Morgen ist es soweit, meine Lieben!
Halloween steht vor der Tür und ich will gar nicht wissen, was für Schweinereien die liebe Katie sich für morgen ausgedacht hat. ^^
Heute will ich euch nicht mehr mit langwierigen, ausgefallenen Halloween-Ideen um die Ecke kommen, denn dafür hat eh keiner mehr Zeit.
Ich zeige euch lieber zwei kleine schnelle Ideen, mit denen ihr kurzfristig doch noch auf den Gruselzug aufspringen könnt.
[Halloween] Spinnen und Geister aus Fimo
…..muss ich Beides nicht unbedingt im Haus haben, wenn ihr mich fragt, meine Lieben.
Vor allem diese fiesen dunklen RIESIGEN langbeinigen ekligen Herbstspinnen nicht, die immer dann zum Vorschein kommen, wenn man ganz alleine zu Hause ist.
Von Geistern bin ich zumindest bisher noch verschont geblieben und ich hoffe, dass das auch so bleibt.
Trotzdem ist bald Halloween und ich fürchte, dass spätestens am Donnerstag kleine Geister und Hexen an meiner Tür kopfen werden und mir Böses androhen.
Sollen sie ruhig kommen, ich bin gerüstet.
Gestern haben ich euch ja meine kleine Variante einer Halloween-Gruseldeko gezeigt und wer ein wenig genauer hingeguckt hat, der wird den kleinen Spinnenmann entdeckt haben, der da so unschuldige neben den Kerzen saß.
Was es mit ihm auf sich hat, möchte ich euch heute dann mal erzählen…
Wie gesagt, ich bin nun wahrlich kein Fan davon, zu Halloween das halbe Haus mit Spinnweben und Geistern zu behängen und zu dekorieren, aber ein paar kleine Gruseligkeiten dürfen es dann doch sein.
Da ich vor einigen Wochen mit den Kids ein wenig mit Fimo gebastelt hatte, ging es irgendwann an die Restverwertung und da bot sich das Thema Halloween ja geradezu an.
Der Spinnenmann kommt natürlich sind alleine um die Ecke, sondern hat seine beiden untoten Freunde mitgebracht.
Zur Entstehung gibt es nicht viel zu sagen…..
Der Spinnenkörper wird aus einer schwarzen Fimokugel geformt. Die Beinchen jeweils unter den Körper gepresst. Noch ein wenig zurecht gebogen und die Augen aufgesetzt.
Für den Geist rollt ihr ein weißen Stück Fimo flach aus und stülpt es anschließend über euren Zeigefinger, so dass in seinem Inneren ein Hohlraum entsteht.
Setzt den Geist nun vorsichtig auf das Backblech, damit der Hohlraum nicht in sich zusammen fällt und gebt ihm erst dann Augen, Mund etc.
Bei 120 Grad gehen die kleinen Kunstwerke dann ca 30 Minuten in den Backofen, bevor sie ihr gruseliges Unwesen auf euren Schränken und Tischen treiben können.
Das wars von der Gurselfront für heute, ich hoffe diese kleine feine Idee hat euch mal wieder gefallen?
Viele Grüße
[Halloween] Glitzernde, blutige Deko zum Gruseln
Meine Lieben,
wie könnte es anders sein, natürlich springe ich zum Ende dieser Woche noch schnell mit auf den Halloween-Zug auf.
Es gibt ja durchaus einige Menschen, die ein gespaltenes Verhältnis zu Halloween haben. Zu amerikanisch, kein Sinn, keine Tradition…whatever!
Ich muss gestehen, dass ich zwar mit der Feierei als Solcher auch nicht viel anfangen kann und auch keine wirklich (deutsche) Tradition hinter Halloween sehe, weshalb ich es feiern müsste, aber wenn kleine Hexen und Geister vor meiner Tür stehen, mache ich natürlich auf und habe etwas Süßes für sie bereit liegen.
Auch im dekotechnischen Sinne finde ich Halloween eigentlich ziemlich spannend, ist es doch alles so fernab von klassischer Herbstdeko.
Meine konpletten vier Wände muss ich nun nicht mit Spinnen und Totenköpfen behängen, aber ein wenig Grusel-Deko durfte es dann doch sein….
Der kleine Kürbis hatte sich seinen Verbleib wahrscheinlich auch anders vorgestellt, aber mal ehrlich… ROT und GLITZER…das kann auch nicht jeder Vetreter seiner Zunft von sich behaupten.
Mit Sprühkleber ging die ganze Prozedur übrigens ganz fix und ohne große Schweinerei. Auch wenn ich anfangs skeptisch bin, muss ich sagen, dass die Sprühvariante mittlerweile mein Favorit ist, wenn es um große und vor allem unförmige Flächen geht.
