[Sweet Sensations] Sommerlich erfrischender Limetten-Minz-Sprudel

Guten Morgen ihr Lieben!

Ich begrüße euch zum dritten und somit letzten Teil „Summer Feeling„!


Auch wenn der Sommer grade (zumindest bei uns im Rheinland) Pause macht, sollten wir uns nicht davon abschrecken lassen. Er kommt wieder, da bin ich mir sicher!!!! Weil 10 Grad und Regen ist ja wohl ein Scherz, das kann der liebe Sommer nicht ernst meinen. Ist es bei euch heute auch so schrecklich??

Nichts desto trotz, weiter geht’s mit dem kleinen Sommer Special – heute eher Herbst-Special 😉 In den letzten beiden Wochen sind aus meinem kleinen „Summer Feeling“ Warenkorb ja bereits Zitroneneistee, gefüllte Eiswürfel, Mini-Eissplitter-Cupcakes und blumige Gläserdeckel geworden.

Heute verarbeiten wir die übrig gebliebenen Zutaten zu zwei sommerlich leckeren Drinks für den gemütlichen Abend im Freien – einen mit und einen ohne Alkohol. Es gibt „Bellini“ und als Eigenkreation „Limetten-Minz-Sprudel„. Geht beides relativ schnell und easy!


Da das Limetten-Minz-Sprudel abkühlen muss, starte ich heute damit.

Für 750ml benötigt ihr: 
200ml Leitungswasser, 550ml Sprudelwasser, 2 Limetten, ein wenig frische Minze und 1 EL Honig

Zunächst kocht ihr 200ml Wasser auf. Während das Wasser heiß wird, presst ihr eine Limette aus und gebt den Saft in eine Kanne.

 
Ein wenig Minze grob hacken und diese sowie den Honig zum Limettensaft geben. Wenn das Wasser kocht, füllt ihr dieses ebenfalls in die Kanne, rührt alles gut um und lasst das ganze jetzt ein Weilchen ziehen und vollständig abkühlen.

In der Zwischenzeit könnt ihr die zweite Limette in Scheiben schneiden.
Wenn der Sud kalt ist, schüttet ihr diesen durch ein Sieb und dann zurück in die Kanne.

Nun gebt ihr nur noch das Sprudelwasser, die Limettenscheiben und noch ein wenig frische Minze dazu und fertig ist das antialkoholische, spritzige „Limetten-Minz-Sprudel“ 🙂




Aber das war ja noch nicht alles für heute!
Bellini kennt ihr, oder? Pfirsichpüree mit Sekt 🙂 Yummi! Hab ich vor einigen Jahren zum ersten Mal auf einer Klassenfahrt nach Weimar getrunken. Super lecker. Und der geht immer im Sommer 😉 Macht ein bisschen süchtig. Es gibt da eine liebe Freundin, die sich an das ein oder andere Glas Bellini in Weimar und auch danach noch erinnern wird… 
Um 3-4 Sektgläser füllen zu können benötigt ihr:
Gekühlten Sekt, 3 halbe eingelegte Pfirsiche aus der Dose, 1 frischen Pfirsich
Diesen leckeren Cocktail herzustellen ist sooooo einfach, wirklich! Seht selbst!!
Erstmal braucht ihr Pfirsich-Püree. Dazu gebt ihr drei halbe Pfirsiche mit etwas Saft in einen Mixer. Anschalten, mixen, fertig 😉 Wenige Sekunden reichen.


Jetzt seid ihr eigentlich schon fertig… Zumindest fast! Den Püree verteilt ihr jetzt gleichmäßig auf 3-4 Sektgläser und füllt die Gläser dann vorsichtig mit Sekt auf. ACHTUNG: Das schäumt ganz arg!


Dann noch ein paar Stückchen vom frischen Pfirsich zu Dekorationszwecken abschneiden, ans Glas hängen, mit einem Strohhalm oder Löffel umrühren und PROST 🙂



Ja und das war dann auch leider schon mein kleines Sommer Special. Alle Zutaten verwendet. Hat Spaß gemacht 🙂 Aber Wahnsinn, wie schnell die drei Wochen jetzt rum waren… Unglaublich. In der Zwischenzeit ist es aber ja immerhin auch kalendarischer Sommer geworden 🙂 Kann das mal jemand oben melden…BITTE!!!


