[Washi Wednesday] – Naildesign mit Masking-Tape: Ein Selbstversuch

Nachdem der fabelhafte ToKo neulich via Twitter meckerte, Blogger sollen doch das „Hallo meine Lieben“ unterlassen, versuche ich mich zumindest in diesem einen Post seinem Wunsch zu unterwerfen und spare mir diese Anrede heute mal.

Dummerweise fällt mir auch nichts Besseres ein…

„Hallo Washi Fans…Freunde des bunten Tesas….Kreativies da draußen….liebe Leser…..“ ?!

Wie auch immer, heute mal ohne „Ihr Lieben“, nächstes Mal dann sicher wieder mit.

Anrede hin oder her, heute ist der erste Mittwoch im Monat und somit wieder Zeit für den

Wie der Post-Titel euch schon verraten hat, habe ich mich im Dienste des Blogs, des bunten Tesas und des Washi Wednesdays todesmutig in einen Selbstversuch begeben, der bei meiner herzallerliebsten Katie übrigens folgende Reaktion auslöste:

Falls ihr euch gerade fragt, wovon ich eigentlich rede…gebt euch keine Blöße, die heutige Washi Wednesday – Idee ist in der Tat ein wenig bescheuert.

Ich habe mich nämlich einfach mal an Washi-Nailart probiert….

Was mit Nail-Stickern geht, müsste ja schließlich in der Theorie auch mit Washi Tape gehen…..

Aufgeklebt und zurecht geschnitten, geht es sogar relativ schnell.
Anschließend noch eine Schicht Klarlack drüber und fertig ist das Washi-Design.
(Die Haltbarkeit ist eher bescheiden, aber dafür spart man sich das Ablackieren. Tape abziehen reicht…)

Falls ihr euch gerade fragt, ob ich das ernst meine…. Natürlich nicht!!!

Auch, wenn dieses Tape mit Abstand das Liebste in meiner Sammlung ist, wäre es absolut kein Muster für meine Nägel, mit dem ich mich auf die Straße trauen würde.
Als Gag für eine Party oder an Karneval finde ich die Idee vielleicht noch ganz witzig, aber ansonsten ist sie keine ernst gemeinte Alternative zum Lack.

Oder was meint ihr?

Washi-Nails  YAY or NAY?

Washi Grüße

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