[Sweet Sensations] Blueberry-Cupcakes

Hallöchen ihr Süßen!!

Donnerstag, halb zehn in Deutschland und es ist wieder Zeit für

Schwupps, da ist Ostern auch schon rum und wir haben April.

Ich hoffe, ihr hattet alle ein entspanntes Osterfest und seid am 01. April nicht zu sehr veräppelt worden. 

Wie geht’s euch denn so: auch zu viel gefuttert an Ostern?? Ich jedenfalls schon. 
Und deshalb fallen die heutigen Sweet Sensations kalorientechnisch auch nicht so sehr ins Gewicht.

Blaubeer-Cupcakes mit fettarmer Sahne – klingt doch auch schon deutlich leichter als die kleinen Schoko-Damons und die Häschen, oder?

 


Für 12 Stück benötigt ihr Folgendes:

Nicht nur der Inhalt der Kleinen ist leichter, auch die Zubereitung. Wir fangen diesmal auch nicht mit dem Topping an, sondern direkt mit dem Teig. Das Topping ist heute ruck-zuck fertig.

Butter, Zucker und Vanillinzucker schön luftig aufschlagen und nacheinander zwei Eier unterrühren. Mehl und Backpulver über die Masse sieben, Salz und Milch dazu und alles gut verrühren. Wenn ihr dem Teig ein Highlight einbauen wollt, könnt ihr im Patisserieversand (ich schwöre auf www.pati-versand.de) lila Lebensmittel-Farbpulver bestellen und einen HAUCH des Pulvers unter den Teig rühren.

 
Wenn nicht, auch nicht schlimm, geschmacklich ändert das nämlich nix. Sieht nur ziemlich hübsch aus, so ein lila Küchlein…! Nun noch die Blaubeeren halbieren und unterheben – fertig. Ganz easy heute.

Dann darf es sich der Teig wieder in euren Muffinförmchen bequem machen und für ca. 20 Minuten die 170°C Umluft eures Ofens genießen (Vorheizen nicht vergessen).

Die fertigen Küchlein lasst ihr nun auf einem Rost schön auskühlen.

Für das Topping gebt ihr ein Fläschchen fettarme Sahne in eine Rührschüssel, streut den Vanillinzucker rein und schlagt die Sahne schön fest auf. 

Wenn die Sahne steif ist, ab damit in einen Spritzbeutel und die Küchlein bekommen ein Sahnekrönchen. Und da so ein Krönchen auch ein paar hübsche Steinchen braucht, setzt ihr diesem die Blaubeeren auf. Schon sind die kleinen, leichten Blaubeer-Cupcakes fertig und dürfen verspeist werden. 

Diese Variante ist übrigens ganz schön, wenn sich spontan Besuch ankündigt und man ein aufwändiges Topping nicht mehr fertig bekommen würde.


Was sind denn eigentlich eure Cupcake-/Kuchen-Vorlieben? Eher fruchtig, eher schokoladig oder doch lieber sahnig?? Ich kann mich leider immer nur schwer entscheiden. Könnt ihr es? Ich freue mich auf eure Antworten!

 
Bis nächste Woche, stay sweet
eure

[Washi Wednesday] Cupcake Manschetten

Meine Lieben, 
heute ist mal wieder die Mitte der Woche und Mitte der Woche heißt, es ist





 Die heutige Idee spielt Katie und ihren „Sweet Sensations“ ein bisschen in die Karten, denn es geht um selbstgemachte und beklebte Cupcake Manschetten.

 
Zusätzlich zu diesen Utensilien braucht ihr natürlich noch Papier
Ob ihr bereits bedrucktes Papier verwenden wollt, farbiges Papier oder ganz schlichtes weißes Druckerpapier mit Tapes aufhübschen wollt, ist eure Sache. Ich habe mich zum einen für farbiges Papier und zum anderen für die schlichte weiße Variante entschieden.
Zunächst braucht ihr eine Vorlage. Die bastelt ihr euch aus einem der Cupcakeförmchen, die ihr später auch für eure kleinen Sweet Sensations verwendet werdet. 
Schneidet den Boden heraus und das Förmchen einmal in der Länge auf. Diesen „Halbkreis“ nutzt ihr nun als Schablone und zeichnet seine Umrisse auf euer Papier.
Nun kommt das Tape in Spiel, es ist ja schließlich Washi Wednesday. Mit dem Tape beklebt ihr nun entweder die ganze Fläche der späteren Manschette oder kreiert eintzelne Muster.
Der Phantasie sind dabei wie immer keine Grenzen gesetzt.
Wenn ihr fleißig geklebt habt, geht es ans Schneiden. Nachdem ihr alles entsprechend der vorgezeichneten Linien ausgeschnitten habt, verpasst der Außenkante eurer Manschetten Zacken, Wellen oder ein gestanztes Muster, ganz wie es euch gefällt.
So könnte es dann aussehen:
 Varianten in Rosa

