[Sweet Sensations] Erbeer-Vanille-Marmelade mit weißer Schokolade

Meine Lieben,

was ist das Allerallerallerallerbeste am Sommer abgesehen von Sonne, Wärme und langen Abenden?
Richtig, Erdbeeren!

Ich liebe Erdbeeren und könnte mich Jahr für Jahr immer wieder hineinsetzen.
Kein Frühstücksmüsli ohne Beeren, kein Abendjogurt ohne sie.
Erdbeerkuchen (Rezept), Erdbeershakes (Rezept), Erdbeeren überall!

Vor kurzem schlenderte ich mit einer lieben „alten“ Freundin (nein, wir sind nicht alt. Nein, nein 😉 ) durch „Depot“ und blieb an Einmachgläschen stehen. Sie berichtete mir von ihren ersten Erfolgen in Sachen „Marmelade kochen“ und machte mich neugierig.
Als mir wenig später eine weitere Freundin davon erzählte, dass sie sich neulich am Kochen von Marmelade versucht hat, war mein Ehrgeiz gepackt.
Was ihr könnt, kann ich auch und deshalb habe ich mich am Wochenende mit Erdbeeren eingedeckt und einen Versuch gestartet.

Die Zutaten sind relativ übersichtlich und da ich ein Feigling bin, habe ich mir Gelierzucker zur Hilfe genommen.
Laut meiner werten Frau Mama kochte sie Marmelade früher anders und hat diesen Zucker noch nie verwendet.
Wie gesagt, ich bin ein Feigling….

Die Einmachgläschen sind übrigens dann doch nicht von Depot, sondern ganz unkreativ von Rewe.
Dort gibt es sie in zwei verschiedenen Größen und mit vielen unterschiedlichen Designs auf den Deckeln.
Erdbeeren sind rot und deshalb habe ich ganz altbacken die rot-weiß Karrierten gewählt.
(Die angegebene Menge füllt übrigens insgesamt 2 große und 2 kleine Gläser. )

Wenn die Erdbeeren gewaschen und geputzt (nicht v.e.r.putzt ^^ ) sind, püriert ihr sie und mischt sie unter den Gelierzucker.
Während dieses Gemisch in einem Topf bei großer Hitze erwärmt wird, empfiehlt es sich, die Schokolade zu raspeln, bevor sie hinzugefügt wird.
Ich habe das nicht gemacht und hatte dann den Salat beim Umrühren in der heißen Masse.

Die Schokoraspeln und das Vanillearoma (oder das Mark einer Vanilleschote) rührt ihr unter die leicht köchelnde Erdbeer-Zucker-Mischung und lasst alles anschließend sprudelnd mindestens 4 Minuten aufkochen.

Füllt die Masse in heiß ausgespülte Gläschen und verschließt diese sofort.
Zum Abkühlen eignet sich ein kühler dunkler Ort am Besten. Wer keinen Keller hat, stell sie vielleicht einfach in den Vorratsschrank.

Ein paar hübsche Schildchen sind während der Abkühlphase schnell gemacht und schon kann die Erdbeerzeit zumindest beim Frühstück noch ein ganzes Stückchen in den Herbst verlängert werden.

Liebt ihr die Erdbeerzeit genauso wie ich oder könnt ihr die roten Früchtchen schon nicht mehr sehen?

Und viel wichtiger: Habt ihr schon mal Marmelade gekocht und seid ihr eher der klassische Typ oder probiert ihr auch mal abgefahrenere Kombinationen aus?

Erdbeerige Grüße

[Sweet Sensations] Sommerliche Eissplitter-Cupcakes

Hallo ihr Lieben und einen wunderschönen guten Morgen!!

Heute gibt es den zweiten Teil „Summer Feeling“ für euch!

 
Erinnert ihr euch an den „Einkaufskorb“ für mein kleines Sommer-Special? Wenn nicht, hier noch mal alles im Überblick:

Ein paar der Dinge gab es ja letzte Woche zusammengefügt in Form der gefüllten Eiswürfel und des selbstgemachten Zitroneneistees. 

Heute folgen Eis und das angekündigte nützliche Accessoire 🙂 Denn wir machen „Mini-Eissplitter-Cupcakes“ und basteln „Blumen-Gläserdeckel„.

Beginnen wir mit den Mini-Cupcakes. Die angegebenen Mengen ergeben 32 Stück



Den Baiser könnt ihr fertig im Supermarkt kaufen. Als erstes hackt ihr diesen schön klein – sollte im Ergebnis halb pulverisiert und halb in kleinen Stückchen enden 🙂

 
Dann schlagt ihr 200ml Sahne steif und hebt den Baiser vorsichtig unter.

