielen Erfahrungsberichten auf bekannten Testplattformen zu Hauf zu lesen ist.
Das Marketing gegenüber Kunden im Anschluss an eine abgeschlossene Bestellung ist bisweilen nervtötend.
Schon zwei Tage nach meiner Bestellung hatte ich 4 Werbemails von Vistaprint mit super Angeboten für weitere Anschlussbestellungen etc. im Postfach.
Ob man damit Erstkunden von einer Zweitbestellung überzeugen kann, wage ich zu bezweifeln.

Zusammenfassung / Abschließendes Testfazit: 

Ich danke Vistaprint an dieser Stelle ganz herzlich für die Möglichkeit Service und Shop testen zu dürfen.
Die Produktvielfalt, Auswahlmöglichkeiten und die einfache Bedienung haben mir gut gefallen.
Die Produktpreise an sich sind niedrig, die Qualität dafür umso höher und absolut zufriedenstellend.

Dicke Minuspunkte gibt es im Bereich der Versandkosten, die schlicht zu hoch sind. Genauso wie im Bereich des Marketings und der Kundenbehandlung im Abschluss an eine Bestellung.
Werbung macht jeder Shop, aber bitte in Zukunft nicht mehr so nervtötend.

Wer große Artikelmengen oder viele verschiedene Produkte gleichzeitig bestellen möchte, ist bei Vistaprint gut aufgehoben und findet gute Qualität zu kleinen Preisen.
Wer hingegen nur Einzelprodukte und Geschenkartikel in geringen Mengen kaufen möchte, ist bei Vistaprint aufgrund der hohen Versandkosten nicht unbedingt an der richtigen Adresse.

Habt ihr schon mal einen Fotokalender gestaltet?
Kanntet ihr die Firma Vistaprint oder habt hilfreiche Erfahrungen mit anderen Firmen gemacht?
Ich hoffe mein kleiner Test hat euch weitergeholfen und wir können unter diesem Post ein paar Tipps&Erfahrungen sammeln und tauschen.

Viele Grüße