Varianten in Blau
Die edleren Gold-Varianten
Natürlich wollen die kleinen Manschetten auch gefüllt werden….
 Leckere Ideen und Sweet Sensations hat Katie dann morgen wieder für euch. 
Vielleicht ist da ja etwas für euch dabei.

Hand aufs Herz: Rosa, Blau oder Gold?
Welche Manschetten könnten euch begeistern?

[Sweet Sensations] Osterhasen-Cupcakes

Kaum zu glauben, aber es ist bereits eine Woche vergangen und die nächste Runde 
Sweet Sensations steht an.


Ich möchte mich nochmals für euren herzlichen Empfang letzte Woche bedanken! Hab mich riesig gefreut.

Im Moment kann ich nur sagen: Echt jetzt? Schon Ostern? Wo ist denn bitte die Zeit geblieben dieses Jahr!? Die Temperaturen lassen ja auch nicht grade vermuten, dass wir schon Ostern geschweige denn Frühling haben. EsKa hat am Montag auch schon wahre Worte geschrieben: Ostern und Heiligabend hätten definitiv temperaturtechnisch tauschen sollen!!!!

Aber es hilft ja alles nix. Da müssen wir durch. Und um ein paar Minuten der „Frühjahrs“-Müdigkeit (oder vielleicht doch noch dem Winterschlaf?) zu entgehen, könnt ihr euch jetzt entspannt zurücklehnen und die heutigen Sweet Sensations in Form der versprochenen Häschen-Cupcakes genießen! 



Für die 12 kleinen Racker benötigt ihr Folgendes:
Diesmal ist die Zubereitung nicht ganz so stetig in der Abfolge wie letzte Woche… Daher muss ich in der Beschreibung ein wenig hin- und herspringen zwischen Topping und Küchlein.

Aber immer dran denken: Fangt mit dem Topping an! Hierzu kocht ihr zunächst aus dem Puddingpulver, der Milch und dem Zucker gemäß Packungsanleitung einen festen Pudding. NICHT die auf dem Päckchen angegebene Menge Milch verwenden, sonst wird der Pudding zu weich. Und das mögen die Häschen gar nicht. Nun muss der Pudding auf Zimmertemperatur abkühlen. Für die Herstellung des Toppings ist es wichtig, dass alle Zutaten (Pudding, Butter und Margarine) etwa die gleiche Temperatur haben. Holt also schon mal Butter und Margarine aus dem Kühlschrank damit diese sich erwärmen können.

Während die Topping-Zutaten Zimmertemperatur erlangen, könnt ihr die Schokoküchlein backen. Hierbei verfolgt ihr die gleichen Schritte wie für die kleinen „Damons“ aus dem Rezept der vergangenen Woche…!

Milch leicht erwärmen und die Zartbitterschokolade darin auflösen.
Während die Schokomlich abkühlt, schlagt ihr Butter, Zucker und Vanillinzucker schaumig auf. Dann rührt ihr nacheinander zwei Eier unter. Mehl und Backpulver mischen und zur Masse sieben. Salz und die abgekühlte Schokomilch hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verrühren.

Da Ostern ist und an Ostern „Suchen“ hoch im Kurs steht, versteckt ihr zum Schluss noch Kirschen im Teig.


Dann darf es sich der Teig in bequemen Muffinförmchen für ca. 25-30 Minuten bei 170°C Umluft im Ofen gemütlich machen (Vorheizen nicht vergessen).


Küchlein gar?? Dann ab damit auf ein Rost und schön auskühlen lassen.
In der Zwischenzeit sollten Pudding, Butter und Margarine Zimmertemperatur erreicht haben. Vielleicht geht es euch ja wie mir und eure Puddings bilden immer eine Haut. Wenn dem so ist: Haut vorsichtig entfernen. Die macht sich nicht so gut in der herzustellenden Creme. Nun gebt ihr den Pudding löffelweise in eine Rührschüssel und fügt Butter und Margarine in Flocken dazu. So lässt sich alles schön zu einer glatten, ebenmäßigen Masse verrühren. Rührt aber bitte auf möglichst kleiner Stufe und zum Schluss lieber nochmal mit einem Schneebesen nach, damit die Masse nicht gerinnt.  
(TIPP: Sollte euch die Creme noch nicht süß genug sein – einfach ein bisschen Puderzucker zur Masse sieben und vorsichtig unterrühren.)



