[Seife] Handseife in Macaron-Optik

Eigentlich ist es Katies Fachgebiet, in das ich mich heute begebe. Eigentlich müsste sie euch nun etwas zu den kleinen süßen Schönheiten aus Frankreich erzählen.

Eigentlich, aber auch nur eigentlich!

Macarons sind Trend, Macarons sind beliebt, Sie sehen zauberhaft aus und schmecken – wenn man sie denn mag – ganz vorzüglich. Katie hat euch ja bereits leckere Macaron-Varianten in ihren Sweet Sensations gezeigt.
Doch ich finde, Macarons können mehr als nur klein, niedlich und lecker zu sein und genau das wollte ich einmal versuchen zu beweisen.

Lasst euch darauf ein und schaut mit mir heute einmal, was man noch so alles mit der Form der kleinen französischen Leckerei machen kann!

Selbstgemachte Macaron-Handseife

Macaron Seife selbstgemacht

Wer sagt denn schließlich, dass man Macarons immer essen können muss? Wer sagt, dass sie alle möglichen Lip-Balm-Döschen, Handycover, Blöcke, Mappen, Tassen und sonstiges zieren dürfen, aber nicht die Form von Seife annehmen?
Eben, niemand sagt das und deshalb habe ich es einfach mal ausprobiert!

Was wir brauchen:

DIY Macaron Soap

Leider liegt es in der Natur der Sache, dass flüssige Seife sich etwas anders verhält, als aufgeschlagene Macaronmasse. Da Seife auch nicht ausgebacken wird, sondern in der Form trocknet, wie sie gegossen wird, empfiehlt es sich, keine klassische Backmatte zu nehmen, sondern eine Macaron-Matte mit kleinen Mulden. Diese gibt es für wenig Geld unter anderem bei Amazon zu kaufen und erleichtert unser Vorhaben um einiges.

An die Seife, fertig, los!

Seifen gießen für Anfänger

Macarons sind bunt und kombinieren oft unterschiedliche Farben miteinander. Daher wollte ich meine kleinen Seifen-Macarons ebenfalls kunterbunt gestalten. Um der Seife das besondere Etwas zu geben, sollte sie natürlich auch schön angenehm duften. Passend zu der jeweiligen Macaron-Farbe versteht sich.
Seifenduft und Seifenfarbe gibt es in jedem gut sortierten Bastelgeschäft. Meine Düfte und Farben sind zum Großteil von Creativ Discount in Köln (haben aber auch einen Onlineshop). Um schöne Ergebnisse zu erzielen sollte man an dieser Stelle vielleicht nicht unbedingt sparen. Vor allem, weil die kleinen Kunstwerke am Ende ja auch an unsere Haut sollen.

Bevor wir uns aber Gedanken über Duft und Farbe machen können, muss die Basis für unsere selbst gemachten Seifen geschaffen werden.

Selbst gemachte Seife

Da wir ja Macarons in verschiedenen Farben haben wollen, macht es wenig Sinn, direkt die gesamte Seife zu verflüssigen. Klüger ist es, 2-3 Esslöffel aus dem Töpfchen heraus zu holen und im Wasserbad oder in der Mikrowelle zu verflüssigen.
Anschließend rührt ihr die Seifenfarbe und den passenden Duft hinzu und lasst die heiße Seife ein kleines bisschen abkühlen, bevor ihr sie in eure Macaronförmchen gießt.

Ob ihr nun kräftige Farben oder zarte Pastelltöne haben wollt, liegt ganz bei euch. Tastet euch vorsichtig an die Färbung heran und gebt erst einmal wenige Tropfen hinzu. Ergänzen kann man immer noch, während „verfärbte“ Seife leider nicht mehr rückgefärbt werden kann.

Um die Seifenqualität ein wenig zu erhöhen und das Schaumerlebnis schöner zu machen, gebt einige Tropfen Schaumkonzentrat zu eurer Seifenmischung, bevor ihr sie in die Förmchen gießt.

Macarons in Seifenform selber machen

Füllt eure Macaronförmchen bis zum oberen Rand aus, so dass schöne gleichmäßige Hälften entstehen. Wenn alle Hälften gut getrocknet sind, lassen sie sich ganz einfach heraus drücken und ihr könnt mit der Füllung beginnen.

Anders als ihre zuckersüßen Verwandten sollten meine Macarons eine weiße Füllung erhalten. Dafür habe ich verflüssigte, ungefärbte Basisseife mit Duft und Schaumkonzentrat gemischt und ebenfalls in die Macaron-Förmchen gegossen. Allerdings solltet ihr nun darauf achten, dass ihr nicht die komplette Mulde ausfüllt, sondern nur etwa zwei Drittel, da die Füllung ja stets ein wenig flacher ist, als die Macaronhälften selbst.

Do it yourself Macaron-Seife

Mit ein wenig flüssiger weißer Seife „klebt“ ihr anschließend die Hälften und die Füllung zusammen und fertig sind die kleinen niedlichen Seifen-Macarons.

Kleine Mitbringsel erhalten die Freundschaft:
Ob ihr die Mini-Handseifen nun als kleinen Blickfang in eurem eigenen Bad dekoriert oder vielleicht als kleines Mitbringsel euren Freundinnen überreicht, bleibt natürlich euch überlassen. Sie eignen sich auf jeden Fall mit netter Verpackung sehr gut dazu, eine kleine Freude zu machen oder einem lieben „Dankeschön“ ein bisschen mehr Ausdruck zu verleihen.