 
Danach folgen der Krokant und die Schokoraspeln. Den Krokant habe ich wie den Baiser mit einem Schneebesen untergehoben, die Schokoraspeln vorsichtig mit einem Löffel. Das geht besser, finde ich.
Die Masse füllt ihr nun in Mini-Cupcake-Papierchen. Pro Papierchen reicht 1 TL der Masse.

Wenn alle fertig sind, stellt ihr sie vorsichtig in Dosen und dann in euer Gefrierach/Tiefkühltruhe etc.. Was auch immer ihr zum Tiefkühlen verwendet 😉


Etwa eine Stunde sollten die Mini-Cupcakes im Gefrierfach bleiben bis sie verziert werden dürfen. Diese Stunde nutzt ihr zum einen um die zweiten 200ml Sahne zu schlagen und zum anderen um Deko herzustellen. Sahne schlagen muss ich ja nicht erklären, deshalb direkt zur Deko.

Hierzu trennt ihr Eiweiß und Eigelb. Wir benötigen nur das Eiweß, denn wir machen kleine bunte Baiser-Tropfen. Dazu schlagt ihr das Eiweiß schön steif und lasst vorsichtig 3-4 EL Zucker hineinrieseln – dabei langsam weiter mixen. Je nach dem wieviele Farben ihr haben wollt, teilt ihr den Eischnee jetzt auf. Ich habe „nur“ zwei Farben gemacht – grün und rosa. Es reicht schon ein wenig Lebensmittelfarbe um ein schönes Farbergebnis zu erzielen. Die Farbe vorsichtig unterrühren.

 
Ein Ei ergibt wirklich eine ordentliche Menge Eischnee. Aber man kann ein Eiweiß ja schlecht halbieren 😉 Den bunten Eischnee spritzt ihr jetzt mit einem Spritzbeutel in kleinen Tupfen/Tropfen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech. Denkt bitte daran, dass der Eischnee beim Backen etwas aufgeht.


Den Backofen habe ich gar nicht erst vorgeheizt, da die kleinen Tröpfchen super schnell fertig sind. Ca. 5 – 8 Minuten bei 150°C im nicht vorgeheizten Ofen reichen völlig aus.

 
Und so sehen sie dann fertig aus:


Sahne schon geschlagen? Dann dürft ihr jetzt entscheiden ob ihr sie weiß lasst oder einfärbt. Ich habe mich für beides entschieden. Die kleinen Mini-Cupcakes holt ihr jetzt aus dem Gefrierfach und spritzt kleine Häubchen Sahne oben auf. Dann auf jedes ein bis zwei abgekühlte Baiser-Tröpfchen und wieder zurück damit ins Gefrierfach. 

Nach einer weiteren Stunde sind sie dann bereit zum Verzehr.

Putzig, oder? Und vorallem mit einem „Haps“ im Mund. Davon hab ich jetzt immer mal welche im Kühlfach – man weiß ja nie, wann einen der kleine Eis-Hunger überfällt 😉

Und nun zu den Gläserdeckeln. Ich finde nichts ärgerlicher, als wenn plötzlich draußen Tiere meinen in meinem Glas landen und baden oder gar sterben zu müssen. Und als ich letztens meine „Gugelhupf-Ausgabe“ von Dr. Oektker aufgeschlagen habe, gab es eine Anleitung um Gläserdeckel zu basteln. Also habe ich mir ein bisschen Moosgummi gekauft und gebastelt. Hier nun die Anleitung kurz und knapp zusammengefasst.

Ihe benötigt lediglich Moosgummi in verschiedenen Farben, 2 Blätter, 1 Stift, 1 Glas, Kleber und Strohhalme

Zunächst braucht ihr Schablonen.

Mit einem eurer größten Gläser einen Kreis auf ein Blatt zeichnen, ausschneiden, 3 mal falten und ein Herz rein schneiden – schon habt ihr eine Blume mit vielen kleinen „Blättern“.

Es gibt aber ja auch Blumen mit großen „Blättern“ 😉  Hierzu habe ich wieder einen Kreis gezeichnet, diesmal aber von Hand die „Blätter“ drumherum gemalt und ausgeschnitten.


Mit einem 2€-Stück hab ich noch schnell eine kreisförmige Schablone erstellt. Wenn alle Schablonen fertig sind legt ihr diese auf euer Moosgummi, zeichnet sie nach und schneidet die Blumen und Kreise aus. Dann klebt ihr die Kreise in der Mitte der Blumen fest.

Nun nur noch jeweils ein Loch reinstanzen, Strohhalm durchstecken und schon sind die blumigen Gläserdeckel fertig 🙂 Ich hatte mir noch ein paar hübsche kleine selbstklebende Schmetterlinge mitgebracht – fand ich ganz niedlich 😉

Gefällt euch diese Idee? Habt ihr sowas vielleicht sogar schon mal selber gebastelt? Wie immer freue ich mich von euch zu hören.