Wenn die Küchlein schon kalt sind könnt ihr direkt die Creme aufstreichen. Am besten schön glatt, damit die Häschen später keine Falten haben. Ich finde, mit einem Messer lässt es sich hier am besten arbeiten.


Nun müssen die heranwachsenden Häschen ca. eine Stunde im Kühlschrank frieren damit das Topping fest wird. 
In der Zwischenzeit widmet ihr euch den Öhrchen. Hierzu werden zunächst 50g der Zartbitterschokolade geschmolzen. Wichtig bei der Verwendung von Schokolade ist, dass sie die richtige Temperatur hat. Zartbitterschokolade sollte bei ihrer Verwendung noch ca. 32°C haben. Dies könnt ihr mit einem Bratthermometer am besten überprüfen. Ist die Schokolade beim schmelzen zu warm geworden, dann unter Rühren über einem kalten Wasserbad langsam temperieren. Wenn die Schokolade die richtige Temperatur erreicht hat, malt ihr mit Hilfe eines euch überlassenen Hilfsmittels die Konturen der Öhrchen auf ein Stück Backpapier.


 
Dies lasst ihr nun trocknen. Wenns schnell gehen soll, könnt ihr das Backpapier mit der Schokolade kurz in den Kühlschrank legen. Während die Konturen trocknen, könnt ihr 75g Vollmilchschokolade schmelzen. Diese sollte bei Verwendung noch ca. 30°C warm sein. Nun könnt ihr die getrockneten Konturen mit der Vollmilchschokolade füllen und wieder heißt es: trocknen lassen. Schande über mein Haupt, aber ich habe vergessen Bilder zu machen… Anfänger-Fehler. Ich hoffe ihr verzeiht es mir. Im nächsten Schritt seht ihr aber dafür schon, wie die fertigen Öhrchen aussehen sollen.

Das Topping sollte nun auf den Küchlein gut abgekühlt und fest geworden sein. Dies heißt für euch: Restliche Zartbitterschokolade schmelzen und schön glatt und gleichmäßig auf der Creme verteilen. Wichtig ist nun, dass die Öhrchen sofort in die Schokolade/Creme gesteckt werden.



Und ab damit in den Kühlschrank.

Das Fein-Tuning rückt näher. Hier ist ein wenig Geduld und eine ruhige Hand angesagt.
Um das Gesichtchen malen zu können benötigt ihr ca. 75g Vollmilchschokolade und ca. 25g weiße Schokolade, je nach dem wie groß gemalt wird. Am besten schmelzt ihr ein wenig mehr Schokolade, dann lässt es sich besser malen. Weiße Schokolade sollte übrigens ca. 28°C warm sein zur Verarbeitung.

Ich hab mir erstmal eine Skizze gemacht, wie wohl ein Häschengesicht aussehen könnte und mir danach die Reihenfolge zum Aufmalen überlegt, damit die Proportionen der Malerei auch zum „Köpfchen“ passen. Und dann: Auf geht’s, Gesicht malen…
Kurz trocknen lassen und schon sind sie fertig, die kleinen Häschen-Cupcakes.


Bleibt mir noch zu sagen: Viel Spaß beim Nach-Backen!!!
 
An dieser Stelle wünsche ich euch und euren Lieben 
ein schönes und erholsames Osterfest!!!
 
Bis nächste Woche, stay sweet
eure

[Sweet Sensations] Krimi-Dinner, Zufall und ein herzliches Willkommen

Meine Lieben,

ihr wisst sicher wie das Leben manchmal so spielt.
Egal, ob man an Zufall glaubt oder alles Schicksal ist. Früher oder später erlebt man diese Momente, in denen eins zum anderen kommt und sich ein „Problem“  dann doch ganz simpel lösen kann.