Ich hoffe, es hat euch gefallen. Vielleicht hat der/die ein oder andere ja Lust mal was davon nachzumachen 🙂 Vom ein oder anderen Eistee hab ich ja schon gehört… Fotos sind immer willkommen!!

Liebste Grüße, eine angenehme restliche Woche,

eure


[Sweet Sensations] Erbeer-Vanille-Marmelade mit weißer Schokolade

Meine Lieben,

was ist das Allerallerallerallerbeste am Sommer abgesehen von Sonne, Wärme und langen Abenden?
Richtig, Erdbeeren!

Ich liebe Erdbeeren und könnte mich Jahr für Jahr immer wieder hineinsetzen.
Kein Frühstücksmüsli ohne Beeren, kein Abendjogurt ohne sie.
Erdbeerkuchen (Rezept), Erdbeershakes (Rezept), Erdbeeren überall!

Vor kurzem schlenderte ich mit einer lieben „alten“ Freundin (nein, wir sind nicht alt. Nein, nein 😉 ) durch „Depot“ und blieb an Einmachgläschen stehen. Sie berichtete mir von ihren ersten Erfolgen in Sachen „Marmelade kochen“ und machte mich neugierig.
Als mir wenig später eine weitere Freundin davon erzählte, dass sie sich neulich am Kochen von Marmelade versucht hat, war mein Ehrgeiz gepackt.
Was ihr könnt, kann ich auch und deshalb habe ich mich am Wochenende mit Erdbeeren eingedeckt und einen Versuch gestartet.

Die Zutaten sind relativ übersichtlich und da ich ein Feigling bin, habe ich mir Gelierzucker zur Hilfe genommen.
Laut meiner werten Frau Mama kochte sie Marmelade früher anders und hat diesen Zucker noch nie verwendet.
Wie gesagt, ich bin ein Feigling….

Die Einmachgläschen sind übrigens dann doch nicht von Depot, sondern ganz unkreativ von Rewe.
Dort gibt es sie in zwei verschiedenen Größen und mit vielen unterschiedlichen Designs auf den Deckeln.
Erdbeeren sind rot und deshalb habe ich ganz altbacken die rot-weiß Karrierten gewählt.
(Die angegebene Menge füllt übrigens insgesamt 2 große und 2 kleine Gläser. )

Wenn die Erdbeeren gewaschen und geputzt (nicht v.e.r.putzt ^^ ) sind, püriert ihr sie und mischt sie unter den Gelierzucker.
Während dieses Gemisch in einem Topf bei großer Hitze erwärmt wird, empfiehlt es sich, die Schokolade zu raspeln, bevor sie hinzugefügt wird.
Ich habe das nicht gemacht und hatte dann den Salat beim Umrühren in der heißen Masse.

Die Schokoraspeln und das Vanillearoma (oder das Mark einer Vanilleschote) rührt ihr unter die leicht köchelnde Erdbeer-Zucker-Mischung und lasst alles anschließend sprudelnd mindestens 4 Minuten aufkochen.

Füllt die Masse in heiß ausgespülte Gläschen und verschließt diese sofort.
Zum Abkühlen eignet sich ein kühler dunkler Ort am Besten. Wer keinen Keller hat, stell sie vielleicht einfach in den Vorratsschrank.

Ein paar hübsche Schildchen sind während der Abkühlphase schnell gemacht und schon kann die Erdbeerzeit zumindest beim Frühstück noch ein ganzes Stückchen in den Herbst verlängert werden.

Liebt ihr die Erdbeerzeit genauso wie ich oder könnt ihr die roten Früchtchen schon nicht mehr sehen?

Und viel wichtiger: Habt ihr schon mal Marmelade gekocht und seid ihr eher der klassische Typ oder probiert ihr auch mal abgefahrenere Kombinationen aus?

Erdbeerige Grüße

[Sweet Sensations] Sommerliche Eissplitter-Cupcakes

Hallo ihr Lieben und einen wunderschönen guten Morgen!!