Es verläuft einfach nichts und man erreicht wirklich alle Winkel.
Vor allem trocknet Sprühkleber aber auch einfach super schnell, so dass das stundenlange Festhalten und Waaaaarten endlich wegfällt.
Für mich auf jeden Fall eine Bereicherung in meinem Kreativ-Fundus.
Mit ein wenig rotem Wachs oder Wachsgranulat und Pigmentstäbchen bekommen die weißen Kerzen noch schnell einen blutigen Grusel-Look verpasst.
Dafür nimmt man einfach ein wenig Wachs auf einen Löffel und tropft es an den oberen Rand der Kerzen, so dass es in feinen Bahnen hinunterrinnen kann.
Arrangiert man das ganze noch auf einer „antiken“ Silberplatte von Oma, kann Halloween im Miniformat eigentlich so langsam kommen.
Oder was meint ihr?
Wie steht ihr überhaupt zum Thema Halloween? Feiern ja oder nein? Oder nur ein bisschen dekorieren, ohne großes Theater oder ignoriert ihr Halloween komplett?
Gruselige Grüße
[Herbst] Natürliche Dekoration aus dem Garten
Ja, was hat er denn nun zu bieten, der Herbst?
Kritiker schreiben jetzt wahrscheinlich nasses kaltes Schmuddelwetter auf den Zettel, Erkältungen, fiese Regentage, glitschiges Laub und diese ganzen Gemeinheiten.
Romantiker schwärmen jetzt vom goldenen Oktober, buntem Laub, das in der Sonne glitzert oder unter unseren Füßen raschelt.
Und die Wahrheit? Die Wahrheit liegt wie immer in der Mitte.
Das ändert aber nichts daran, dass der Herbst wohl die Jahreszeit ist, die Freunden von rustikaler und vor allem natürlicher Dekoration Materialien ohne Ende liefert. Kastanien, Nüsse, Trauben, Äpfel, Laub…all das finden wir besonders jetzt in Massen.
Ich habe mich natürlich mal wieder anstecken lassen (nicht nur in Sachen Erkältung, aber das ist eine andere Story) und ein wenig mit dem rumprobiert, was mir der Garten so geboten hat.
Oder statt Herbst direkt in Richtung Halloween?
[Sweet Sensations] – Herbstlicher Möhrenkuchen
Meine Lieben,
hat nicht jede Jahreszeit ihre Besonderheiten?
Sowohl dekotechnisch, als auch kulinarisch.
Dass ich mittlerweile meine Backader entdeckt habe, dürfte anhand der letzten Monate auf diesem Blog, aber auch für alle deutlich geworden sein, die mir auf anderen Wegen via Instagram oder Twitter folgen.
Ein Schelm, wer Böses denkt, aber ein Fuchs, wer das auf die liebe Katie zurückführt.
Ich glaube, sie hat mich ein wenig angesteckt.
Mittlerweile versuche ich, immer ein wenig in der jeweiligen Jahreszeit zu bleiben. Erdbeeren, Blaubeeren und Co im Sommer und im Herbst eben Kürbisse und ähnliches.
Nachdem ich mich vor ein paar Wochen an einem Kürbiskuchen versucht habe, kam zum Geburtstag meiner lieben Omi nun ein weiterer typischer Herbstkuchen auf den Tisch.
- 250g Mehl
- 250g Zucker
- 1 Prise Salz
- 150ml Öl
- 350g geraspelte Möhren
- 3-4 Eier
- 80g weiche Butter
- 1 TL Backpulver
- 4 EL Sahne
- 200g Frischkäse
- 80g Puderzucker
[Fotografie] Premiere als Hochzeitsfotograf
Meine Lieben,
keine Angst, ich habe nichts verschwiegen und wenn, dann so gut, dass ich selbst nichts davon mitbekommen habe. ^^
Aber ich hatte euch ja bereits berichtet, dass ich vergangenes Wochenende meine Premiere als Hochzeitsfotografin hatte. Nachdem es mich in der letzten Woche komplett aus den Socken gehauen hat und ich geschlagene 4 Tage krank und unfähig im Bett lag, komme ich heute endlich dazu, euch die Fotos zu zeigen.
Mit Rücksicht auf das Brautpaar sind es leider nicht viele klassische Hochzeitsfotos, die ich euch zeigen kann, aber ein bisschen Deko und Essen am Sonntag sind doch auch ganz nett oder?
Habt ihr euch schon mal auf einer Hochzeit als Fotograf versuchen dürfen?
Ward ihr sehr aufgeregt?