Mein Problem ist (war), dass ich aktuell sehr viel Zeit in Dinge des „wahren Leben“ investieren muss. Zum einen natürlich mein Studienabschluss, der mich aktuell mehr fordert als alles andere. Zum anderen plane ich andere Veränderungen, die nun ebenfalls Zeit rauben.
Da bleibt der Blog gerne mal etwas auf der Strecke und wenn ihr ehrlich seid, habt ihr das vielleicht auch ein bisschen gemerkt.

Ich überlegte mir also, dass ich mir vielleicht Verstärkung holen sollte. Aber das „Problem“ so offen zu zugeben, war irgendwie auch nicht meins. Ein Aufruf an euch Leser, euch für Gastbeiträge zu „bewerben“ wäre das Eine.
An dieser Stelle rufe ich euch gerne dazu auf. 
Wenn ihr eine tolle Idee habt, aber aus Zeit- oder anderen Gründe keinen eigenen Blog haben wollt /könnt oder der Meinung seid, dass euer (kleiner) Blog einen kleinen „Push“ vertragen kann, dann schickt mir doch einfach Fotos an eska-kreativ@web.de
Vielleicht erscheint eure Ideen dann bald als Gastbeitrag hier auf dem Blog.

Andererseits sind solche Aufrufe auch gern etwas unzuverlässig. 
Ich brauche „sichere“ Unterstützung, die mir regelmäßig unter die Arme greift. 

Sprich: Ich brauchte eine Co-Bloggerin.
Die wachsen aber leider nicht auf Bäumen.

Nun kommt eben jener Kollege Zufall ins Spiel……


Vor einigen Wochen war ich auf einem Geburtstag eingeladen.
Ein Krimidinner mit dem Motto „Totentanz auf der Titanic“. Ich, die „Maharani von Purpur“ traf dort auf „Mr. Morris Raffle“, der (die) sich als sehr kreativer und begeisterter Kopf herausstellte.

Und deshalb freue ich mich, euch an dieser Stelle meine neue Co-Bloggerin „Katie“ vorstellen zu können.
Die Gute wird mich ab sofort mit Kreativitäten aller Art, insbesondere mit ihren ganz persönlichen „Sweet Sensations“ unterstützen.

Ich hoffe ihr nehmt sie herzlich in unsere kleine Blog-Welt auf und freut euch genauso wie ich auf ihre kleinen süßen und sensationellen Kreationen.

Nun aber genug von mir, ich gebe das Wort weiter an Katie und wünsche euch einen wundervollen Donnerstag.

Liebe Grüße












Halli Hallo!!

Es ehrt mich wirklich sehr, dass EsKa mich gefragt hat, ob ich Lust auf eine eigene Serie in Ihrem Blog hätte.

Die Idee, meine „nebenberufliche“ Kreativität in Wort und Bild festhalten und mit euch teilen zu können, gefiel mir gleich super.

Aber ganz ehrlich? Ich bin ein absoluter Newbie im Blog-Business… Ich habe weder regelmäßig Blogs gelesen noch jemals etwas geschrieben. 
Aber EsKa’s Blog gefällt mir echt gut und ich ärgere mich, dass ich hier nicht schon viiiiiiel früher mal reingeschaut habe.

Wer ich bin?? 
Eine lebenslustige, unruhige, reiselustige, pâtisserie-liebende, End-Zwanzigerin aus dem schönen rechtsrheinischen Rheinland. Unweit von Köln geboren, aufgewachsen und fest verwurzelt. Als Diplom-Kauffrau gestaltet sich mein beruflicher Alltag nur mäßig kreativ, dafür meine Freizeit umso mehr.

Backen, Kochen, Reisen planen und vereisen, viel Musik hören, Serien-Gucken, zu jedem Anlass die Wohnung neu dekorieren, Cafés testen…. Jaja, das mache ich so.

Von all dem werde ich euch ab sofort wöchentlich immer donnerstags berichten. Vorwiegend werde ich euch mit garantiert nicht-kalorienarmen Rezepten erfreuen!! 

Ich freue mich sehr auf euch!!

Und da ja heute Donnerstag ist, gibt’s auch gleich das erste Rezept zum Einstieg in die Cupcake-Welt!!


Klein, vielfältig und einfach nur köstlich!! Cupcakes! 
Langsam schwappt der Trend aus Amerika und England auch zu uns herüber. 
Ich habe meine Leidenschaft für die kleinen hübschen Küchlein im September 2012 in New York entdeckt. Und da ich grundsätzlich für alle süßen Schandtaten zu haben bin, habe ich angefangen die kleinen Schätzchen selber zu machen. 