Heute gibt es den zweiten Teil „Summer Feeling“ für euch!

 
Erinnert ihr euch an den „Einkaufskorb“ für mein kleines Sommer-Special? Wenn nicht, hier noch mal alles im Überblick:

Ein paar der Dinge gab es ja letzte Woche zusammengefügt in Form der gefüllten Eiswürfel und des selbstgemachten Zitroneneistees. 

Heute folgen Eis und das angekündigte nützliche Accessoire 🙂 Denn wir machen „Mini-Eissplitter-Cupcakes“ und basteln „Blumen-Gläserdeckel„.

Beginnen wir mit den Mini-Cupcakes. Die angegebenen Mengen ergeben 32 Stück



Den Baiser könnt ihr fertig im Supermarkt kaufen. Als erstes hackt ihr diesen schön klein – sollte im Ergebnis halb pulverisiert und halb in kleinen Stückchen enden 🙂

 
Dann schlagt ihr 200ml Sahne steif und hebt den Baiser vorsichtig unter.

 
Danach folgen der Krokant und die Schokoraspeln. Den Krokant habe ich wie den Baiser mit einem Schneebesen untergehoben, die Schokoraspeln vorsichtig mit einem Löffel. Das geht besser, finde ich.
Die Masse füllt ihr nun in Mini-Cupcake-Papierchen. Pro Papierchen reicht 1 TL der Masse.

Wenn alle fertig sind, stellt ihr sie vorsichtig in Dosen und dann in euer Gefrierach/Tiefkühltruhe etc.. Was auch immer ihr zum Tiefkühlen verwendet 😉


Etwa eine Stunde sollten die Mini-Cupcakes im Gefrierfach bleiben bis sie verziert werden dürfen. Diese Stunde nutzt ihr zum einen um die zweiten 200ml Sahne zu schlagen und zum anderen um Deko herzustellen. Sahne schlagen muss ich ja nicht erklären, deshalb direkt zur Deko.

Hierzu trennt ihr Eiweiß und Eigelb. Wir benötigen nur das Eiweß, denn wir machen kleine bunte Baiser-Tropfen. Dazu schlagt ihr das Eiweiß schön steif und lasst vorsichtig 3-4 EL Zucker hineinrieseln – dabei langsam weiter mixen. Je nach dem wieviele Farben ihr haben wollt, teilt ihr den Eischnee jetzt auf. Ich habe „nur“ zwei Farben gemacht – grün und rosa. Es reicht schon ein wenig Lebensmittelfarbe um ein schönes Farbergebnis zu erzielen. Die Farbe vorsichtig unterrühren.

 
Ein Ei ergibt wirklich eine ordentliche Menge Eischnee. Aber man kann ein Eiweiß ja schlecht halbieren 😉 Den bunten Eischnee spritzt ihr jetzt mit einem Spritzbeutel in kleinen Tupfen/Tropfen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech. Denkt bitte daran, dass der Eischnee beim Backen etwas aufgeht.


Den Backofen habe ich gar nicht erst vorgeheizt, da die kleinen Tröpfchen super schnell fertig sind. Ca. 5 – 8 Minuten bei 150°C im nicht vorgeheizten Ofen reichen völlig aus.

 
Und so sehen sie dann fertig aus:


Sahne schon geschlagen? Dann dürft ihr jetzt entscheiden ob ihr sie weiß lasst oder einfärbt. Ich habe mich für beides entschieden. Die kleinen Mini-Cupcakes holt ihr jetzt aus dem Gefrierfach und spritzt kleine Häubchen Sahne oben auf. Dann auf jedes ein bis zwei abgekühlte Baiser-Tröpfchen und wieder zurück damit ins Gefrierfach. 

Nach einer weiteren Stunde sind sie dann bereit zum Verzehr.

