Hallo meine Lieben,
nächste Woche ist schon der erste Advent, Wahnsinn oder?
Ich bin momentan eigentlich tierisch in Zeitnot, denn Weihnachten bedeutet dieses Jahr für mich ja nicht nur Festtagsstress, sondern auch, dass die Reisevorbereitungen abgeschlossen sein müssen. Einen Tag nach dem Fest geht es schließlich los nach Kambodscha zu meiner Hälfte.
Puh…ob ich bis dahin alles geschafft habe, wage ich ja noch zu bezweifeln. Drückt mir die Daumen.
Gestern war Bloggeburtstag, aber gestern ist gestern und nun gehts wieder ab ins kreative Geschehen.
Weihnachtsdeko kann ja nicht verspielt genug sein und wenn man dann noch so ein Natur-Zeug-Freak ist wie ich, dann bietet es sich ja förmlich an, mal etwas aus Tannenzapfen zu basteln.
Normalerweise kommt der Zapfen vom Baum, heute wird der Zapfen allerdings mal zum Baum.
Solche großen Tannenzapfen müsst ihr übrigens nicht kaufen. Ich verstehe beim besten Willen nicht, warum Bastelgeschäfte so unverfroren sind und solche hohen Preise dafür verlangen.
Geht einfach mit offenen Augen durch die Welt, ihr werdet schöne Zapfen finden, auch wenn ihr zum Beispiel in der Stadt wohnt.
Meine stammen von unserer Tennisanlage, gut und gerne findet man solche Prachtstücke aber auch auf dem Friedhof. Wie gesagt…Augen auf!
Dank etwas Dekomoos und im Zweifel ein paar Stückchen Steckmasse halten die Zapfen wunderbar in den Töpfchen.
Mit Goldperlchen verziert, werden sie ruck-zuck zum „Weihnachtsbaum“.
Ich persönlich mag es nicht zuuu überladen, wer Gefallen daran hat, kann die Bäume sicher noch mit weiteren Elementen, Egelshaar oder Draht verzieren.
Alternativ macht sich allerdings auch eine ganz simple Christbaumkugel gut in so einem Mossbett.
Zusammen mit einer hübschen Kerze oder einer Lichterkette, lassen sich die Tannenbäumchen ganz schnell in eine schöne vorweihnachtliche Deko verwandeln.
Oder was meint ihr?
Fröhliche Adventsgrüße