Warum also nicht auch andere Kuchenmonster daran teilhaben lassen?? 
Zum Einstieg gibt es heut erst mal meine Basic-Variante gepaart mit ganz viel Schoki. 
Da ich ein richtig kleiner Freak geworden bin, bekommen meine Küchlein mittlerweile sogar Namen. Mir fällt es unglaublich leicht neue Kreationen auf Basis eines Serien-Charakters herzustellen. 
Und so kam es, dass der heutige Cupcake „Damon“ heißt. WARUM? 
Ich liebe die Serie „The Vampire Diaries“ 😉

Dann mal los, wir backen uns 12 Damon-Cupcakes…




Auf Grund der Kühlzeit starte ich grundsätzlich mit dem Topping.
Das Damon-Topping ist eine Schokocreme und besteht ausschließlich aus Zartbitterschokolade und Sahne. 
Damit wir eine schöne Creme erhalten, lösen wir 100g Zartbitterschokolade in 250g Sahne auf, lassen die Masse kurz aufkochen und dann ab damit in einem verschließbaren Töpfchen ca. zwei bis drei Stunden in den Kühlschrank.

 















In der Zwischenzeit backen wir die kleinen Küchlein.
Für den Basic-Teig (stammt aus einem Backbuch einer lieber Kollegin) braucht ihr grundsätzlich Folgendes:





150g weiche Butter, 
150g Zucker,         
1 Pck. Vanillinzucker, 
2 Eier, 
200g Mehl, 
2 geh.TL Backpulver,  
150 ml Milch,   
1 Prise Salz







Da wir Schoko-Küchlein backen wollen, lösen wir jedoch zunächst  150 g Zartbitterschokolade in der Milch auf und lassen dies kurz abkühlen.
Während die Schokomilch abkühlt, geben wir die weiche Butter, den Zucker und das Päckchen Vanillinzucker in eine Rührschüssel und schlagen dieses schön schaumig auf.

Jetzt kann man schon mal den Backofen starten und auf 170°C Grad Umluft vorheizen lassen.
Dann folgen die beiden Eier der Buttermasse. Bitte einzeln unterrühren.

Nun finden Mehl und Backpulver ihren Weg durch ein Sieb mit in die Rührschüssel. Jetzt darf auch die Schokomilch mit dazu und eine Prise Salz. Alles gut verrühren und fertig ist der Teig.

Muffin-Blech fetten oder mit Papierchen auslegen und den Teig gleichmäßig verteilen. Und schon geht’s ab in den Ofen und 25-30 Minuten auf der mittleren Schiene backen lassen.






Nach dem Backen die Küchlein vollständig abkühlen lassen. Wenn Sie noch warm sind, schmilzt unser Topping

Alle abgekühlt? 
Dann darf das Topping aus dem Kühlschrank (sofern mittlerweile ca. 2-3 Stunden Kühlschrankaufenthalt verstrichen sind).
Wie ihr das Topping auftragt sei euch frei überlassen. Ich mags bei dieser Konsistenz gerne aufgestrichen. 

Daher:




Ach ja… Meine Cupcakes haben IMMER Deko! Hier sind eurer Phantasie keine Grenzen gesetzt.

Mein Damon hat was (subjektiv betrachtet) ganz Leckeres bekommen: karamellisierten Sesam.

Dazu gebt ihr einfach ein wenig braunen Zucker und etwas Sesam in eine Pfanne und lasst alles bei mittlerer Hitze karamellisieren. Nicht zu lange, denn sonst  wird es zu dunkel und schmeckt verbrannt.

Zum Auskühlen ein paar Minuten auf Backpapier legen und dann kleine Häppchen auf den Cupcake geben.

Fertig sind die Damon-Cupcakes.





So, Premiere geschafft. 
Ich hoffe sehr, dass euch die erste „Sweet Sensation“ gefallen hat. 
Mir hat es jedenfalls großen Spaß gemacht, alles zu fotografieren und niederzuschreiben.

Da wir uns Ostern nähern, gibt es nächste Woche Donnerstag dann niedliche Häschen-Cupcakes für euch.


Bis dahin, stay sweet 



 

 

[Washi Wednesday] Upcycling – Kleine Blumenvasen

Meine Lieben,

ich freue mich, denn es ist schon wieder Mittwoch und deshalb darf ich endlich wieder über mein heiß geliebtes „buntes Tesa“ philosophieren.