Nächste Woche werden die restlichen „Zutaten“ des „Summer Feeling – Einkaufskorbs“ zu spritzigen Leckerein verwandelt.

Ich wünsche euch eine angenehme restliche Woche und ein schönes Wochenende!

Liebe Grüße,

eure



 

[Upcycling] Jersey-Garn aus alten T-Shirts

Hallo meine Lieben,

heute habe ich mal wieder ein Projekt für euch, das mir ganz besonders viel Spaß gemacht hat.
Es geht um Recycling oder Upcycling und aus „alt mach „neu“.

Wir Menschen und gerade wir Frauen haben ja manchmal gerne die unangenehme Angewohnheit uns auszudehnen oder wieder zu schrumpfen und plötzlich passt das schöne T-Shirt nicht mehr.
Mir ging es zwar zuletzt nicht so, aber ein paar Altlasten aller Mitbewohner in XXL habe ich dann doch noch gefunden.
Zu schade zum Wegwerfen, zu riesig zum Tragen und reinwachsen will da doch eh keiner mehr.

Also machen wir einfach eine Obstschale draus.

Ja, ich habt richtig gelesen…..
Was man jetzt letztlich mit dem Jersey-Garn, das ich euch in diesem Tutorial zeigen möchte wirklich macht, bleibt natürlich jedem selbst überlassen.
Ich habe wie gesagt ein kleines Körbchen daraus gemacht, aber auch als Topflappen oder Utensilio würde sich das Shirt super machen.

Wie das geht, zeige ich euch jetzt:

Legt das T-Shirt der Länge nach zusammen, aber achtete darauf, dass die Kanten nicht exakt aufeinander liegen. Lasst nach oben hin einen Rand von ca. 2cm.

 Schneidet nun das Shirt direkt unterhalb der Ärmel auseinander.

Um Garn zu produzieren schneidet ihr nun der Länge nach etwa gleich breite Streifen in den Stoff. 
Der kleine 2cm-Rand wird dabei ausgespart.

Euer T-Shirt müsste nun in etwa so aussehen….

Nun klappt ihr es mittig (entlang des kleinen ausgesparten Randes) auseinander und schneidet das Garn entsprechend der oben aufgezeichneten Linien zurecht.

Lasst die T-Shirtstreifen nun durch die Hand laufen und zieht sie gut auseinander. So rollt sich der Stoff automatisch zu einem Garnfaden zusammen. Achtet allerdings auf Höhe der Nähte darauf, dass ihr nicht zu energisch zieht und sich nicht auflösen kann. (je nach verarbeitungsqualität eures Shirts.)
Anschließend könnt ihr das Jersey-Garn auf ein Knäuel rollen und munter verstricken oder verhäkeln..


Und schon wird aus einem Shirt ein Korb und aus „ausgedient“ ein kleines „oh wie süß“- Teil.

Ich hoffe, die kleine Idee hat euch gefallen und rettet sogar das eine oder andere Shirt vor der Kleidersammlung.

Eine weitere tolle Idee zum Thema „T-Shirt – Upcycling“ hat Lilly übrigens für euch:

Auch nicht schlecht oder?

Liebe Grüße und einen guten Start in die Woche wünscht euch

[Travel] Spanien – Churros, Flamenco y la tradicion

Meine Lieben,

vor einigen Wochen hatte ich das große Glück, mir noch eine klitzekleine Auszeit von einigen wenigen Tagen gönnen zu können und so packte ich schnell meine sieben Sachen und düste kurz ab nach Spanien.
Wer mich schon ein bisschen auf meinem Blogger-Weg begleitet, der weiß, wie sehr ich mein Herz an dieses Land verloren habe. Dieses Mal hatte ich besonderes Glück, denn in meiner kleinen Stadt war gerade die Zeit der „Feria de mayo“ gekommen.
„Feria“ ist ursprünglich so etwas wie eine Messe, wir Deutschen würden es aber wohl eher als Volksfest, Rummel oder ähnliches bezeichnen.
Während meiner Zeit in Andalusien habe ich leider die Mutter aller Ferias in Sevilla verpasst und es doch sehr bereut, denn Feria bedeutet nicht nur Spaß haben, ausgehen, und tanzen, sondern eben auch spanische Tradition.

Wie das mit Traditionen so ist, werden sie gerne von anderen übernommen und somit ist die „Feria de mayo“ im Endeffekt auch nichts anderes gewesen, als die kleinstädtische Kopie der Sevillianer Feria.

Da ich besonders den traditionellen Aspekt liebe und mir das Herz aufgegangen ist, als ich an den beiden wichtigsten Tagen (Mittwoch – Feriaeröffnung und Sonntag- Tag des Umzuges) in der Menschenmasse stand und mich vom bunten Treiben habe mitziehen lassen, möchte ich wenigstens ein paar Eindrücke mit euch teilen.