Schnelle Verpackung im Sommerlook

Die Verpackung wird euch bekannt vorkommen, wenn ihr diesen Blog schon eine Weile verfolgt. Die liebe Sarah hatte sie im Rahmen unseres letztjährigen Adventskalenders in einer etwas winterlich-schlichteren Form *hier* vorgestellt.
Daran erinnert habe ich sie einmal in der Sommer-Variante für meine kleinen Seifen-Macarons aufgegriffen.

Kurze Step-by-Step-Erinnerung:

Einfache Geschenkverpackung schnell selbstgemacht

So verpackt erfreuen eure kleinen Seifen-Macarons sicher nicht nur die beschenkte Freundin. Oder was meint ihr?

Ich hoffe, die kleine DIY-Idee hat euch auch heute wieder gefallen und vielleicht probiert ihr es ja selbst einmal aus? Der Phantasie sind wie immer keine Grenzen gesetzt und wer sagt denn nun noch, dass Macarons immer essbar und voller Kalorien sein müssen?

Kunterbunte Grüße

[DIY] Handyhülle mit individuellen Fotos

Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ob ich will oder nicht, unterm Strich teile ich mein Leben in erster Linie mit einem… meinem Handy! 
Das mag hin und wieder grenzwertig sein, doch mag ich von mir behaupten, noch so „gesund“ damit umzugehen, dass es auf Bistro-Tischen, in Cafés und auf gemeinsamen Ausflügen mit Freunden eher keine Rolle spielt. Es gibt doch nichts schlimmeres, als diese Menschen, die mehr mit ihrem Handy beschäftigt sind, als mit ihrem Gegenüber. Respektlos, wenn ihr mich fragt!

Trotzdem liebe ich mein Handy und nutze es sehr viel für die unterschiedlichsten Dinge.
Neulich wurde mir dann unterstellt, dass ich würde meine Handy-Hüllen nach meinem Outfit wählen. Diese Behauptung halte ich nach wie vor für ein Gerücht, aber dennoch stimmt es, dass ich einige einige einige Handyhüllen besitze und sie auch munter und fröhlich je nach Stimmung (nicht Outfit!) wechsle. 

Personalisierte Handyschalen sind nun auch mittlerweile dank verschiedenster Anbieter nichts besonderes mehr, doch muss ich sagen, dass ich bisher oft zu geizig war, um 25€ und mehr für eine Hülle mit meinem liebsten Foto auszugeben.

Für alle, die ähnlich denken, habe ich heute vielleicht eine kleine kostengünstige Alternative, um eure besten Bilder, liebsten Menschen oder schönsten Motive auf euer Handycover zu bringen und euer Telefon so zu einem Unikat zu machen.


Lieblingsbilder als Handycover:


Individuelles iPhone-Case selbst gemacht


In gedruckter Version bleibt es oft bei einer Hülle, die wir uns gönnen. Das Motiv will wohl überlegt werden und die Abwechslung kommt ein wenig zu kurz. Gerade, wer wie ich gerne mal sein Handy-Design austauscht, stößt da gerne an seine Grenzen.

Dabei ist die abwechslungsreiche Alternative so naheliegend. 


Was wir brauchen:

Material für individuelle Handyhüllen



Zunächst müssen wir uns natürlich für Bilder entscheiden, die später unser Cover zieren sollen. Diese entwickelt ihr dann am besten im 10er-Format. Je nach Motiv kann auch das kleinere 9er-Format nützlich sein, dieses kann man aber zum Beispiel nicht an den Automaten von dm und Rossmann ausdrucken. Wer seine Grafiken oder Bilder am PC selbst gestaltet und zu Hause ausdruckt, der sollte sich auch etwa an die Maße des 10er-Fotoformates halten.



Ein Muster aus Pappe:

Individuelle Handyhülle selbstgemacht 

Anstatt den Fotos direkt an den Kragen zu gehen und im schlimmsten Fall das Motiv zu zerschneiden, behelfen wir uns mit einer Vorlage.

Sie hat den Vorteil, dass wir zunächst alles anpassen können, bis sie wirklich hundertprozentig in unsere durchsichtige Handyschale passt. Falls wir uns verschneiden, basteln wir uns eben fix ein neues Muster und passen es weiter an.

Als Material könnt ihr sowohl Papier als auch Pappe nehmen. Ich habe mich letztlich für Tonpapier entschieden, da es sich noch wunderbar schneiden und anpassen lässt, aber auch eine gewisse Festigkeit hat, um später als Schablone zu dienen.

Wenn wir unsere Schablone exakt an unsere durchsichtige Handyhülle angepasst haben, geht es unseren Fotos an den Kragen


Selbst gemachte Handyhülle mit eigenen Fotos




Der Feinschliff:

Wenn nun das Foto zugeschnitten ist und halbwegs in die leere Hülle passt, geht es um die Feinheiten. Die Kameraöffnung muss natürlich frei gelegt werden und manche Handys haben auch Lautsprecher und ähnliches auf der Rückseite.

Soweit ich informiert bin, gibt es auch für andere Handymodelle ohne den berühmten Apfel auf dem Rücken, solche transparenten Cover für kleines Geld zu kaufen.
Diese DIY-Idee ist also keinesfalls nur etwas für Apple-Freunde.