Wie ihr wisst, kämpfe ich energisch Tag für Tag (unter anderem…) für mehr Frühling in unseren Wohnungen, aber da man bei allem Kampf auch auf sich achten sollte, kippe ich mir jeden Morgen brav einen „Kurzen“.

Nein, nicht das was ihr jetzt wieder denkt. Ich trinke kaum Alkohol, auch nicht morgens zur allgemeinen Prävention.

Ich rede von diesen kleinen Drinks, die die Abwehrkräfte aktivieren sollen.
Davon stehen dann am Ende der Woche immer haufenweise leere Fläschchen herum, denen ihn nun einfach mal zu einem zweiten Frühling verholfen habe.

Die „Zutaten“ sind eigentlich mal wieder ganz schön simpel. Das Besondere sind dieses Mal eigentlich nur die Tapes. Diiiie sind nämlich neu und ich bin ganz stolz.
Was es mit ihnen genau auf sich hat und warum sie erwähnenswert sind, werde ich euch nächste Woche in Ruhe erklären.

Jaja, der Washi Wednesday No.20…..ihr könnt euch auf einiges freuen. ^^


Washi Grüße

[Geschenkverpackung] Frühlingsfrisches Geburtstagsgeschenk

Meine Lieben,

ich versuche es zumindest.
Denn wenn der blöde Winter schon eine Dauerkarte für Deutschland zu haben scheint, dann gebe ich wenigstens mein Bestes und versorge euch mit frühlingsfrischen Ideen.

Vor ein paar Tagen hatte eine liebe Freundin Geburtstag und so hatte ich mal wieder einen Grund, mir Gedanken über eine hübsche Verpackung zu machen. (seit Hälfte „Jott Wee Dee“ ist, bin ich irgendwie nachlässiger geworden…)

Frühlingsfrisches Geburtstagsgeschenk:

Das Geschenk bestand aus zwei dünnen Elementen, die ich irgendwie in einem Stück verpacken wollte. Deshalb wurde erst einmal guuuut geschnürt.
Einmal ganz normal längst und quer und einmal nach dem gleichen Muster in der Diagonalen.

Anschließend kamen zwei Kragenschleifen aus Netzband hinzu. (wer nicht mehr ganz genau weiß, wie die Sache mit den Kragenschleifen so war, der schaut vielleicht noch mal bei der Verpackungsfee vorbei *klick*)

Auf die Kragenschleife kam zum Schluss noch eine „normale“ gebundene Schleife in kräftigem Pink und schon strahlte das Geschenk mit der nicht vorhandenen Frühlingssonne um die Wette.

Das Papier ist übrigens von Aldi, ich habe aber durchaus schon einen Gedanken daran verschwendet, wie man derartige Muster als alten Papierresten selbermachen kann.
Sollte ich zu einem brauchbaren Ergebnis kommen, werde ich es euch wissen lassen….

Frühlingshafte Grüße


[Washi Wednesday] Kleines Beet für die Fensterbank

Hallo meine Lieben,

es ist mal wieder Zeit für „buntes Tesa„, denn heute ist:

Letzte Woche Donnerstag habe ich meine Ausbeute der Themen-Woche bei Tchibo gezeigt und kam natürlich nicht umher, die neuen Tapes direkt mal im Praxiseinsatz zu testen.

Besonders im Frühjahr (FrühLING kann man das aktuell ja noch nicht nennen) mag ich Kresse sehr gerne.
Ihr werdet euch an die Kresse-Eier und das Flechttöpfchen aus dem letzten Jahr erinnern.
Warum diese Gelüste immer nur zum Jahresanfang bei mir auftauchen weiß ich nicht, auf jeden Fall hatte ich mal wieder Lust auf Kresse-Brote zum Abendessen.

Damit das kleine Kressebeet auf der Fensterbank etwas hübscher aussieht, mussten die Tapes also in den Praxistest.

 
Das Schälchen beherbergte ursprünglich Heidelbeeren (glaube ich), im Grunde kann aber jedes leere Plastikschälchen oder eine leere Konservendose verwendet werden.

Mit etwas Erde und Kressesamen sieht erst so aus…..

.….und dann so:

 Nun ist mein gesundes Abendessen erst einmal gesichert….