Nachdem der Bürgermeister und zaaaaaaaahlreiche andere wichtige Menschen etwas gesagt haben und alle erdenklichen Hymnen (Nationalhymne, Landeshymne, Stadthymne etc.) gespielt wurden, wird die Feria für eröffnet erklärt, was so viel bedeutet, dass unter lauten „aaahs“ und „ooohs“ nach und nach tausende kleine Lampen, die über den ganzen Festplatz verteilt sind, angeschaltet werden und die Feria eben in voller Pracht erstrahlen kann.

Anschließend erfreuen sich alle an einem gigantischen Feuerwerk und der offizielle Teil ist beendet.

Ihr fragt zurecht, warum mich auch dieser erste Tag so fasziniert hat.
Nun, es sind die Dinge, die sich in den vielen kleinen Festzelten abspielen und die ganze Atmosphäre rund um die Feria.

Es ist die Tradition, die wie ein Geist durch die Stadt weht.
Frauen, ob als oder jung tragen Flamencokleider und selbst die Kleinsten stöckeln schon stolz und erhaben in ihren Minikleidchen und wedelnden Fächern über den Platz.

Paare tanzen Flamenco in den Zelten und ich stand jedes Mal wie ein kleines Kind staunend davor.
Ich liebe Flamenco und würde ihn verdammt gerne tanzen können.

Wenn man über den Platz wandelt, bekommt man ganz schnell das Gefühl des trotzigen Spaniens, das sich auch mit steigenden Arbeitslosenzahlen, Jugendarmut und auch trotz Wirtschaftskrise und Euro einfach nicht unterkriegen lassen will.
Feria ist Tradition und auf Traditionen sind die Spanier eben sehr stolz.

 In Malaga bin ich ihnen verfallen und auch heute habe ich einfach nichts dazu gelernt.
Churros!
Super lecker, aber auch super fettig. Nach 3-4 Teigstangen ist bei mir eigentlich Schluss.
Wie gesagt… eigentlich.
So fabelhaft wie in Andalusien „con chocolate“, die am Ende eh keiner mehr austrinken kann, habe ich sie nie wieder gegessen, aber man nimmt ja manchmal auch was man bekommen kann und so musste auch dieses Mal natürlich wieder eine kleine Tüte her.

Solltet ihr irgendwann einmal die Gelegenheit haben, eine Feria zu besuchen, nutzt sie!
Spanien ist eben doch so viel mehr als „Malle“ und „Calaratata“ ^^

Aber vergesst eure Blumen im Haar nicht, sonst fallt ihr direkt (wie ich) unangenehm auf und es dauert nicht lange, bis ihr auf euer „Defizit“ angesprochen werdet….

Falls ihr schon mal auf einer Feria ward, erzählt mir davon.
Wo? Wie wars?
Noch mal hin oder einmal und nie wieder?

Ansonsten wünsche ich euch ein wundervolles Restwochenende und hoffe, mein kleiner Ausflug mit euch hat euch auch gefallen.

Liebe Grüße

[Sweet Sensations] Gefüllte Eiswürfel und hausgemachter Eistee

Einen warmen und sonnigen guten Morgen wünsche ich euch!


Da der Sommer jetzt anscheinend endlich doch länger bleibt, kann man tatsächlich auch mal raus auf den Balkon und sogar abends noch die warme Luft genießen.



Und um einen gemütlichen Tag und Abend auf dem Balkon (oder auch im Park) zu verbringen, brauche ich gar  nicht viel: Nur ein paar leckere, erfrischende Getränke und ein Eis. Was ich da so am liebsten hab, ein nützliches kleines Accessoire und auch was kühles Neues zeige ich euch heute und an den nächsten beiden Donnerstagen. Denn Sweet Sensations müssen ja nicht immer Cupcakes sein…!

Hier schon mal ein Überblick über die „Zutaten“ 😉



Was davon wie zusammengehört? Lasst euch überraschen…

Bei so warmen Temperaturen mag man natürlich zu Hause eher entspannen, als noch nach der Arbeit riesen Aufwand zu betreiben. Daher sind die drei Teile Summer Feeling auch alle ganz easy 🙂 Nicht, dass wir noch ins Schwitzen kommen 😉

Zum Start gibt’s heute gefüllte Eiswürfel und hausgemachten Zitroneneistee!

Eiswürfel sind ja für mich ganz wichtig in einem kühlen Getränk. Aber die gekauften oder selbst die Eigenkreation nur aus Wasser oder Saft wird ja irgendwann langweilig. Warum also nicht ein bisschen Obst darin einfrieren? Oder für Kinder vielleicht sogar Gummibärchen??

Und dann habe ich letztens auch noch gelernt – man lernt ja nie aus – dass man auch zu Hause klare Eiswürfel herstellen kann.

Hab ich dann einfach mal ausprobiert.