Um präzise arbeiten zu können, habe ich das Foto direkt im Cover gelassen und mit einer Präzisionsschere (Nagelschere tut ihren Dienst an dieser Stelle auch) und einem Bastel-Cutter die Öffnung der Kamera freigeschnitten. 

Persönliches Handycase



Cover wechsel dich!
Ob ihr euch nun erst einmal an einem Lieblingsbild versucht oder euch direkt eine kleine Kollektion zulegt, sei euch überlassen. Fotos sind schnell ausgedruckt und mit der Vorlage ist ein neues Gewand für euer Handy schnell gemacht.

Handycase mit eigenen Fotos selbst gemacht

Ich bin wie gesagt ein kleiner Wechsel-Freak und habe mir deshalb direkt ein paar Cover-Bilder zurecht geschnitten. So wie ich mich kenne, werden da in den nächsten Monaten sich auch noch ein paar weitere Motive hinzukommen, aber es ist ja auch eine schöne Sache, seinen Lieblingsbildern so noch eine zusätzliche kleine Bühne zu schenken.

Besonderer Clou der DIY-Variante ist natürlich auch, dass die Motive nicht abnutzen, da die Bilder im Inneren eures Covers liegen und nicht oben aufgedruckt sind. Und selbst, wenn Cover oder Foto einmal beschädigt werden….für Materialkosten unter 5€ ist das Motiv auch schnell wieder ersetzt oder?

Eigenes iPhone.Cover basteln

Ihr seht, dass Personalisieren auch ohne teures Geld und mit deutlich mehr Abwechslung möglich ist.

Ich hoffe die kleine Idee für ein individuelles Handycover hat euch gefallen?

Liebe Grüße

 

 

[Sweet Sensations] – Blumen-Cakepops


Hallöchen ihr Lieben!

Heute an Gründonnerstag habe ich eine Last-Minute „Back“-Idee für euch.
Wenn ihr also an Ostern Besuch bekommt und keine Lust habt, groß zu backen – dann könnte dieser kleine Blumenkasten genau das richtige sein für euch… Es müssen ja nicht immer Häschen, Lämmchen oder Küken sein 🙂



Ehrlich gesagt, wird dabei nicht mal was gebacken! 

Die Idee habe ich zufällig auf der Homepage von Dr. Oetker gefunden und war sofort total begeistert – und das heißt für gewöhnlich: Ausprobieren 🙂

Geht relativ schnell und viele Zutaten benötigt man auch nicht. Ich habe die Zutaten allerdings nach meinen Vorstellungen/Vorlieben verändert:

  • 1 Dr. Oetker Marmorkuchen
  • 1 Dr. Oetker Zitronenkuchen
  •  30g Butter
  • grünen Marzipan
  • 1 Pck. Dr. Oetker Feine Dekorblüten
  • 200g Zartbitter-Kuvertüre
  • Streusel
  • Cakepop-Sticks 


 
So einfach geht’s:

Butter schmelzen, Zitronenkuchen (es gab ihn leider nicht von Dr. Oetker, habe dann ein „Konkurrenz“-Produkt verwendet… 😉 ) zebröseln und mit der Butter vermischen. Einen kleinen Teil der Kuvertüre schmelzen und dann aus der Kuchen-Masse kleine Kügelchen formen. Cakepop-Sticks ein Stückchen in die Schoki „tunken“ und dann in die Kuchen-Kügelchen stecken. Anschließend für ca. 2 Stunden zum Auskühlen in den Kühlschrank geben.


In der Zwischenzeit könnt ihr den Marzipan ausrollen und Blumen ausschneiden oder ausstechen und auf den umgedrehten Marmorkuchen legen.

Wenn die Cakepops schön ausgekühlt sind, schmelzt ihr die restliche Kuvertüre und dreht die Kügelchen darin. Dekorblüten und Streusel auf die feuchte Schoki geben und dann trocknen und fest werden lassen.


Wenn die Cakepops trocken uns ausgekühlt sind, steckt ihr diese in den Kuchen und schon seid ihr fertig. Wenn ihr mögt „bastelt“ ihr aus Tortenspitze noch eine Art Kasten und dann habt ihr ganz fix ein wirklich leckeres und optisches Highlight gezaubert 🙂


Wenn ihr ganz viel Zeit habt und gerne selber backen wollt, dann könnt ihr das ganze natürlich auch aus selbstgebackenen Kuchen zaubern 🙂

An dieser Stelle wünsche ich euch ein paar erholsame freie Tage, FROHE OSTERN und viele bunte Eier!!

Liebste Grüße,

eure


[Sweet Sensations] – Trüffel-Pralinchen zu Ostern

Hallo ihr Lieben!

Lange ist es her, dass ich mich hier ausgetobt habe… Ich habe ein sehr zeitintensives neues Hobby: ein Haus 🙂

Kurz vor Ostern wollte ich euch kulinarisch aber dann hier doch nicht alleine lassen.

Die Schokoladenindustrie überschlägt sich ja spätestens ab Karneval mit ihren Angeboten. Doch jedes Jahr Schoko-Hasen oder etwas anderes gekauftes schokoladiges verschenken? Nö, da kann man doch selbst tätig werden.

Wie wäre es denn zum Beispiel mit selbstgemachten Trüffel-Pralinchen?