Wie steht ihr zu Kresse?
Immer gerne oder am besten gar nicht? ^^

Washi Grüße

[Sweet Sensations] Zartbitter-Cakes mit Whit-Choc Topping

Meine Lieben,

ich habe mal wieder kleine Sünden für euch.
Gerade am Wochenende soll man es sich doch gut gehen lassen, die Woche ist ja schließlich schon stressig genug.
Auch, wenn der Stressfaktor bei mir aktuell nicht zwischen den Tagen unterscheidet,gönne ich mir seit neustem gerne mal einen kleinen ruhigen Moment mit Kaffee, Tee, Kakao und mit…..

Ja mit was denn?
Genau die Frage habe ich mir zum Wochenende auch mal wieder gestellt und in meinem schlauen Büchlein geblättert.

Zartbitter-Cakes mit White-Choc-Topping:

Heizt den Backofen auf 200 Grad vor, fettet eure Backformen und raspelt die Zartbitterschokolade.
Anschließend rührt ihr Butter und Zucker in einer Schüssel cremig, verquirlt die Eier leicht und gebt sie zu dem Zucker-Butter-Gemisch.
Nun die Milch und im Folgeschritt die Schokoraspeln unterrühren und Mehl, Back- und Kakaopulver über die Masse sieben und unterheben.

Für 15-20 Minuten sollten eure Küchlein im Backofen gut aufgehen und eine schöne braune Farbe bekommen, ehe ihr sie auskühlen lasst und euch an das Topping macht. 

Lasst die weiße Schokolade dazu im Wasserbald schmelzen und zunächst wieder ein bisschen abkühlen. 
Rührt in einer weiteren Schüssel den Frischkäse glatt und zieht die Schokolade unter ihn.
Diese Mischung gebt ihr nun auf die Küchlein und stellt diese für mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank, ehe ihr sie kurz vor dem Servieren mit weiteren Zartbitter-Raspeln dekoriert.
   
 Ich muss gestehen, dass diese Cakes bisher meine absoluten Favoriten waren und ich sie in absehbarer Zeit sicher auch noch einmal backen werde.
Ganz bald wird sich hier übrigens in Sachen Küchlein, Cakes und Küchenfeen noch so einiges tun, denn hinter den Kulissen laufen gerade die Öfen heiß und die Vorbereitungen auf Hochtouren.
Ihr könnt gespannt sein und freut euch hoffentlich dann genauso wie ich.
Ein wunderschönes restliches Wochenende wünscht euch
   

[DIY] Bilderrahmen mit Mosaikoptik

Meine Lieben, ich bin ein Messie!

Okay, ich gebe zu, so schlimm ist es nicht und eigentlich sollte man über derartige Probleme auch keine doofen Scherze machen.
Fakt ist aber, dass ich bei manchen Sachen einfach nicht „Nein“ sagen kann, sie kaufe, mit nach Hause nehme und erstmal in die Kiste „Rohmaterial“ stecke, weil ich sie ja iiiiiirgendwann bestimmt noch mal gebrauchen werde, auch wenn ich aktuell noch nicht weiß wofür.

Ich rede mir gerne ein, dass dieses Verhalten vollkommen logisch ist, schließlich hat man dann eventuell sogar ein Schnäppchen gemacht, über das man sich im Gebrauchsfall dann doppelt freut.
Ein bisschen bekloppt ist es aber dennoch und hat durchaus etwas von Sammeltrieb.

Nun habe ich mir zu Beginn der Fastenzeit bzw. zum Beginn des Monats Februar vorgenommen, viel mehr Sachen zu verarbeiten und verbrauchen und erstmal keine größeren Neuanschaffungen in Sachen Bastelkram zu tätigen. (Zum Jahreswechsel war ich ja nicht da, was soll ich dann also mit guten Vorsätzen 😉 ) Wie „gut“ das geklappt hat, abt ihr in meinem gestrigen Post zur Kreativwoche bei Tchibo gesehen *hust*.

Unter anderem kamen mir bei Sichtung meiner „Rohmaterial“-Sammlung zwei Dinge in die Finger, die ich durchaus gut gebrauchen konnte.

Ihr kennt sicher diese IKEA-Rahmen im Doppelpack. Einer der Beiden ist noch übrig geblieben und so habe ich mein Bestes gegeben, um ihn mit ein paar Mosaiksteinchen (1€-Laden) und Resten von Fugenmasse aus der Sommeraktion  ein wenig aufzuhübschen.

 

Genau das liebe ich an diesen Rahmen, sie lassen sich einfach für so viele Dinge verwenden.
Erinnert ihr euch noch an eine meine erste Tape-Idee?
Was war die Grundlage? Genau, der gute alte IKEA-Rahmen.