  
Zunächst müsst ihr Wasser kochen und wieder abkühlen lassen. Das ist wichtig damit die Eiswürfel klarer werden als gewöhnlich. Das hat wohl was mit dem Sauerstoffanteil im Wasser zu tun… An Menge reicht die minimale Füllmenge bei eurem Wasserkocher. Dann einfach ein paar Gummibärchen, frische Minze, (TK-)Obst und Cranberry-Saft (oder was ihr sonst gerne mögt) in die Eiswürfelform füllen.

Dann füllt ihr das Wasser einfach in die Förmchen (außer natürlich in die wo schon Saft drin ist) und dann gehts für ein paar Stunden ins Gefrierfach. Ca. 4 Stunden sollten reichen. Und dann sind Sie auch schon fertig.



Damit es sich auch lohnt, habe ich direkt zwei Förmchen befüllt. 🙂 Ob die Eiswürfel jetzt klarer sind als gewöhnlich sei dahingestellt – bei manchen siehts ganz gut aus, bei anderen nicht so.



Und dann dürfen sie auch schon ab ins kühle Nass und eure Getränke kühlen!



Schon hübscher, als einfach nur klar, oder?

Bei der Planung der drei Summer Feeling Teile wollte ich im ersten Teil eigentlich nur Eiswürfel machen. War mir dann aber doch bisschen wenig und außerdem habe ich mich an meine Kindheit erinnert. Da gab es im Sommer zu Hause immer selbstgemachten Zitroneneistee. Wie die Eiswürfel, kein Hexenwerk, aber wirklich sehr erfrischend und gesünder, als gekaufter Eistee. Schmeckt auch irgendwie natürlicher 😉

  
Wie ihr seht, bedarf es dazu nicht wirklich viel. Wasser, Süßstoff, Zitrone und scharzen Tee.
Die Kanne fasst eine Füllmenge von genau einem Liter. Also: Einen Liter Wasser kochen. Während das Wasser kocht, presst ihr eine Zitrone aus (wer es noch zitroniger mag auch gerne zwei) und gebt den Saft in die Kanne. Süßstoff so viel ihr mögt, ich nehme auf einen Liter vier Stück. Schwarzen Tee dazu und das kochende Wasser drüber gießen. Das lasst ihr jetzt 5 Minuten ziehen und nehmt danach die Teebeutel raus. Nun noch weitere 10 Minuten abkühlen lassen und daaaannn: Ab in den Kühlschrank! Und auch hier heißt es an dieser Stelle schon: feeeertiiiggg!!!! 🙂


Wenn der Tee schön kalt ist, könnt ihr nach Belieben noch ein paar Zitronenscheiben dazu geben. Sieht auch einfach netter aus. Das Auge trinkt schließlich mit, oder wie war das 🙂

Und nun: viel Spaß beim Nachmachen und lasst es euch schmecken! 
Wenn jemand einen Tipp hat, wie ich die Eiswürfel noch klarer hinbekomme, dann lasst es mich bitte wissen! Ich freue mich, auf eure Anregungen.

Ich hoffe, der erste Teil heute hat euch gefallen!?!?!

Im zweiten Teil nächste Woche wirds „blumig“ und „sahnig“ 😉

Ich freue mich auf euch!

Bis dahin,

eure



[Seifengießen] Homemade Lemon Soap

Meine Lieben,

der Sommer steht hoffentlich, hoffentlicht, hoffentlich, HOFF….
Also der Sommer steht offensichtlich vor der Tür und bleibt nun im Optimalfall auch erstmal unser treuer Begleiter.

Sommer bedeutet bei mir auch gleichzeitig immer, dass die Tennissaison in vollem Gange ist und ich jede freie Minute auf der roten Asche verbringe.

Besonders nach langen Matches, bei (zu) hohen Temperaturen liebe ich Duschgels und Seifen, die fruchtig und frisch sind. Mit meinen sonstigen Favoriten aus der weihnachtlich-winterlichen Vanille-Richtung kann man im Sommer bei mir keinen Blumentopf gewinnen.

Passend zu den Temperaturen und meiner Vorliebe habe ich mich selbst mal wieder an der Seiferei ^^ versucht und mir etwas zusammengebraut, dass ich erstmal gegen nichts aus der Drogerie mehr tauschen möchte.

Die Zutaten sind mal wieder relativ simpel und einfach zu besorgen, doch das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Für 4 Seifenstücke benötigt ihr:

  • 250g Gießseife – transparent –
  • 4 Zitronen
  • Seifenduft -citrus –

Während die Seife in der Mikrowelle oder im Wasserbad verflüssigt wird, höhlt ihr eure Zitronen aus und püriert das Fruchtfleisch grob.
Lasst die geschmolzene Seife etwas abkühlen und mischt das Fruchtpüree und das Durftöl (Menge nach Belieben) mit kräftigen Bewegungen unter die Seife.