Oder wenn ihr schon geheiratet habt, Profi oder Laie, wer hat euch fotografiert und wie waren eure Erfahrungen?
Einen wundervollen Sonntag wünscht euch
[Geldgeschenk] Hochzeitsgeschenk für Bauherren
Hallo meine Lieben,
die neue Woche startet und ich schreibe diesen Post. Für mich heißt das, dass ich das Wochenende überlebt habe und das ist gut.
Bevor ihr euch fragt, was die EsKa da schon wieder für wirres Zeug schreibt…
Vorgestern hat eine liebe Freundin und Tennispartnerin geheiratet und mir kam die große Ehre zuteil, die Hochzeitsfotos zu machen. Grundsätzliche liebe ich Herausforderungen und gerade, wenn ich meine Kamera vor der Nase habe, bin ich eigentlich auch für alles zu haben, doch eine Hochzeit ist noch mal eine ganz andere Nummer als ein Basketballspiel, ein Kalendershooting oder ein paar Naturaufnahmen.
Ich hatte schlicht absolut keine Erfahrung und eine große Portion Angst es am Ende zu versauen.
Denn mal ehrlich, für Hochzeitsfotos gibt es keine zweite Chance (abgesehen von den gestellten Bildern natürlich).
Letztlich war alle Angst aber unbegründet und sobald ich die Freigabe bekomme, werde ich euch auch einige Eindrücke von der Feier zeigen.
Heute möchte ich aber erstmal das Hochzeitsgeschenk präsentieren, denn wie ich meinem letzten Geschenke-Post entnommen habe, freut ihr euch auf weitere Anregungen in diesem Bereich.
Die beiden Damen (ja, richtig gelesen!) sind gerade dabei, sich ein Häuschen zu bauen und so haben wir beschlossen, eine kleine kleine Finanzspritze zu schenken.
Geldgeschenke, das leidige Thema…..
Aus normalem Fotokarton habe ich zunächst das Grundgerüst für das Haus geschaffen, denn nur mit ein paar Scheinchen wäre das Ganze relativ instabil gewesen und wir wollen ja nicht, dass uns das Geschenk im entscheidenen Moment zusammenfällt.
Mit ein paar Klebeplättchen und etwas Watte wird das Haus dann schließlich verkleidet.
Zu guter Letzt habe ich noch eine Idee geklaut.
Oh My God!! Sie klaut Ideen!!
Aber keine Sorge, die Idee stammt sogar von diesem Blog 😉
Nicky hatte euch vor einiger Zeit mal den kleinen „Haussegen“ als Geschenkidee vorgestellt und weil mir der Gedanke so gut gefiel, habe ich ebenfalls einen Haussegen auf dem Garten-Tablett arangiert.
Kein Geschenk ohne eine passende Karte.
Ihr wisst, dass ich es wirklich hasse, Gruß-/Glückwunsch-/Geburtstagskarten zu schreiben…von basteln war bisher nie die Rede.
Ich muss gestehen, dass ich mittlerweile eine kleine Leidenschaft für Karten entwickelt habe und ich finde, dass sie sich mittlerweile auch sehen lassen können. Oder?
Ich bin froh, mir mal wieder selbst bewiesen zu haben, dass Geldgeschenke ganz und gar nicht langweilig sein müssen und hoffe, dass euch diese kleine Idee gefallen hat?
Liebe Grüße und einen fabelhaften Start in die neue Woche
[Rezept] – Süß-scharfe Kürbissuppe
Hallöchen ihr Lieben!
Nach nun einigen Wochen im Gewinnspiel-Fieber melde ich mich heute mal wieder in alter Gewohnheit zurück.
Allerdings mit dem Hinweis, dass meine Sweet Sensations in den nächsten Monaten ein wenig privaten Zeitdieben zum Opfer fallen werden. Daher wird es hier jetzt erstmal nur noch 1-2 mal im Monat süße Sensationen zu bestaunen geben. Ich hoffe, ihr habt Verständnis dafür und bleibt meiner kleinen Serie trotzdem treu :*
Da wir alle im Moment – denke ich – an einer Überdosis Cupcakes & Co. „leiden“, hab ich mal nicht gebacken. Nö, ich hab gekocht: Süß-scharfe Kürbissuppe 🙂
Ich kann euch nicht sagen wieviel Liter ich daraus bekommen habe, aber es war reichlich!!