Vor einigen Jahren habe ich in Köln bei TörtchenTörtchen einen Pralinenkurs gemacht und nutze die Erfahrungen von damals bis heute 🙂 

Seit jeher bestelle ich meine Zutaten fürs Pralinen machen bei www.pati-versand.de – super Qualität, grandiose Lieferzeiten und unglaublich gutes Sortiment. Besonders gut, grade wenn man noch nie Pralinen selber gemacht hat, sind die Starter Sets. Darin ist alles über Hohlkörper, Aromapasten, Schoki, Rollgitter etc. enthalten – immer für drei verschiedene Rezepte. Die Rezepte liegen der Lieferung selbstverständlich bei und sind recht gut erklärt.

Zum letzten Geburtstag habe ich unserer lieben EsKa „Pralinen machen“ geschenkt. Und jetzt zu Ostern war es soweit 🙂 Und weil ich mich einfach nicht für ein – zwei – drei Sorten entscheiden konnte, habe ich eben ein solches Starter Set bestellt. 

Es war alles entahlten für die Sorten

  • Mango-Limette
  • Amaretto-Karamell und
  • Latte-Macchiato

Zeigen werde ich euch heute die Entstehung der Latte-Macchiato-Trüffel.

Das Rezept gilt für die Herstellung von 21 Trüffeln und ist natürlich vom pati-versand.




Zunächst kocht ihr die Sahne mit dem Glukosesirup auf, nehmt den Topf vom Herd und lasst in der warmen Flüssigkeit unter Rühren 100g Zartbitterkuvertüre schmelzen.


Wichtig ist, dass ihr bei der Herstellung der Füllung auf deren Temperatur achtet. Wenn die Schokolade geschmolzen ist, prüft ihr mit einem Thermometer die Temperatur und rührt so lange weiter, bis diese auf ca. 25°C gesunken ist. Dann gebt ihr die Aromapaste hinzu, gut verrühren und fertig ist die Füllung.


Diese darf nun ihren Bestimmungsort, die Hohlkörper, erreichen 😉 Am besten füllt ihr die Masse mit einem kleinen Papierspritzbeutel in die Hohlkörper, immer bis kurz unter den Rand.

Ich stelle die gefüllten Hohlkörper immer für ca. eine Stunde in den Kühlschrank, damit die Füllung richtig schön auskühlt. Wenn dies geschehen ist, benötigt ihr geschmolzene Zartbitterkuvertüre um die Öffnungen der Hohlkugeln verschließen zu können. Auch hierbei solltet ihr gut auf die Tempertur der Schokolade achten – wenn die geschmolzene Schokolade wärmer als 31°C ist, müsst ihr diese unter rühren darauf runter kühlen. Diesen Vorgang nennt man Temperieren. 


Nun lasst ihr die fast fertigen Trüffel ruhen – gerne auch im Kühlschrank – bis die Schokolade komplett trocken und fest ist. Und dann fehlen nur noch Hülle und Deko.

Hierzu – wie könnte es auch anders sein – benötigen wir nochmals geschmolzene Schokolade –> siehe Temperaturhinweis weiter oben! Verwendet ihr die Schoki zu warm, können die Hohlkörper schmelzen und/oder Kakaobutter austreten. Dann ist die Hülle nachher grau bzw. hat weiße „Schliere“. Bitte beachten, dieser Hinweis fehlt bei den Rezepten!

Die Kügelchen taucht ihr nun in die flüssige warme Schoki, rollt sie mit einer Pralinengabel über ein Rollgitter, setzt ein wenig Deko oben auf – und schon habt ihr fertige Trüffel! Nur trocknen müssen sie noch. Damit euch die Pralinchen nicht am Rollgitter festtrocknen, solltet ihr sie immer wieder von diesem lösen und ein Stückchen versetzen.


So viel Liebe und Arbeit steckt in keiner gekauften Oster-Schoki!! <3


Natürlich brauchen die Pralinchen noch eine Verpackung. Selbstgebastelt oder gekauft – ganz egal, hauptsache es sieht hübsch aus!


Ich hoffe, ich konnte euch damit eine kleine Hilfestellung geben bei der Entscheidung make or buy…

Was bevorzugt ihr denn so an Oster-Schoki? Häschen, Eier, Pralinchen oder gar nix? Backt ihr vielleicht Osterlämmchen oder habt ihr sonst eine kulinarische Tradition an Ostern? Lasst es mich wissen 🙂

Vielleicht wagt ja die/der ein oder andere den Versuch, Trüffel selber zu machen und schickt uns ein paar Fotos!!!! Wir freuen uns drauf!

Liebste Grüße,
    bis nächste Woche,

eure

[Ostern] Bunte Eier für Innen und Außen

Hallo ihr Lieben,

ich glaube, wir haben Glück gehabt!
Habe ich im letzten Post noch gemutmaßt, dass Ostern dieses Jahr wohl ausfallen wird, ist der Hase wohl noch einmal in sich gegangen und hat festgestellt, dass er etwas kopflos gehandelt hat. ^^

Wir können also weiter dekorieren und uns auf das Osterfest freuen. Puh….!

Ob jetzt innen oder außen, die Dekoration an Ostern ist doch relativ konzentriert auf einige wenige Elemente. Hasen, Küken, Blümchen und natürlich Eier.
In den letzten Jahren habe ich euch einige Ideen gezeigt, wie man Oster-Eier gerade auch für den Außenbereich mit Decopatch (*klick*), Marmorierung (*klick*) oder ganz normaler Farbe (*klick*) gestalten kann. Heute soll dann eine weitere Variante dazu kommen, die mit Lack als Außendeko und ohne vor allem für den Innebereich geeignet ist.