Putzig, oder? Und vorallem mit einem „Haps“ im Mund. Davon hab ich jetzt immer mal welche im Kühlfach – man weiß ja nie, wann einen der kleine Eis-Hunger überfällt 😉

Und nun zu den Gläserdeckeln. Ich finde nichts ärgerlicher, als wenn plötzlich draußen Tiere meinen in meinem Glas landen und baden oder gar sterben zu müssen. Und als ich letztens meine „Gugelhupf-Ausgabe“ von Dr. Oektker aufgeschlagen habe, gab es eine Anleitung um Gläserdeckel zu basteln. Also habe ich mir ein bisschen Moosgummi gekauft und gebastelt. Hier nun die Anleitung kurz und knapp zusammengefasst.

Ihe benötigt lediglich Moosgummi in verschiedenen Farben, 2 Blätter, 1 Stift, 1 Glas, Kleber und Strohhalme

Zunächst braucht ihr Schablonen.

Mit einem eurer größten Gläser einen Kreis auf ein Blatt zeichnen, ausschneiden, 3 mal falten und ein Herz rein schneiden – schon habt ihr eine Blume mit vielen kleinen „Blättern“.

Es gibt aber ja auch Blumen mit großen „Blättern“ 😉  Hierzu habe ich wieder einen Kreis gezeichnet, diesmal aber von Hand die „Blätter“ drumherum gemalt und ausgeschnitten.


Mit einem 2€-Stück hab ich noch schnell eine kreisförmige Schablone erstellt. Wenn alle Schablonen fertig sind legt ihr diese auf euer Moosgummi, zeichnet sie nach und schneidet die Blumen und Kreise aus. Dann klebt ihr die Kreise in der Mitte der Blumen fest.

Nun nur noch jeweils ein Loch reinstanzen, Strohhalm durchstecken und schon sind die blumigen Gläserdeckel fertig 🙂 Ich hatte mir noch ein paar hübsche kleine selbstklebende Schmetterlinge mitgebracht – fand ich ganz niedlich 😉

Gefällt euch diese Idee? Habt ihr sowas vielleicht sogar schon mal selber gebastelt? Wie immer freue ich mich von euch zu hören.

Nächste Woche werden die restlichen „Zutaten“ des „Summer Feeling – Einkaufskorbs“ zu spritzigen Leckerein verwandelt.

Ich wünsche euch eine angenehme restliche Woche und ein schönes Wochenende!

Liebe Grüße,

eure



 

[Sweet Sensations] Gefüllte Eiswürfel und hausgemachter Eistee

Einen warmen und sonnigen guten Morgen wünsche ich euch!


Da der Sommer jetzt anscheinend endlich doch länger bleibt, kann man tatsächlich auch mal raus auf den Balkon und sogar abends noch die warme Luft genießen.



Und um einen gemütlichen Tag und Abend auf dem Balkon (oder auch im Park) zu verbringen, brauche ich gar  nicht viel: Nur ein paar leckere, erfrischende Getränke und ein Eis. Was ich da so am liebsten hab, ein nützliches kleines Accessoire und auch was kühles Neues zeige ich euch heute und an den nächsten beiden Donnerstagen. Denn Sweet Sensations müssen ja nicht immer Cupcakes sein…!

Hier schon mal ein Überblick über die „Zutaten“ 😉



Was davon wie zusammengehört? Lasst euch überraschen…

Bei so warmen Temperaturen mag man natürlich zu Hause eher entspannen, als noch nach der Arbeit riesen Aufwand zu betreiben. Daher sind die drei Teile Summer Feeling auch alle ganz easy 🙂 Nicht, dass wir noch ins Schwitzen kommen 😉

Zum Start gibt’s heute gefüllte Eiswürfel und hausgemachten Zitroneneistee!

Eiswürfel sind ja für mich ganz wichtig in einem kühlen Getränk. Aber die gekauften oder selbst die Eigenkreation nur aus Wasser oder Saft wird ja irgendwann langweilig. Warum also nicht ein bisschen Obst darin einfrieren? Oder für Kinder vielleicht sogar Gummibärchen??

Und dann habe ich letztens auch noch gelernt – man lernt ja nie aus – dass man auch zu Hause klare Eiswürfel herstellen kann.

Hab ich dann einfach mal ausprobiert.