Die Verarbeitung des Fruchtfleischs erfordert natürlich einen zeitnahen Gebrauch.
Von der Produktion auf Vorrat für den Rest des Sommers würde ich daher abraten.
Gießseife lässt sich aber gut portionieren, so dass man immer mal wieder schnell zwei, drei Stückchen nachgießen kann.

Füllt die Seifenmasse in eure Gießformen und lasst sie gut aushärten, bevor ihr euch ins Durchvergnügen stürzt.

Habt ihr schon mal Seife gegossen oder kauft ihr sie lieber direkt im Laden?

habt ihr „Duftfavoriten“ für den Sommer oder eher den „All-time“ – Liebling für das ganze Jahr?

Zitronig-frische Grüße

[Sweet Sensations] Cupcakes im Schweden-Look

Hallöchen ihr Süßen!!

Ich begrüße euch zu royalen


Samstag ist es endlich mal wieder soweit! Eine royale Hochzeit findet statt! Madeleine von Schweden, die Schwester von Kronprinzessein Victoria, heiratet ihren Traumprinzen Chris O’Neill. Und da kann ich nicht anders, ich muss mir diese Hochzeit ansehen – wie auch alle bisherigen „Royal Weddings“ 🙂

Mit zwei Freundinnen werde ich am Samstag mit Sekt und Cupcakes vorm Fernseher sitzen und (hoffentlich) das ein oder andere Tränchen der Rührung vergießen!

Bei solch einem Anlass dürfen natürlich angemessene Cupcakes nicht fehlen. Daher heute, angelehnt an den schwedischen Morotskaka, Möhren-Cupcakes mit  zitronigem Frischkäse-Topping.


  Für 12 Stück benötigt ihr:

Ja, ich hab mal geschrieben, dass ich eigentlich nicht gerne mit Gelatine arbeite, aber diesmal musste ein bisschen mit ins Topping, sonst hätte die Deko nicht gehalten.

Wo wir grade beim Thema Topping sind, los geht’s.

Zunächst weicht ihr zwei Blätter Gelatine in ein wenig Wasser ein. Währenddessen könnt ihr schon mal die Butter in einem Topf schmelzen. Dann Frischkäse und Zitronensaft mit dem Mixer verrühren. Puderzucker drüber sieben, flüssige Butter und Lebensmittelfarbe dazu und nochmal gut durchmixen. 

  
Nun die Gelatine in einem Topf leicht erwärmen und auflösen. Creme unter ständigem Rühren langsam zur Gelatine geben. Und dann ab damit in einem Töpfchen für ca. zwei Stunden in den Kühlschrank.

Während die Masse schön fest wird, backt ihr nach der altbekannten Vorgehensweise die Cupcakes. Diesmal raspelt ihr zusätzlich noch die Möhren ganz fein und hebt diese zum Schluss unter den Teig.

 



Dann gelbe (oder blaue) Papierchen in die Muffinförmchen setzen und den Teig gleichmäßig darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 170 Grad Umluft ca. 20 Minuten backen.



Während die Küchlein abkühlen und die Creme noch weiter im Kühlschrank fest wird, könnt ihr die Deko machen.
Hierzu verknetet ihr den Marzipan mit Puderzucker und Lebensmittelfarbe so lange, bis alles gut durchgefärbt ist.


Dann rollt ihr den Marzipan auf einer mit Puderzucker bestäubten Fläche dünn aus.


Nun ein bisschen zurecht schneiden, 24 Streifen ab- und 12 Herzchen ausschneiden. (Länge und Größe solltet ihr im Verhältnis zum Cupcake wählen – so wie es euch gefällt.)



Mittlerweile sollte jetzt auch das Topping fest sein. 
 

Die Creme streicht ihr schön gleichmäßig auf die Cupcakes, damit die Streifen glatt und grade aufliegen können.


Zum Schluss wird jetzt noch dekoriert. Die Marzipanstreifen legt ihr wie das Kreuz in der schwedischen Flagge oben auf, Herzchen platzieren und fertig. Ihr werdet vermutlich Marzipan übrig haben. Daher könnt ihr auch noch kleine Kügelchen formen und ebenfalls auf die Creme legen. Sollten die Streifen etwas lang sein, schneidet ihr sie einfach mit einer Küchenschere passend.



Was sagt ihr denn zum Thema Royals? Interessiert euch das adlige Geschehen oder grad mal so gar nicht??

Allen die auch vorm Fernseher sitzen werden, wünsche ich eine schöne Hochzeit 😉 und allen anderen einfach ein herrliches Wochenende!


Liebste Grüße, bis nächste Woche, 
stay sweet!

[Washi Wednesday] Nützliche Aufbewahrung für kleine Haarspangen

Meine Lieben,

mal wieder zeigt der Kalender einen Mittwoch und endlich habe ich mal wieder einen Washi-Post für euch.

