[Sweet Sensations] Kirsch-Schmand- Kuchen

Hallo ihr Lieben,

nachdem wir zwischenzeitlich mehr als 3 große Eimer voller Kirschen im Keller stehen hatten, habe ich mich an die Verarbeitung gemacht (sonst hätte meine Mutter nämlich alle Kirschen für den Winter eingekocht und das konnte ja auch nicht im Sinne der Sache sein 😉 )

Also habe ich einen Kirschkuchen mit Schmand gebacken.
Das Rezept kommt allerdings nicht von mir, sondern von der lieben Tink.
Ihre „Kisch-Schmand-Muffins“ habe ich abgewandelt (also die doppelte Menge genommen) und einen Blechkuchen daraus gemacht.

Zutaten:

  • 300 gr Butte
  • 4 Eier
  • 300 gr Zucker
  • 2 Tütchen Vanillezucker
  • 400 gr Schmand
  • 400 gr Mehl
  • 1 Tütchen Backpulver

Backofen auf ca. 180 Grad vorheizen.

Butter, Eier, Zucker und Vanillezucker  in eine große Rührschüssel gegben und zu einem glatten Teig verarbeiten. Anschließend den Schmand zugeben und auf höchster Stufe ca. 3 min rühren. Das Mehl mit dem Backpulver mischen und beides portionsweise unter stetigem Rühren zum Teig hinzufügen.

Anschließend werden die Kirschen vorsichtig untergehoben und der Teig in eine gefettete Blechkuchen(-Spring-)Form gegeben.

Der Kuchen kommt nun für ca 45-50 Minuten bei 180 Grad in die Ofen.

 Lasst es euch schmecken.

[Sweet Sensations] Das Studentenkochbuch – Himbeertraum

Für alle Leckermäulchen unter euch habe ich heute etwas ganz Feines aus dem Studentenkochbuch:

Himbeer-Traum:

Zutaten für 1 Person
  • 50ml Sahne
  • etwas Sahnesteif und Vanillinzucker
  • 125g Quark
  • 14g Zucker
  • 30ml Eierlikör oder Baileys etc
  • 100g Himbeeren
Zubereitung:
Die Sahne mit Sahnesteif und Vanillinzucker fest schlagen.
Quark mit Zucker und Eierlikör oder Baileys glattrühren, die Sahne unterheben und alles kaltstellen
In einem Glas wird dann der Quark abwechselnd mit den Himbeeren aufgeschichtet.

Mit Schokostreuseln oder ähnlichem garnieren
Zubereitungszeit 30 Minuten.
Weitere Rezepte zum Download:



Einen süßen Tag wünscht euch



[Sweet Sensations] Gebackenes für Ostern

Hallo ihr Lieben,

eine Freundin, die gerade in eine neue Wohnung gezogen ist, bekam von mir ganz traditionell Brot und Salz geschenkt und da ich gerade so in Fahrt war, habe ich direkt noch etwas Österliches erschaffen.

Mein Osterhasen-Blatz: 

Zugegeben: Er ist ein kleiner Moppelhase, aber perfekt wäre ja auch langweilig.

Das Rezept:
Zutaten:
  • 1 Pfund Mehl
  • 1 Tütchen Trockenhefe (damit gelingt es sicher. Wer das Abenteuer liebt, kann natürlich auch gerne Frischhefe verwenden….)
  • 80g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 Ei
  • 1/4 Liter Milch
  • 80g Butter

Zubereitung:

Milch auf dem Herd in einem kleinen Topf erhitzen.
Derweil Mehl, Hefe, Zucker und das Ei mit dem Knethaken vermischen.
Butter in die erhitzte Milch geben und auflösen lassen.
Abwarten, bis die Milch lauwarm geworden ist (geht durch die Butter eigentlich recht schnell) und sie dann zu den trockenen Zutaten geben.
Nun kommt wieder der Knethaken zum Einsatz.