 

 

Ihr werdet es erahnt haben, vor allem weil heute Mittwoch ist und ich schon viel zu lange nichts mehr zu meinem liebsten Thema „Tape“ gebloggt habe.

Rufen wir den heutigen Mittwoch mal wieder als „Washi Wednesday“ aus und bekleben unter Nummer 32 ein paar Ostereier.

Den Gestaltungsmöglichkeiten sind dabei wie so oft kaum Grenzen gesetzt.
Weiße Plastikeier mit vorgesehenen Aufhängern gibt es für unter 2€ unter anderem bei dm und Rossmann zu kaufen.

Sofern die Eier nicht komplett mit Masking Tape umklebt werden sollen, was je nach Muster des Klebebandes auch sehr hübsch aussehen kann, solltet ihr eine kleine spitze Schere oder sogar einen Präzisions-Cutter zur Hilfe nehmen. Besonders kleinste Tape-Elemente lassen sich so besser zuschneiden.

Bei der Arbeit mit den Eiern habe ich mal wieder festgestellt, dass es durchaus praktisch ist, Tapes in unterschiedlichen Breiten zu besitzen. Nachdem ich zusammen mit Tape Nummer 110++ den größeren Boxen abgeschworen habe, liebäugel ich mittlerweile wieder mit der 20er-Box von MT (die natürlich prompt am Wochenende, als ich sie kaufen wollte, nicht mehr verfügbar war…..)

So schön gemusterte Tapes auch sind, hin und wieder favorisiere ich auch einfarbige Tapes zu kombinieren. Gerade innerhalb einer Farbfamilie mit unterschiedlichen Farbintensitäten zu arbeiten, kann meiner Meinung nach ganz schön sein.

Mein kleiner Osterstrauß steht in meinen vier Wänden, deshalb brauchte ich natürlich noch frühlingshafte Zweige. Weidenkätzchen mag ich unheimlich gerne, aber natürlich sollte man respektieren, dass sie geschützt sind. Dem entsprechend, hätte ich eigentlich auf sie verzichtet und ein paar Zweige vom langsam aufblühenden Apfelbaum aus dem Garten genommen.
Die Schönheiten auf dem Foto lagen allerdings am Rande eines abgeholzten Baumes. Wenn der Baum schon gefällt wurde, dann darf ich auch meinen Frühlings-Zweigen ein etwas längeres Leben schenken oder nicht?

Habt ihr auch schon österlich dekoriert oder verzichtet ihr darauf?

Was gehört für euch denn zu einer guten Osterdeko dazu? Schöne Blumen und Zweige? Osterhasen? Eier? Oder etwas ganz anderes?

Ihr habt es vielleicht schon im letzten Posting gesehen.
Nachdem mir eine befreundete Erzieherin erzählte, dass sie diesen Blog weiterempfohlen hatte, weil sie schon oft Ideen (abgewandelt) mit ihren Kindern nachgebastelt hat, habe ich beschlossen, Ideen/Tutorials/Anleitungen und Co, die auch für das Basteln und Arbeiten mit Kindern geeignet sind, mit dem entsprechenden Label „Kinderleicht“ zu versehen.

Für euch heißt das, das diese Idee wirklich für jeden noch so großen Bastelmuffel umsetzbar sein sollte. Alte Postings werden nach und nach natürlich ebenfalls noch in diese Kategorie sortiert werden.

Ich hoffe, diese klitzekleine Neuerung hilft der einen oder anderen von euch weiter.

Bunte Grüße

[Sweet Sensations] Karnevals-Cupcakes

VIVA COLONIA un dreimol KÖLLE ALAAF!!!

Die tollen Tage sind da 😀

Gleich geht“s los liebe Jecken, deshalb heute schon zu früher Stunde nur ein kleines alkoholisiertes Muffin-Rezept von unserer Zuckerpuppe Katie!

Wenn euch für die nächsten Tage noch eine kleine süße Leckerei auf dem Party-Buffet oder für unterwegs fehlt, dann empfehlen wir „Schoko-Amaretto-Muffins“ mit bunter Zuckerdeko 🙂

Unschuldig kommen sie aus dem Ofen daher, aber wehe wenn sie losgelassen!
Das Schöne an Karneval ist doch, dass man einfach mal tun und lassen kann, was man will.
Bunte Haare? Kein Problem!
Ausgefallene Klamotten? Niemand merkt’s!

….und Gleiches gilt für die heutigen Karnevalsmuffins! 
HAUPTSACHE BUNT!
Also ran an die Geweh….ähm… Streusel, Smarties und Perlen und ab geht die Farbrakete!

Sind die kleinen Spieker mit Partyhütchen und Luftballons nicht super?

Stilecht zum Karneval!

Katie und ich verabschieden uns hiermit nun erstmal in die Jecke Zeit und wünschen euch ebenfalls tolle Tage!

Aber Moment….! Feiert ihr sie überhaupt? Oder seid ihr Karnevalsmuffel und wie ist das eigentlich bei euch?
Karneval? Fasching? Fastnacht? 
Wie heißt es denn überhaupt? 

Ein kräftiges Kölle Alaaf senden euch

[Geschenkverpackung] Babygeschenk in Cupcake-Optik

 

Hallo ihr Lieben,

es war zuletzt eine spannende Zeit für mich und meine Mannschaft, denn unser „Mannschaftsbaby“ hat sich auf den Weg gemacht. Nachdem wir die komplette letzte Saison auf seine Mama verzichten mussten, erblickte der kleine Pupser dann nun endlich das Licht der Welt.