  
Zunächst müsst ihr Wasser kochen und wieder abkühlen lassen. Das ist wichtig damit die Eiswürfel klarer werden als gewöhnlich. Das hat wohl was mit dem Sauerstoffanteil im Wasser zu tun… An Menge reicht die minimale Füllmenge bei eurem Wasserkocher. Dann einfach ein paar Gummibärchen, frische Minze, (TK-)Obst und Cranberry-Saft (oder was ihr sonst gerne mögt) in die Eiswürfelform füllen.

Dann füllt ihr das Wasser einfach in die Förmchen (außer natürlich in die wo schon Saft drin ist) und dann gehts für ein paar Stunden ins Gefrierfach. Ca. 4 Stunden sollten reichen. Und dann sind Sie auch schon fertig.



Damit es sich auch lohnt, habe ich direkt zwei Förmchen befüllt. 🙂 Ob die Eiswürfel jetzt klarer sind als gewöhnlich sei dahingestellt – bei manchen siehts ganz gut aus, bei anderen nicht so.



Und dann dürfen sie auch schon ab ins kühle Nass und eure Getränke kühlen!



Schon hübscher, als einfach nur klar, oder?

Bei der Planung der drei Summer Feeling Teile wollte ich im ersten Teil eigentlich nur Eiswürfel machen. War mir dann aber doch bisschen wenig und außerdem habe ich mich an meine Kindheit erinnert. Da gab es im Sommer zu Hause immer selbstgemachten Zitroneneistee. Wie die Eiswürfel, kein Hexenwerk, aber wirklich sehr erfrischend und gesünder, als gekaufter Eistee. Schmeckt auch irgendwie natürlicher 😉

  
Wie ihr seht, bedarf es dazu nicht wirklich viel. Wasser, Süßstoff, Zitrone und scharzen Tee.
Die Kanne fasst eine Füllmenge von genau einem Liter. Also: Einen Liter Wasser kochen. Während das Wasser kocht, presst ihr eine Zitrone aus (wer es noch zitroniger mag auch gerne zwei) und gebt den Saft in die Kanne. Süßstoff so viel ihr mögt, ich nehme auf einen Liter vier Stück. Schwarzen Tee dazu und das kochende Wasser drüber gießen. Das lasst ihr jetzt 5 Minuten ziehen und nehmt danach die Teebeutel raus. Nun noch weitere 10 Minuten abkühlen lassen und daaaannn: Ab in den Kühlschrank! Und auch hier heißt es an dieser Stelle schon: feeeertiiiggg!!!! 🙂


Wenn der Tee schön kalt ist, könnt ihr nach Belieben noch ein paar Zitronenscheiben dazu geben. Sieht auch einfach netter aus. Das Auge trinkt schließlich mit, oder wie war das 🙂

Und nun: viel Spaß beim Nachmachen und lasst es euch schmecken! 
Wenn jemand einen Tipp hat, wie ich die Eiswürfel noch klarer hinbekomme, dann lasst es mich bitte wissen! Ich freue mich, auf eure Anregungen.

Ich hoffe, der erste Teil heute hat euch gefallen!?!?!

Im zweiten Teil nächste Woche wirds „blumig“ und „sahnig“ 😉

Ich freue mich auf euch!

Bis dahin,

eure



[Sweet Sensations] Cupcakes im Schweden-Look

Hallöchen ihr Süßen!!

Ich begrüße euch zu royalen


Samstag ist es endlich mal wieder soweit! Eine royale Hochzeit findet statt! Madeleine von Schweden, die Schwester von Kronprinzessein Victoria, heiratet ihren Traumprinzen Chris O’Neill. Und da kann ich nicht anders, ich muss mir diese Hochzeit ansehen – wie auch alle bisherigen „Royal Weddings“ 🙂

Mit zwei Freundinnen werde ich am Samstag mit Sekt und Cupcakes vorm Fernseher sitzen und (hoffentlich) das ein oder andere Tränchen der Rührung vergießen!

Bei solch einem Anlass dürfen natürlich angemessene Cupcakes nicht fehlen. Daher heute, angelehnt an den schwedischen Morotskaka, Möhren-Cupcakes mit  zitronigem Frischkäse-Topping.