Allerdings wird dies nicht mehr an jedem zukünftigen Mittwoch so sein können, denn ich habe mich entschlossen, den Washi Wednesday zu reduzieren und nur noch 1-2 Mal pro Monat stattfinden zu lassen.
Das alles ist am Ende meiner knappen Zeit geschuldet und mein Versuch, trotzdem eine gewisse Regelmäßigkeit in diese Serie zu bringen.
Ich werde also versuchen ab sofort jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat zum Washi Wednesday zu machen und hoffe, das ist soweit in eurem Sinne und ihr freut euch nach wie vor darauf.

Vielleicht kennt ihr das Problem, das mich zum heutigen WW inspiriert hat ja auch…

Bobby-Pins!

Bobby-Pins oder Haarklämmerchen an sich sind kein Problem, sondern eher äußerst nützliche Helferlein in haarigen Angelegenheiten.
Allerdings haben sie auch die fiese Angewohnheit, ständig zu verschwinden, rumzuliegen oder nicht dort zu sein, wo man sie gerade braucht.

Oft sind sie auf so kleinen Plättchen sortiert, die man dann aber im Zweifel auch wieder in die Schuldlade steckt, hinter etwas rutschen lässt oder verschlampt.

Für mich musste nun eine Lösung her und ich muss sagen, bisher erweist sie sich als äußerst nützlich.

Wie wäre es mit einer „Bobby-Pin-Spender-und-Ordnungsbox“ aus einer leeren TicTac-Dose?

 

Und mit ein bisschen „buntem Tesa“ verliert die leere Dose auch ganz schnell ihr langweiliges Aussehen.

Das wars von mir!
Ich hoffe, der heutige WW kann ein bisschen Ordnung in euer Klammerchaos bringen und die Idee gefällt euch?

Washi Grüße

[Sweet Sensations] Rhabarber-Cupcakes


Hallöchen ihr Süßen!!

Wie schön, wir haben wieder Feiertag und die erste Schnapszahl erreicht mit dem 11. Donnerstag


Da freu ich mich sehr 🙂

Also, es ergab sich wie folgt: Die Jenny hatte Geburtstag. Die Jenny ist eine Freundin von mir und die Jenny mag sehr gerne Rhabarber. Und was haben wir grade? Richtig, Rhabarber-Zeit. Und deshalb hab ich der Jenny zum Geburtstag Rhabarber-Cupcakes mit Kokos-Baiser gebacken 🙂 Ganz was Verrücktes – Cupcakes mit gebackenem Topping!


Für 12 Stück benötigt ihr:


So, getreu dem Motto „grundsätzlich mit dem Topping beginnen“, tut ihr das nun auch. (Grundsätzlich bedeutet übrigens mit Ausnahmen und Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel… 😉 ) Aber nicht weil es gekühlt werden muss, sondern damit ihr klinisch-reine Mixerstäbe verwenden könnt. Das ist ganz wichtig, denn wir müssen Eischnee machen. Und eh nachher der Eischnee nix wird, weil den Stäben doch noch spuren vom Teig oder so anhaften, lieber mit dem Topping starten.

Hierzu trennt ihr zunächst 3 Eier. Eiweiß in einen Rührbecher geben, Eigelb vielleicht in einer Tasse auffangen und später zu Rührei verarbeiten. Man muss ja nicht immer alles was man nicht braucht gleich wegwerfen. Dann schlagt ihr das Eiweiß ganz steif und gebt nach und nach langsam 150g Zucker dazu. 


Zum Schluss hebt ihr vorsichtigt mit einem Schneebesen die Kokosraspeln unter. Wenn ihr keinen Kokos mögt, könnt ihr diesen auch einfach weglassen.


Den Eischnee könnt ihr nun erstmal beiseite stellen, denn jetzt gehts an den Teig.
Zunächst putzt ihr den Rhabarber und schneidet ihn in kleine Stücke.


Dann rührt ihr wie gewohnt aus den in der Einkaufsliste aufgeführten Zutaten den Teig an.


Nun füllt ihr den Teig in Muffinförmchen, legt ein paar Stückchen Rhabarber oben auf und drückt diese leicht in den Teig.



Die Küchlein backt ihr jetzt im vorgeheizten Ofen bei 170°C Umluft für ca. 20 Minuten fast gar. Nur fast, denn der Eischnee muss noch ein paar Minuten mitgebacken werden. Diesen gebt ihr einfach auf die fast garen Küchlein oben auf und ab zurück in den Ofen – nochmal ca. 5-10 Minuten backen. Achtung: Der Eischnee geht noch ein wenig auf!


Und dann sind die Rhabarber-Cupcakes mit Kokos-Baiser auch schon fertig!!