Die Freude war natürlich riesig und wir sind alle ganz vernarrt in den Kleinen. Er ist aber auch ein Sonnenschein 🙂

Wie es sich gehört, gab es natürlich auch ein Willkommenspaket für den neuen Erdling und dabei wollten wir auffallen, denn Babygeschenke gab es schließlich viele.

Weil unsere Art der Verpackung auch durchaus abseits von Babygeschenken verwendet werden kann, möchte ich euch die Idee heute dann auch gleich zeigen.


Das Cupcake-Geschenk:
(nicht nur für Babys)
 
 
 
Wir wollten ein großes Paket schnüren und sowohl der Mami als auch dem kleinen Wurm etwas Gutes tun.
Der kleine Mann bekam von uns zum einen ein unfassbar niedliches gefilztes Mobilé mit Bienchen. Wir fanden, dass sie so schön dick..ähm…rund sind, dass sie an Tennisbälle erinnern. Was konnte passender für unser Mannschaftsbaby sein?
 
 
Das Mobilé stammt übrigens aus dem Dawanda-Shop „Filzmichel“ und hat rund 40€ gekostet. Die Auswahl in dem Shop ist riesig und man kann sowohl komplette Mobilés, als auch die einzelnen Figürchen komplett nach eigenen Vorstellungen designen lassen. 
 
Zusätzlich gab es noch einen Satz stilechter Strampler mit Tennis-Evolution-Motiv.
 
 
 
Und verpackt wurde das Ganze dann so:
 
 
 
 
Schritt 1:
 
Aus den beiden Stramplern und den Söckchen sollen unsere Cupcakes werden!
Hierzu faltet man den Strampler zunächst der Länge nach, bis nur noch ein schmaler Streifen übrig bleibt.
An eines der Enden platziert man anschließend ein eingerolltes Söckchen und rollt nun beides zusammen.
 

Die Baby-Variante mit Strampler und Söckchen ist sicher die „Klassischere“, dennoch finde ich die Idee recht witzig und kann sie mir genauso vorstellen, um einen dünnen Schal oder ein Tuch, ein Shirt oder andere Textilien zu verschenken.

Wie gesagt, für mich ist es nicht nur eine Variante für ein Babygeschenk!

 

 
 
Schritt 2:
Aus Papier und Masking Tape werden nun die Cupcake-Mannschetten, schließlich soll alles stilecht sein.
Einfache Cupcake-/Muffin-Förmchen würden es auch tun, aber mit angepassten Manschetten haben die Strampler-Rollen mehr Halt, schließlich kann man sie maximal mit etwas Klebestreifen fixieren.
 
 
 
 
Der Einsatz, in dem die „Cupcakes“ am Ende Platz nehmen, bekommt ebenfalls noch einen kleinen Feinschliff mit Masking Tape verpasst.
Geschnitten ist er nach folgendem Prinzip, die Größe sollte natürlich an die Grundfläche eurer Box (siehe unten) angepasst werden.
 
 
 
 
 
 
Schritt 3:
 
Die Cupcake-Box wird zunächst auf weißen Tonkarton gezeichnet und ausgeschnitten. 
Damit der/die Beschenkte auch etwas von ihrem Geschenk sehen kann, kommt in die Mitte der einen Seite ein kleines „Guckloch“ hinein.
Ich habe versucht(!) die Form eines Cupcakes zu treffen. Ob mir das gelungen ist, überlasse ich mal eurem Urteil.
 
Die Außenseite der Box wird vor dem Falten und Verkleben großflächig mit Sprühkleber benetzt und mit einzelnen Quadraten aus kunterbuntem Geschenkpapier beklebt.
Ich habe die Kanten der Quadrate noch mit der Wellenschere konturiert, um den verspielten Akzent des Babygeschenks zu unterstreichen. 
Kann man machen, muss man aber nicht…..
 
 
Anschließend wird das „Guckloch“ noch mit Klarsichtfolie hinterklebt und die „Strampler-Cupcakes“ können in ihr neues Heim einziehen.
 
 
Falls ihr die Vorlage bzw die Maße der Box haben wollt, schickt mir einfach eine Mail an eskakreativ(at)yahoo(dot)de
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Der Karton des Mobilés bekam ebenfalls ein bunt gepunktetes Äußeres verpasst, denn es sollte ja alles zusammen passen.
 
T i p p :
Zum Verkleiden von Kartons mit Geschenkpapier eignet sich Sprühkleber deutlich besser, als Klebestifte oder doppelseitiges Klebeband. Ein dünner Sprühnebel genügt, um große Flächen gleichmäßig zu benetzen und das Papier einfach aufzukleben.
 
 
 
 
Und weil wir der Frau Mama ja auch etwas Gutes tun wollten, gab es obendrauf noch ein buntes Körbchen mit allem, was Mütter mögen:
 
 
  • Badezusatz
  • eine riesige Schachtel Leonidas-Pralinen
  • Weleda-Lotion
  • Entspannungstee
  • Duftkerze
  • und Oropax für den Papa ^^

 


 
Passend zum bunten Karton und den farbenfrohen Punkten auf der Cupcake-Schachtel haben wir das Geschenk natürlich mit Folie und einer riesigen bunten Schleife verziert.
 