  Für 12 Stück benötigt ihr:

Ja, ich hab mal geschrieben, dass ich eigentlich nicht gerne mit Gelatine arbeite, aber diesmal musste ein bisschen mit ins Topping, sonst hätte die Deko nicht gehalten.

Wo wir grade beim Thema Topping sind, los geht’s.

Zunächst weicht ihr zwei Blätter Gelatine in ein wenig Wasser ein. Währenddessen könnt ihr schon mal die Butter in einem Topf schmelzen. Dann Frischkäse und Zitronensaft mit dem Mixer verrühren. Puderzucker drüber sieben, flüssige Butter und Lebensmittelfarbe dazu und nochmal gut durchmixen. 

  
Nun die Gelatine in einem Topf leicht erwärmen und auflösen. Creme unter ständigem Rühren langsam zur Gelatine geben. Und dann ab damit in einem Töpfchen für ca. zwei Stunden in den Kühlschrank.

Während die Masse schön fest wird, backt ihr nach der altbekannten Vorgehensweise die Cupcakes. Diesmal raspelt ihr zusätzlich noch die Möhren ganz fein und hebt diese zum Schluss unter den Teig.

 



Dann gelbe (oder blaue) Papierchen in die Muffinförmchen setzen und den Teig gleichmäßig darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 170 Grad Umluft ca. 20 Minuten backen.



Während die Küchlein abkühlen und die Creme noch weiter im Kühlschrank fest wird, könnt ihr die Deko machen.
Hierzu verknetet ihr den Marzipan mit Puderzucker und Lebensmittelfarbe so lange, bis alles gut durchgefärbt ist.


Dann rollt ihr den Marzipan auf einer mit Puderzucker bestäubten Fläche dünn aus.


Nun ein bisschen zurecht schneiden, 24 Streifen ab- und 12 Herzchen ausschneiden. (Länge und Größe solltet ihr im Verhältnis zum Cupcake wählen – so wie es euch gefällt.)



Mittlerweile sollte jetzt auch das Topping fest sein. 
 

Die Creme streicht ihr schön gleichmäßig auf die Cupcakes, damit die Streifen glatt und grade aufliegen können.


Zum Schluss wird jetzt noch dekoriert. Die Marzipanstreifen legt ihr wie das Kreuz in der schwedischen Flagge oben auf, Herzchen platzieren und fertig. Ihr werdet vermutlich Marzipan übrig haben. Daher könnt ihr auch noch kleine Kügelchen formen und ebenfalls auf die Creme legen. Sollten die Streifen etwas lang sein, schneidet ihr sie einfach mit einer Küchenschere passend.



Was sagt ihr denn zum Thema Royals? Interessiert euch das adlige Geschehen oder grad mal so gar nicht??

Allen die auch vorm Fernseher sitzen werden, wünsche ich eine schöne Hochzeit 😉 und allen anderen einfach ein herrliches Wochenende!


Liebste Grüße, bis nächste Woche, 
stay sweet!

[Sweet Sensations] Rhabarber-Cupcakes


Hallöchen ihr Süßen!!

Wie schön, wir haben wieder Feiertag und die erste Schnapszahl erreicht mit dem 11. Donnerstag


Da freu ich mich sehr 🙂

Also, es ergab sich wie folgt: Die Jenny hatte Geburtstag. Die Jenny ist eine Freundin von mir und die Jenny mag sehr gerne Rhabarber. Und was haben wir grade? Richtig, Rhabarber-Zeit. Und deshalb hab ich der Jenny zum Geburtstag Rhabarber-Cupcakes mit Kokos-Baiser gebacken 🙂 Ganz was Verrücktes – Cupcakes mit gebackenem Topping!


Für 12 Stück benötigt ihr:


So, getreu dem Motto „grundsätzlich mit dem Topping beginnen“, tut ihr das nun auch. (Grundsätzlich bedeutet übrigens mit Ausnahmen und Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel… 😉 ) Aber nicht weil es gekühlt werden muss, sondern damit ihr klinisch-reine Mixerstäbe verwenden könnt. Das ist ganz wichtig, denn wir müssen Eischnee machen. Und eh nachher der Eischnee nix wird, weil den Stäben doch noch spuren vom Teig oder so anhaften, lieber mit dem Topping starten.