Wenn ihr so lange gerührt habt, bis der Teig glatt geworden ist, dann habt ihr erstmal etwas Zeit für die schönen Dinge des Lebens.
Packt euren Teig auf einen kleinen Teller (oder lasst ihn in der Schüssel, wenn sie nicht zu riesig ist), deckt ihn mit einem Handtuch ab und stellt ihn mindestens 15min zum „gehen“ auf oder unmittelbar neben die Heizung.
Schaut ab und an mal nach eurem Teig.
Wenn er ungefähr das Doppelte seiner Ursprungsgröße erreicht hat, könnt ihr ihn weiterverarbeiten.

Betreut den Teig mit etwas Mehl und knetet ihn auf einer Arbeitsplatte richtig gut durch, bis er nicht mehr wie verrückt an den Fingern klebt.
Anschließend formt ihr einen Brotlaib oder eben einen Osterhasen, legt ihr ihn auf ein mit Backpapier bestücktes Blech und schiebt ihn für weitere 15 Minuten bei 50 Grad in den Ofen.

Nach Ablauf dieser Wartezeit holt ihr euer Brot noch einmal heraus, bestreicht es mit etwas Wasser, damit es auch schön glänzend wird. Das Auge isst schließlich mit.
Solltet ihr tatsächlich einen Brotlaib geformt haben, schneidet mit einem Messer ein Ährenmuster oder 3 Querstreifen hinein. (Optik ist schließlich wichtig…)

Schiebt das gute Stück für weitere 25 Minuten bei 220 Grad wieder in den Ofen.

Tipp: Wer es mag, kann dem Teig auch Mandeln oder Rosinen zufügen.

Übermorgen werde ich mich daran begeben das traditionelle Osterlamm zu backen (Rezept und Bilder folgen natürlich…)
Backt ihr an Ostern auch etwas Besonderes?

[Sweet Sensations] Das Studentenkochbuch – Apfelstrudelmuffins mit Vanilleeis

Heute gibt es mal etwas aus dem Bereich „Frühstück“ (oder auch „Desserts“) für euch:

Apfelstrudelmuffins mit Vanille-Eis:

Zutaten für 4 Portionen:

Zubereitung:

Backofen auf 180 °C vorheizen und die Förmchen auslegen. 
In einer mittelgroßen Schüssel die trockenen Zutaten, d. h. Mehl, Backpulver, Zimt und Apfelstückchen (klein geschnitten), sehr sorgfältig vermischen.
In einer weiteren großen Schüssel das Ei aufschlagen und leicht verquirlen. Dann Zucker, Öl oder Butter, den Vanillinzucker und die Buttermilch (Joghurt oder Milch) hinzufügen und gut vermischen.
Zuletzt die trockenen Zutaten beifügen und sehr vorsichtig unterheben, bis sie feucht sind. Auf keinen Fall zu lange rühren! 
Den Teig in die Förmchen einfüllen und für 20 bis 25 min in den Backofen stellen.
Fertige Muffins ofenfrisch  mit einer Kugel Eis servieren.
Zubereitungszeit 35 Minuten
Weitere Rezepte zum Download:
aus der Kategorie „Salat“ :

 aus der Kategorie „Suppen & Eintöpfe“ :

Rezepte für selbstgemachte Pralinen – Teil 2

Ich schulde euch noch die restlichen vier Rezepte von meinen selbstgemachten Pralinen und diese Schuld werde ich hiermit begleichen.
Heute verrate ich euch die Geheimniss von Praline Nummer 4- 7.
Wieder habe ich Förmchen von Butlers (6,99€) bzw Aldi (3,99€) verwendet. 
Die Mengenangaben beziehen sich wieder auf 20 Pralinen.
4.) Himbeer-Jogurt-Crunchy’s:
Zutaten: 
1 Packung Tiefkühlhimbeeren (je nach Jahreszeit auch frische, aber da wir momentan Winter haben, ist das etwas schwierig)
50 g Cornflakes