Solche Schleifen baut man sich am einfachsten aus vielen verschiedenen Strängen aus buntem Geschenkband. Großzügigkeit ist hier das Stichwort, je mehr Stränge ihr nehmt und je länger diese sind, desto „puscheliger“ wird die Schleife am Ende.
 
 
 
 
 
 
 
 
Eine Karte mit einem kleinen Honigbär und den passenden Bienchen in 3D-Optik gabs oben drauf und fertig war das kleine Baby-Geschenk!
 
 
 
Wie gesagt, für mich ist es abgesehen von Bärchen und Bienchen durchaus eine Verpackungsvariante, die auch anderweitig für Textil-Geschenke einsetzbar ist.
 
 
 
Ich hoffe, die kleine Idee hat euch gefallen und versüßt euch vielleicht sogar ein wenig den Start in die Woche!?
 
 
Liebe Grüße
 
 
 

[Upcycling] Mitbringsel zum Valentinstag

Hallo meine Lieben,

der Februar neigt sich schon langsam seiner Mitte entgegen und zumindest den Verliebten unter euch rauchen vielleicht schon die Köpfe oder?

Bald ist Valentinstag und -oh Schreck – was schenke ich bloß?

Heute möchte ich euch nur eine kleine Anregung geben, die auch ganz abseits von diesem „interessanten“ Feiertag brauchbar ist.

Geschenkidee, Verpackungsidee oder beides zusammen. Jedenfalls nicht nur zu Valentinstag…

Ob ihr nun kleine Mitbringsel verpackt oder die Idee wirklich zu Valentinstag nutzt, bleibt natürlich euch überlassen.
Als Beispiel und kleine süße Idee habe ich Schokolinsen mit Pfefferminzgeschmack <3 genommen.

Aber wie wäre es mit kleinen Losen und Wünschen für oder an eure(n) Liebste(n)?

In Sachen „Lose“ habe ich euch eine ähnliche Idee vor ein paar Jahren einmal vorgestellt.
Erinnert ihr euch noch an den –> Jahreskalender?

Wichtig ist, dass eure Plastikflasche sauber und trocken ist.
Plant also vielleicht nach dem Spülen noch einen Tag ein, damit wirklich keine Feuchtigkeit zurückbleibt. Wäre doch schade, wenn sich Linsen oder Lose in Wohlgefallen auflösen oder vermatschen würden oder?

Schneidet in einem ersten Schritt eure Flasche etwa mittig auseinander.
Welche Flaschengröße ihr wählt, hängt natürlich davon ab, wie groß das spätere Geschenk ist oder wie viele Lose, Linsen etc. ihr einpacken wollt.

Anschließend schneidet ihr abgerundete Dreiecke aus eurer Flasche hinaus, so dass eine Art „Blütenkelch“ entsteht.
Füllt nun eure Linsen etc. oder euer Geschenk hinein.

Klappt alle „Blütenblätter“ mittig ein und bindet ein wenig Geschenkband zum Fixieren um euren Flaschenboden.
Auf Kleber und Co habe ich bewusst verzichtet, denn das Geschenk so einfach zu öffnen sein. Mit etwas Band hält die Sache schon ausreichend, vor allem wenn ihr anschließend noch weitere Schleifen ergänzt.

Fertig ist eure kleine feine Verpackungs-Kugel.
Eine süße Idee, nicht nur zu Valentinstag oder was meint ihr?

Ich hoffe, meine kleine Idee hat euch gefallen und vielleicht versucht ihr euch ja auch einmal daran.
Ob nun zu Valentinstag oder vielleicht bald zu Ostern?


Wie steht ihr denn zum Tag der Tage im Februar?
Schenkt ihr eurem Schatz etwas oder ignoriert ihr diesen Tag?

Herzige Grüße

[Sweet Sensations] Cakepops und Mini-Gugls


… in die kleinen Zwillings-Mädchen eines befreundeten Ehepaars <3 Aber nicht erst seit kurzem, nein, schon bald vier Jahre. Die beiden sind einfach zu goldig. 

Und als sie uns kürzlich zu Kaffee und Kuchen besucht haben, hat die „Tante“ natürlich fast nur in den Lieblingsfarben der Minis gebacken – rosa und lila. Was sonst?
 
Ihr Lieben, damit melde auch ich mich aus dem Winterschlaf zurück und widme diesem bunten Backwerk nun meine 30. (!) Sweet Sensations.


Bei der Backsession habe ich dann auch gleich  mal eins meiner Weihnachtsgeschenke getestet – CakePop-Förmchen. Grandios. Aber so ein paar CakePops reichen kleinen Schleckermäulchen natürlich nicht, außerdem wollten die Erwachsenen ja auch was essen, und deshalb gab es auch noch Cupcakes und Mini-Gugelhüpfer.


Da ich noch nie Cakepops gemacht habe, hätte ich da eine kleine Anleitung für euch parat (von RBV BIRKMANN / CakePop Baker Rezeptheft) .

Zutaten für 20 Schoko-Mandel-CakePops:

60g Zucker
15g Speisestärke
15g Kakaopulver
1 gestr. TL Backpulver
60g gemahlene Mandeln
60g Butter oder Margarine
2 Eier(M)

Schoki/Zuckerguss/bunte Streusel


Alle Zutaten zu einem Teig verrühren, diesen gebt ihr mit einem Spritzbeutel in die Förmchen, „Deckel“ drauf und 15 Minuten bei 170°C Umluft backen. Wenn die Kügelchen abgekühlt sind, tunkt ihr ein Ende eines Stäbchens in flüssige Schokolade oder Zuckerguss und steckt dieses in eines der Kügelchen. Trocknen lassen und dann den XS-Kuchen komplett in Schoki oder Guss drehen und mit bunten Streuseln, Nüssen, etc. dekorieren. Fertig.