Mit etwas Bastelkleber und Geschick halten die kleinen Steinchen ganz einfach und schnell auf dem Rahmen.
Meine stammen wie bereits gesagt aus dem 1€-Laden, TeDi und Co haben sie aber auch in verschiedenen Farbkombinationen und Mengen.
Gerade bei solchen Materialien sehe ich es einfach nicht ein, das Drei-/Vierfache im Bastelgeschäft zu bezahlen und im Grunde trotzdem die gleichen Steinchen zu bekommen.
Alles immer vorausgesetzt, man bekommt auch wirklich die Farbe, die man sucht….

 
Wenn alle Steinchen aufgeklebt sind, geht es an das Verfugen.
Ich bin der Meinung, dass Mosaike nur dann wirklich schön aussehen, wenn sie gerade nicht exakt und auf den Millimeter genau geklebt sind, aber das müsst ihr wohl für euch entscheiden.
Geschmackssache eben…

 

 Die Fugenmasse wird ganz einfach im Verhältnis 2:1 angerührt und (nach kurzer Eindickzeit) mit einem Spachtel auf die Fugen aufgetragen.
Nach dem Einschlemmen und Trocknen, poliert ihr eure Steinchen blank und schon kann der Rahmen in den Einsatz.

Das erste Rahmen-Mosaik, das ich mit Fugenmasse gemacht habe, übrigens.
Vor vielen vielen viiiiielen Jahren habe ich meiner Hälfte mal ein Fotomosaik von uns geschenkt. Also ein großes Foto von uns, dessen Pixel im Prinzip aus zig Einzelbildchen von uns bestand.
Dieses Bild hatte ebenfalls einen Rahmen aus Mosaiksteinen.
Allerdings war das lange vor meiner Zeit als Blogger und wahrscheinlich auch, als meine Kreativergüsse noch in den Kinderschuhen steckten, denn auf die Idee, die Steine zu verfugen, bin ich irgendwie nicht gekommen. ^^

Habt ihr auch schon mal mit Mosaiken gearbeitet?

Viele Grüße

[Washi Wednesday] Selbstgemachte Geschenkanhänger

Meine Lieben,

ich weiß, ich habe mich gerade mittwochs schon so oft darüber beklagt, dass die Zeit rennt. Aber was soll ich machen? Die Woche ist schon wieder rum, wir haben Mittwoch und Mitwoch heißt bei mir nun mal

Somit ist es mal wieder an der Zeit für eine neue Tape-Idee.

Heute maaaaal wieder eine fixe Idee, aber ich meine im Hinterkopf zu haben, dass ihr auch schnelle Ideen und Projekte ganz gut findet.

Nun, dann gibt es zum 17. WW eben etwas ganz ganz  g a n z  Fixes.

 Mary , Goodfeeling und Smodd werden sich vielleicht erinnern, denn genau das haben die Drei in ihrer Gewinnerpost aus meinen letzten Verlosungen gefunden.


Zugegeben: Simpel und mehr als einfach, aber ganz niedlich und genau passend um einen kleinen netten Gruß zu versenden.

Außerdem kamen so auch direkt meine beiden neuen dünnen MT-Tapes zum Einsatz und ich wusste wieder genau, warum ich unbedingt pastellige, ungemusterte Tapes haben wollte und warum ich immer noch sooooo gerne die große 20er-Box von MT hätte.

Solange, bis mich der Goldesel küsst oder einer meiner Liebsten Erbarmen mit mir hat und sie mir mal auf den Gabentisch legt, bin ich aber mit meinen drei dünnen Tapes und den unifarbenen La Boom-Tapes auch vollkommen glücklich.
Denn wenn ich mir noch mal die Größe meiner Sammlung vor Augen führe, ist es ja eigentlich auch wieder Jammern auf hohem Niveau 😉

Das war der schnelle einfach WW an dieser Stelle.

Euch sei noch mal die Mitmach-Aktion „Washi of the month“ ans Herz gelegt.
Wenn ihr Tapeidee gebloggt habt, bloggen wollt oder auch einfach nur sogebastelt habt, schickt mir Fotos von der Idee und/oder den Link zu eurem Blogpost gerne per Mail an eska-kreativ(AT)web.de 

Ich werde sie sammeln und für alle hier an dieser Stelle vorstellen und verlinken.

Liebe Grüße