Ihr benötigt:
1 Speisekürbis (etwa Fußball-groß)
10 Kartoffeln
3 Äpfel
2 Zwiebeln
1 Knoblauchzehe
300ml Wasser
150ml Sahne
verschiedene Gewürze
Da ja nix weggeschmissen wird, wird der Kürbis nicht zerteilt sondern ausgehöhlt und als Deko weiterverwendet. Die Äpfel werden geschält und in kleine Stücke geschnitten, ebenso die Kartoffeln. Vom Kürbis und von den Apfelstückchen habe ich ein wenig beiseite gelegt. Warum? Seht ihr gleich 😉
Alles zusammen in einen großen Topf geben und zusammen mit dem Wasser schön weich kochen lassen. Dann mit dem Pürierstab zu „Brei“ verarbeiten und die Sahne zufügen. Alles gut verrühren, guuuut würzen (Salz, Pfeffer, Zucker, Paprikapulver, Chili & Muskat) und noch eine Weile bei geringer Wärme köcheln lassen. Zwischendurch umrühren.
Nun schneidet ihr die Zwiebeln und den Knoblauch in dünne Streifen und gebt diese mit den beiseite gelegten Apfel- und Kürbisstücken in eine Pfanne mit Olivenöl und bratet alles kurz an.
Und nun? Ab damit in die Suppe, kurz ziehen lassen und servieren!! Wer hat, kann die Suppe mit Küchenkräutern und / oder Kürbiskernen garnieren. Der Kürbis hat zwischendurch noch ein Gesicht von mir bekommen und fungiert jetzt als Teil meiner Herbstdeko 🙂
Diese Mischung aus süß und scharf ist wirklich super. Und die Stückchen peppen die Suppe super auf. So hat Kürbis sogar dem Mann geschmeckt 😉
Wie siehts bei euch aus? Was macht ihr so aus Kürbis?? EsKa hat ja schon diesen tollen Kuchen daraus gezaubert. Und ihr? Ich freue mich auf Rezeptideen, damit ich mal mehr als Süppchen daraus kochen kann 😉
Ich hoffe, die kleine Abwechslung hat euch gefallen und ihr seid mir nicht böse, dass ich nicht gebacken habe!?!?!?!
Ich wünsche euch eine schöne herbstliche Restwoche und ein zauberhaftes Wochenende!
Liebste Grüße,
eure
[Geschenkidee] Cupcake-Set für Beginner
[Washi Wednesday] Geburtstagskarte mit Reißzwecken
Hallo meine Lieben,
der September ist schon wieder rum. Die Zeit vergeht, es ist erschreckend. Fragt ihr euch auch manchmal, wie die Zeit eigentlich so dermaßen rennen kann und was ihr überhaupt die ganze Zeit macht?
Mir geht das jedenfalls immer häufiger so. Freizeitstress neben dem eigentlichen Lernstress nennt man das dann wohl.
Nun hat ein Monatsanfang aber auch immer gute Seite, denn der erste Mittwoch im Monat heißt hier bei mir ja schließlich:
Nachdem wir letzten Monat mal wieder für etwas Washi-Deko gesorgt haben, ist heute Zeit für einen lieben Menschen und ein kleines Experiment.
Das kleine Experiment bezieht sich auf den Versuch, einfache Reißzwecken, wie wir sie alle zu Hause haben und wahrscheinlich auch regelmäßig nutzen, ein wenig aufzuhübschen.
Nur weil sie klein und nützlich sind, heißt es ja nicht, dass sie nicht auch schön werden dürfen, oder?
Ein wenig Fummelsarbeit ist es schon, das gebe ich zu, aber mit ein bisschen Tape werden die kleinen Kollegen doch glatt zum Hingucker an der Wand. Oder?
Stellt sich natürlich die Frage, was der liebe Mensch damit zu tun hat und vor allem: Was zur Hölle soll man mit bunten Reißzwecken?
Die Frage habe ich mir dann später auch gestellt und mich an einer etwas anderen Karte versucht.
Aus einer gewöhnlichen Faltkarte habe ich eine Fenster ausgeschnitten und dieses mit festem Karton hinterlegt, den ich vorher mit Deko-Papier überzogen habe.
Auf diesem Untergrund finden dann die Reißzwecken ihre neue Bestimmung, ohne den Beschenkten in die Finger zu stechen 😉
Ein bisschen Tape hier und da rundet die durchaus ein wenig ungewöhnliche Karte ab.
Der Beste hat sich gefreut, so wie immer und ich bin mal wieder begeistert, was man mit dem „bunten Tesa“ so alles anstellen kann. 😉
Ich hoffe die kleine neue Washi-Idee hat euch gefallen und möchte euch an dieser Stelle noch mal an das Voting zur Cupcake-Challenge erinnern.
Noch bis heute Abend habt ihr Zeit, den drei Favoritinnen eure Stimmen zu geben und nebenbei selbst eine Kleinigkeit zu gewinnen.
Einen wundervollen Mittwoch wünscht euch