Und beim Dekorieren war ich im siebten Zuckerstreusel-Himmel <3

Das Ergebnis macht optisch schon echt was her und hat sowohl bei den Zwillingen als auch bei den Eltern großen Anklang gefunden.


Aber ich hatte ja erwähnt, dass es noch mehr Gebäck zu naschen gab. Und grade die Cupcakes mit Herzchen (Himbeer-Vanille) finde ich persönlich auch wirklich schön für den nahenden Valentinstag!








Das soll es dann für heute von mir gewesen sein.

! Wer es noch nicht weiß: uns gibt es jetzt auch auf Facebook *klick* – wir freuen uns, wenn ihr fleißig liked, teilt und unsere Beiträge kommentiert! 🙂


Bis bald,

liebste Grüße,

eure




[Gutscheine verschenken] Glückskekse aus Papier

Hallo meine Lieben,

es ist viel Wasser den Rhein hinab geflossen, seit wir uns das letzte Mal gelesen haben.
Wow!

Wie ist es euch im ersten Monat des neuen Jahres ergangen?
Ich hoffe sehr, ihr hattet einen ähnlich guten Start wie ich?


Manchmal ist das Leben da draußen einfach so kurvenreich und voller Höhen und Tiefen, dass uns Bloggern die Ruhe, die Inspiration und die Zeit fehlt, schöne Ideen zu haben, sie umzusetzen und ordentlich zu „Papier“ zu bringen.
Ich hoffe, ihr versteht das!

Katie und ich haben uns im Januar eine kleine Auszeit gegönnt und starten nun wieder voll durch!


Der Blick auf den Kalender verrät es uns, der Februar steht vor der Tür und damit ein alljährliches Dilemma, der Valentinstag!

Dieses Jahr komme ich im Gegensatz zu meinem „Cupcake-Girl“ Katie ganz geschickt um ihn herum, doch ihr wisst ja wie das ist.
Schenken, ja oder nein? Was Großes oder nur eine Kleinigkeit? Wenn ja, was?

Ich bin nach wie vor eine Freundin von „sinnvollen“ Geschenken und was gibt es Sinnvolleres, als verschenkte Zeit?
Kaufen kann man viel, Zeit zu verschenken ist kostbar und so habe ich folgendes Geschenk einer lieben Freundin zum Geburtstag gemacht, möchte es euch aber gleichzeit auch als Geschenkidee zum Valentinstag vorstellen.


Glückskekse ganz ohne Kalorien:

Die Grundidee des Geschenks möchte wie gesagt Zeit verschenken. Diese „Zeit“ verpacken wir in kleinen Gutscheinen (z.B. für einen Kaffee, eine gemeinsame Unternehmung etc.) in kleinen Glückskeksen aus Papier.

Für Valentinstag lassen sich natürlich noch ganz viele liebe kleine Worte in den Keksen verstecken. Je nachdem, was ihr eurem/eurer Liebsten so alles zu sagen habt.



Für die Take away- Nudelpackung nehmt ihr entweder ein Original als Vorlage oder sucht euch eine Vorlage im Netz. Letztlich ist es nur eine ganz normale viereckige Bock mit einer Lasche. Daher verzichte ich an dieser Stelle auf eine ausführliche Anleitung. 
Wer dennoch Hilfe benötigt, darf mir gerne eine Mail an eskakreativ(at)yahoo(dot)de schreiben und ich lasse euch meine Vorlage zukommen.



Für die Kekse schneidet ihr aus Motivkarton gleichgroße Kreise aus. Wählt besser Karton und kein Papier, da die Verarbeitung mit Papier umständlicher und fehleranfälliger ist.

Auf die weißen Papierstreifen kommen natürlich eure Sprüche, Wünsche oder Gutscheine.




Halbiert eure Pappkreise zunächst und drückt sie dann mittig ein, so dass sie die klassische Glückskeks-Form bekommen. Öffnet sie danach wieder und legt euren Zettel hinein.

In den Knick (dort wo mein Zeigefinger liegt) klebt ihr 1-2 Klebepads und drückt die Kekse fest zusammen, so dass sie ihre Form behalten.



Ob ihr nun alle Kekse in „natürlichen“ Farben bastelt oder sie bunt durchmischt so wie ich, das sei euch selbst überlassen. Gerade zu Valentinstag bieten sich natürlich Herzchenmotive und Co geradezu an.




Wer mehr auf die essbare Variante steht, der schaut vielleicht hier –> *klick* einmal nach. 
Im damaligen „Valentinstags-Special“ habe ich euch unter anderem ein Rezept für selbstgemacht Glückskekse, sowie eine kleine Sprüche-Sammlung zusammengestellt.





In diesem Sinne freue ich mich tierisch, „wieder da“ zu sein und hoffe, ihr freut euch ebenso ein wenig.

Noch mehr hoffe ich natürlich, dass euch meine kleine Idee im heutigen Post gefallen hat und bin sehr gespannt, was Katie uns am Donnerstag Feines zaubert.



Verliebte Grüße