So und da die Jenny ja Geburtstag hatte, gab es zu den Cupcakes auch noch ein Geschenk 😉 
Hier hab ich mal wieder unser heiß geliebtes „Washi Tape“ verwendet!! 🙂



Rhabarber ist ja jetzt nicht jedermanns/-fraus Sache: Ich steh aber total drauf. Ihr auch? 

Ich wünsche euch einen (wenn wahrscheinlich auch sehr nassen) wunderschönen Feiertag heute!!! 🙂



Liebste Grüße, bis nächste Woche, 
stay sweet!

[Sweet Sensations] Krümelmonster Cupcakes

Hallöchen ihr Süßen!!

Herzlich Willkommen zur bereits 10. Ausgabe von


Die heutige Leckerei ist in Zusammenarbeit mit einer lieben Freundin entstanden. 
Plötzlich erhielt ich die Anfrage: „Hast du Lust mit mir Krümelmonster-Muffins zu backen?“ Na was hab ich wohl geantwortet?? 😉 
Das Rezept hat sie übrigens von einer Freundin bekommen und die wiederum hat es aus dem Internet….! Wie das halt so geht 🙂

Ich durfte nicht viel Fernsehen gucken als Kind… Aber eines morgens durfte ich ausnahmsweise Sesamstraße gucken bevor ich zum Kindergarten los musste und ab dann konnte man mich Sesamstraßen-Junkie nennen. Hattet ihr auch eine Lieblingsserie als Kinder??


Für 12 Krümelmonster benötigt ihr:

Erstmal brauchen die kleinen Monster Körper. Dazu backt ihr die Muffins.
Butter, Zucker und Vanillinzucker schaumig rühren, dann nach und nach die Eier unterrühren. Mehl und Backpulver über die Masse sieben, Milch dazu geben und alles zu einem schönen glatten Teig verrühren. Jetzt noch die Schokodrops (ACHTUNG: 24 Stück beiseite legen!!) unterheben und ab damit in die Muffinförmchen. 20-25 Minuten dürfen sich jetzt die Kleinen bei 170°C Umluft im vorgeheizten Ofen ihre Körperchen stählen.
So sehen Fotos aus, wenn der Mann die Fotokamera verstellt und die Frau nicht auf die Idee kommt, dass wohl der Fokus von „auto“ auf „manuell“ umgestellt worden sein könnte… 😀
Wie ihr seht, konnte ich das Problem recht schnell beheben…!
Wie immer die Küchlein / Muffins gut abkühlen lassen.
Im nächsten Schritt geht es an die Herstellung des Pelzes. Hierzu gebt ihr die Kokosraspeln in eine Schüssel und etwas blaue Farbe hinzu – etwa 1 TL. Wenn es euch nicht blau genug wirkt, einfach noch ein bisschen mehr dazu geben. Zum vermengen zieht ihr am besten Handschuhe an. Wen ihr keine da habt, müsst ihr hinterher bisschen an den Händen schrubben 😉


Aber der Pelz hält natürlich nicht einfach so. Hierzu rührt in nun aus 125g Puderzucker, etwas Wasser und einem weiteren TL blauer Farbe einen Zuckerguss an. Damit pinselt ihr die kleinen Muffin-Körper ein und tunkt diese dann in die gefärbten Kokosraspeln.


  
Während der Pelz nun gut trocknet (ganz wichtig!) bastelt ihr schonmal die Augen.
Hierzu verknetet ihr 75g Puderzucker mit der Marzipanrohmasse und formt daraus 24 Kügelchen. 
 

Dann drückt ihr in jede Kugel ein Schokodrop mit der runden Seite nach unten fest aber vorsichtig hinein.
Pelz trocken? Dann dürfen die Augen angebracht werden. Dazu halbiert ihr 12 Zahnstocher, steckt diese mit der „abgebrochenen“ Seite ein Stückchen in die Augen und dann mit der Spitze in den Körper. Klingt ein bisschen brutal, aber wer schön sein will muss leiden…! Nicht vergessen: Krümelmonster schielt!!! 😉
Dann viertelt ihr die Schoko-Cookies, schneidet mit einem scharfen Messer entlang der Papierkante einen Mund in die Muffins und steckt ein Stückchen Cookie hinein. 


Tada!! Fertig ist die Krümelmonsterarmee!!


Ich habe für meinen Cousin zum Geburtstag einen stibitzt und als Geschenk verpackt.


Viel Freude mit den kleinen Monstern!!!

Habt ihr als Kinder auch so gerne Semsamstraße angeschaut wie ich?? Ich hab mir grade nochmal ein paar Szenen auf youtube angeguckt. Herrlich! 

Wer war euer „Liebling“?? Ich liebe bis heute Tiffy, Finchen und das Krümelmonster! 🙂 

Bin gespannt auf eure Kommentare!!


Stay sweet!