350 g weiße Kuvertüre
20 g weiche Butter
2 EL Naturjoghurt


Zubereitung:
Solltet ihr keine Hohlkörper gekauft haben, fertigt eure Eigenen nach der Anleitung aus Rezept 1.
Anschließend pürriert ihr die Himbeeren und zerkleinert die Cornflakes.
Die weiße Kuvertüre in einem Wasserbad schmelzen und mit Naturjoghurt und Butter unter kräftigem Rühren vermischen. Anschließend das Himbeerpüree und die Cornflakes unterrühren.
Diese Masse stellt ihr nun ein Weilchen kalt, so dass sie etwas anhärten kann.
Anschließend füllt ihr sie in eure (mittlerweile erkalteten) Hohlkörper und verschließt diese mit einem Rest weißer Kuvertüre.

Tipp 1
Gebt die Cornflakes zum Zerkleinern am Besten in einen Gefrierbeutel und fahrt mit einem Nudelholz oder einer Wasserflasche mehrfach druckvoll über sie. Passt auf, dass ca. 2-3mm große Stückchen entstehen. Bitte verarbeitet die Cornflakes nicht zu Mehl 😉

Tipp 2: 
Nehmt keine Low-Fat- oder Vollkorn-Cornflakes. Das spart vielleicht ein paar Kalorien, geht aber auf Kosten des Geschmacks. 
Besser normale (Kellogg’s) Cornflakes nehmen, denn die bleiben auch in der Masse noch knusprig.

5.) Schoko-Crossies (Resteverwertung):
Da es erfahrungsgemäß keine 50g-Cornflakes-Beutelchen zu kaufen gibt, habe ich etwas übriggebliebene Zartbitter-Kuvertüre mit einem Rest Vollmilch-Kuvertüre vermischt und eine gute Ladung Cornflakes dazugegeben. Diese Mischung rührt bzw wälzt ihr nun solange im Topf umher, bis die Flakes rundum mit Schokolade bedeckt sind.
Für alle, die die Crossies nicht nur als Resteverwertung machen wollen, sei gesagt, dass ihr im Grunde keine festen Mengenangaben braucht, mit einer Packung Kuvertüre (150g) aber locker auskommt.
Wie so oft, sind auch hier der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Statt einer Mischung aus verschienden Kuvertüren, schmecken sie auch mit reiner Vollmilch- bzw Zartbitterschokolade, oder aber in weiß sehr gut.
Auch hier sei wieder zu empfehlen keine Low-Fat-Cornflakes, sondern ganz normales Flakes zu benutzen, damit sie im Schokoladenmantel nicht quietischig oder matschig werden.

6.)  Marmor-Pralinen:
Diese Pralinen sind im Grunde sehr sehr simpel, erfordern nur ein bisschen Fingerspitzengefühl.
Als Form habe ich eine Eiswürfelform benutzt, da man bei meinem Modell den Boden gut erkennen konnte, was für das Marmor-Muster wichtig ist. 
Denkt daran, die Eiswürfelform vorher mit Watte auszuwischen, damit die Pralinen formschöner und glänzend werden.
Zutaten:
150g Zartbitter-Kuvertüre
150g weiße Kuvertüre
1 Party-Käse-Spieker oder ähnliches
Zubereitung:
Zerkleinert jeweils 80g der Kuvertüren und schmelzt sie im Wasserbad.
Gebt nun je einen halben Teelöffel weiße Kuvertüre mitten in eure Förmchen und fügt dann einen halben Teelöffel Zartbitterschokolade dazu. Nun nehmt ihr euren Party-Spieker und vermischt beides zu einem Muster. Dies erfordert ein bisschen Übung, bis es wirklich schön aussieht, aber eine Form hat ja 15 Fächer, das dürfte an Übung reichen.
Kleiner Tipp:
Es ist wichtig, dass ihr die weiße Schokolade zuerst einfügt, da die Zartbitterschokolade so bessere Akzente setzt, als umgekehrt die weiße in der dunklen Schokolade.

