Rundreise: Rheinland, Ruhrpott, Brandenburg und zurück…

Hallo ihr Lieben,

und ein besonderes Haaaaaaaaallo an meine neuen Leser. (Da ist man mal vier Tage nicht da und schon wird die 130er-Marke geknackt. Ick freu mir! )

Die gute Nachricht vorweg: Ich bin wieder da 😉

Allerdings hat mich die Woche auch ganz schön geschafft. Habe gerade meine kleine Reise zusammengerechnet und komme auf ganze 1700km in gerade mal vier Tagen.

 
 

Dienstag machte Nevio mit seiner derzeitigen Promotion-Tour in Dortmund Station, was ich mir natürlich nicht entgehen lassen konnte. Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich auch keinen der vielen Kilometer Anfahrt bereut habe.
Meine persönlichen Errungenschaften behalte ich für mich, aber meine „Aufklärungsarbeit“ in Sachen Nevio möchte ich heute vorerst mit einem kleinen Video aus Dortmund beenden.
Ansehen, erfreuen und überzeugt werden ist das Motto, also auf auf auf….

 

(die Video-Qualität musste leider etwas zurückgefahren werden, da sonst ein Upload so gut wie unmöglich gewesen wäre, aber das wesentliche ist erkennbar und hörbar geblieben, finde ich 😉 )

Mittwoch gings dann in aller Frühe zur Hochzeit von Hälftes Schwester und ich muss sagen, ich wurde schöööön „verarscht“ 😉
Die Hochzeit war nicht in Berlin, sie war auch nicht in der Nähe von Berlin, sie war iiiirgendwo im Nirgendwo ohne Bahnverbindung, befestigte Straßen und Handynetz.
Bevor der Eindruck entsteht, dass ich kommunikationsmittelabhängig bin…..ich fand es eigentlich ganz schön mal nicht erreichbar zu sein und das Internet Internet sein zu lassen.

Insgesamt war es aber eine schöne urige Veranstaltung in einer (auf den zweiten Blick) wirklich sehr passenden Location.
Allerdings will ich euch nicht mit meinem Gequassel aufhalten, ich lasse lieber ein paar Bilder von der Feier erzählen:

 

 

 

und natüüüürlich gibts auch ein paar Bilder von der Braut

 

und vom Bräutigam….

kleiner Spaß…das ist natürlich nicht der Bräutigam, sondern der Hund des frisch gebackenen Ehepaares.

Samstag warte dann noch ein Besuch bei Kaya Yanar auf Hälfte und mich.
Vorher wollten wir uns mal etwas gönnen und haben einen kurzen Zwischenstopp bei „Yogout“ gemacht. Frozen Jogurt klang ziemlich vielversprechend und da der Laden sehr voll war, schien es sich ja auch zu lohnen. Das Konzept des Ladens ist einfach, man „zapft“ sich gefrorenen Jogurt in einer von 5 oder 6 Geschmacksrichtungen, wählt eines oder mehrere Toppings aus und bezahlt.
Die Auswahl ist relativ groß, genauso wie die Töpfe…und da wäre auch schon der Haken. Leider sind die Preise nirgends ausgeschildert. Abgerechnet wird nach Gewicht, wie viel mal pro 100g bezahlt, weiß ich allerdings bis heute nicht. Mir fiel es wirklich schwer, abzuschätzen, ob ich nun eine große (teure) Portion hatte oder nicht. Hälfte und ich haben letztlich für unsere zwei Töpfe knapp 13€ bezahlt. Im Hinblick auf die Menge ging der Preis im Grunde in Ordnung, als ich dann aber feststellen musste, dass mein „Jogurt“ von der Konsistenz und vom Geschmack her nichts anderes als Vanillie-Eis war, war ich dann doch enttäuscht. Denn das hätte ich (inkl. ähnlichem Topping) in der Eisdiele um die Ecke auch billiger haben können.
Ob ich dem Laden eine zweite Chance gebe, weiß ich noch nicht. Derzeit würde ich ihn nur empfehlen, wenn man zu viel Geld hat, mit dem man nichts anzufangen weiß.

Wirklich gelohnt hat sich danach aber der Besuch bei Kaya Yanar. Als das Programm nach 2,5 Stunden und einigen Zugaben endete, war ich wirklich traurig. Ich hätte ihm locker noch weitere 3 Stunden zuhören können. Falls ihr die Gelegenheit bekommt, ihn live zu sehen, solltet ihr sie nutzen. Es lohnt sich….

Nun muss ich schauen, dass ich heute noch den einen oder anderen kreativen Auftrag bearbeitet bekomme, denn Mittwoch geht meine Reise schon wieder weiter und mein wooooohlverdienter Urlaub steht an.

Ich wünsche euch noch ein schönes Restwochenende