Die Verarbeitung zu dem Muster erinnert mich im Übrigen ein bisschen an die „Water-Marbeling“-Technik bei Fingernägeln.
Wenn ihr eure Marmormuster zufriedenstellend gemischt habt, stellt ihr euer Förmchen ein bis zwei Stunden kühl und lasst die Schokolade härten.
Anschließend schmelzt ihr die restliche Zartbitterschokolade im Wasserbad und füllt sie gleichmäßig in eure Förmchen über das Muster.
Nun stellt ihr eure Pralinen wieder ein bis zwei Stunden kalt und macht das Gleiche mit der weißen Schokolade.
Lasst nun das Gesamtkunstwerk eine Nacht aushärten und löst die Pralinen aus der Form.
Sollten sie nicht sofort ins Freie wollen, legt sie kurz(!) in heißes Wasser oder auf die Heizung und klopft dann leicht auf der Rückseite herum. 
7. Vollmilch- Herzen:

Zutaten:
200 g Vollmilch-Kuvertüre.

Zubereitung:
Schmelzt die Kuvertüre im Wasserbad und füllt sie in eure Förmchen. Meine Herzform (von Butlers) ist ziemlich tief, weshalb ich die Schokolade nur zu etwa der Hälfte eingefüllt habe, da ich keine dicken klumpigen Herzchen, sondern keine Herzchen haben wollte.
Aber auch das ist wie immer Geschmackssache.
Lasst eure Herzen eine Nacht aushärten und löst sie vorsichtig aus der Form.
Die Rezepte für die Pralinen Nummer 1-3 findet ihr nach wie vor *hier*
Ich hoffe meine Pralinenideen haben euch gefallen und schmecken euch.
Liebe Grüße



Rezepte für selbstgemachte Pralinen

Hallo ihr Lieben,
mittlerweile fühle ich mich wieder ein wenig fitter und deshalb kommen nun endlich die versprochenen Pralinenrezepte.
Allerdings werde ich es aufteilen. Drei Rezepte bekommt ihr heute von mir verraten, die restlichen vier kommen in den nächsten Tagen.
Da es mein erster Pralinenversuch war, haben alle Pralinen definitiv Anfängerniveau und sind wirklich sehr sehr einfach in der Herstellung. 
Benutzt habe ich Silikonförmchen von Butlers (je 6,99€) bzw. aus einem Angebot bei Aldi (3,99€) und darin meine Hohlkörper selbergemacht. Ihr könnt diese natürlich auch fertig im Einzelhandel oder im Internet kaufen, da sie für Anfänger vielleicht etwas kompliziert zu machen sind. Ich habe mich leichtsinnig und naiv einfach daran versucht und muss ernsthaft zugeben, dass ich mehrere Fehlversuche hatte, bevor brauchbare Hohlkörper herauskamen.
Die Mengenangaben der Zutatenlisten beziehen sich jeweils auf ca. 20 Pralinen.

1.) weiße Schokoherzen mit Vollmilch-Sahne- Füllung.
Zutaten: 
150g weiße Kuvertüre
150g Vollmilch- Kuvertüre
100ml Schlagsahne
Zubereitung:
Nehmt für die Hohlkörper gut 100g der weißen Kuvertüre und schmelzt sie in einem Wasserbad.
Füll anschließend einen Teil der flüßigen Schokolade in die Förmchen und schwenkt sie, so dass der Boden, sowie der Rand der Förmchen von Schokolade bedeckt werden. Lasst die Schokolade in den Förmchen etwas erkalten und wiederholt diesen Vorgang mindestens ein weiteres Mal, damit die Pralinen später auch eine stabilie Hülle bekommen und nicht sofort brechen.
Dies ist insofern wichtig, da die Füllung ja flüßig bzw cremig wird.
Stellt nun die befüllten Förmchen an einen kühlen Ort (nicht unbedingt in den Kühlschrank, da die Schokolade dort zu schnell kalt wird und fleckig wird.)
Wenn eure Hohlkörperchen erkaltet sind, könnt ihr mit der Zubereitung der Füllung beginnen.
Dazu schmelzt ihr Vollmilchkuvertüre im Wasserbad und lasst gleichzeitig die Sahne in einem seperaten Topf aufkochen.
Sobald die gesamte Schokolade geschmolzen ist, gebt ihr die Sahne unter kräftigem Rühren hinzu, so dass eine glatte Masse ensteht. 
Diese Masse füllt ihr nun in eure Förmchen.
Achtet darauf, dass ihr die Förmchen nicht komplett ausfüllt, da ihr euren Pralinen ja noch einen Boden verpassen, sie also verschließen wollt.
Während ihr die Füllung etwas auskühlen lasst, schmelzt ihr die restlichen 50g der weißen Kuvertüre im Wasserbad.
Mit ihr verschließt er nun die Pralinen und stellt sie wieder an einen kühlen Ort.
Lasst sie am besten mindestens eine Nacht aushärten, bevor ihr sie mit leichtem Druck vorsichtig aus den Förmchen löst.
Anschließend könnt ihr sie noch mit Schokoherzchen oder anderer Deko verzieren.

2.) Baileys-Sahne-Pralinen:
Zutaten: 
150g Zartbitter-Kuvertüre
150g Vollmilch-Kuvertüre
50ml Schlagsahne
50ml Irish-Cream-Likör (Baileys o.ä.)
Zubereitung: 
Fertigt die Hohlkörper wie in Rezept 1, indem ihr die geschmolzene Schokolade in den Förmchen schwenkt und auskühlen lasst.
Anschließend bereitet ihr die Füllung ebenso zu wie in Rezept 1, mischt unter die glatte Vollmilch-Sahne-Masse aber noch 50ml Likör zu und verrührt alles ebenfalls wieder zu einer glatten Masse.
Diese füllt ihr nun in die erkalteten Hohlkörper und verschließt sie wieder mit den restlichen 50g Zartbitter-Kuvertüre.
Für die Verzierung habe ich einmal eine Moccabohne verwendet (Nr. 2 unten) und zum anderen verschmolzene weiße Kuvertüre mit einer Gabel über die Praline gezogen.
3. Kokosflocken:

Zutaten: 
150 gr. Weiße Kuvertüre
50 gr. Kokosflocken
50 gr. Palmin (Kokosfett)
Zubereitung:
Zunächst wird die weiße Kuvertüre im Wasserbad geschmolzen.
Sobald sie komplett flüssig geworden ist, gebt ihr das Palmin hinzu und lasst auch dieses komplett unter Rühren zerschmelzen.
Anschließend gebt ihr unter kräftigem Rühren die Kokosflocken hinzu.
Diese Masse füllt ihr nun in eure Förmchen und lasst sie aushärten.
Zur Deko habe ich wieder kleine Schokoherzen (von Schwartau) benutzt.
Wer es mag kann zur Geschmacksverfeinerung zusätzlich zu den Kokosflocken auch noch Rumaroma oder Vanille in die Masse geben.
Bei diesen Pralinen kann man wirklich ein bisschen experimentieren.
Kleiner Tipp 1: 
Wenn ihr schöne glänzende Pralinen haben möchtet, dann temperiert die Schokolade auf nicht mehr als 32 Grad bevor ihr sie verarbeitet. Spezielles Werkzeug braucht ihr dafür nicht, ich habe mich eines Braten-Termomethers von meiner geschätzten Frau Mama bedient.
Kleiner Tipp 2:  
Wer einfach einen ersten Pralinen-Versuch starten möchte, ohne direkt viel Geld für Förmchen auszugeben (wenn wir ehrlich sind, sind 7€ schon viel), der kann auch Eiswürfelförmchen aus Plastik benutzen. So erhält man dann eben viereckige Pralinen (hab ich übrigens für Nummer 6 benutzt) 
Allerdings sollte man die Eiswürfelform vor der Benutzung mit Watte auswischen. Klingt komisch, hat aber tatsächlich den Effekt, dass die Schokolade weniger an den Seiten und am Boden kleben bleibt und formschönere Pralinen entstehen.
Viel Spaß beim Ausprobieren und Naschen!