Hierzu trennt ihr zunächst 3 Eier. Eiweiß in einen Rührbecher geben, Eigelb vielleicht in einer Tasse auffangen und später zu Rührei verarbeiten. Man muss ja nicht immer alles was man nicht braucht gleich wegwerfen. Dann schlagt ihr das Eiweiß ganz steif und gebt nach und nach langsam 150g Zucker dazu. 


Zum Schluss hebt ihr vorsichtigt mit einem Schneebesen die Kokosraspeln unter. Wenn ihr keinen Kokos mögt, könnt ihr diesen auch einfach weglassen.


Den Eischnee könnt ihr nun erstmal beiseite stellen, denn jetzt gehts an den Teig.
Zunächst putzt ihr den Rhabarber und schneidet ihn in kleine Stücke.


Dann rührt ihr wie gewohnt aus den in der Einkaufsliste aufgeführten Zutaten den Teig an.


Nun füllt ihr den Teig in Muffinförmchen, legt ein paar Stückchen Rhabarber oben auf und drückt diese leicht in den Teig.



Die Küchlein backt ihr jetzt im vorgeheizten Ofen bei 170°C Umluft für ca. 20 Minuten fast gar. Nur fast, denn der Eischnee muss noch ein paar Minuten mitgebacken werden. Diesen gebt ihr einfach auf die fast garen Küchlein oben auf und ab zurück in den Ofen – nochmal ca. 5-10 Minuten backen. Achtung: Der Eischnee geht noch ein wenig auf!


Und dann sind die Rhabarber-Cupcakes mit Kokos-Baiser auch schon fertig!!



So und da die Jenny ja Geburtstag hatte, gab es zu den Cupcakes auch noch ein Geschenk 😉 
Hier hab ich mal wieder unser heiß geliebtes „Washi Tape“ verwendet!! 🙂



Rhabarber ist ja jetzt nicht jedermanns/-fraus Sache: Ich steh aber total drauf. Ihr auch? 

Ich wünsche euch einen (wenn wahrscheinlich auch sehr nassen) wunderschönen Feiertag heute!!! 🙂



Liebste Grüße, bis nächste Woche, 
stay sweet!

[Sweet Sensations] Krümelmonster Cupcakes

Hallöchen ihr Süßen!!

Herzlich Willkommen zur bereits 10. Ausgabe von


Die heutige Leckerei ist in Zusammenarbeit mit einer lieben Freundin entstanden. 
Plötzlich erhielt ich die Anfrage: „Hast du Lust mit mir Krümelmonster-Muffins zu backen?“ Na was hab ich wohl geantwortet?? 😉 
Das Rezept hat sie übrigens von einer Freundin bekommen und die wiederum hat es aus dem Internet….! Wie das halt so geht 🙂

Ich durfte nicht viel Fernsehen gucken als Kind… Aber eines morgens durfte ich ausnahmsweise Sesamstraße gucken bevor ich zum Kindergarten los musste und ab dann konnte man mich Sesamstraßen-Junkie nennen. Hattet ihr auch eine Lieblingsserie als Kinder??


Für 12 Krümelmonster benötigt ihr:

Erstmal brauchen die kleinen Monster Körper. Dazu backt ihr die Muffins.
Butter, Zucker und Vanillinzucker schaumig rühren, dann nach und nach die Eier unterrühren. Mehl und Backpulver über die Masse sieben, Milch dazu geben und alles zu einem schönen glatten Teig verrühren. Jetzt noch die Schokodrops (ACHTUNG: 24 Stück beiseite legen!!) unterheben und ab damit in die Muffinförmchen. 20-25 Minuten dürfen sich jetzt die Kleinen bei 170°C Umluft im vorgeheizten Ofen ihre Körperchen stählen.
So sehen Fotos aus, wenn der Mann die Fotokamera verstellt und die Frau nicht auf die Idee kommt, dass wohl der Fokus von „auto“ auf „manuell“ umgestellt worden sein könnte… 😀
Wie ihr seht, konnte ich das Problem recht schnell beheben…!
Wie immer die Küchlein / Muffins gut abkühlen lassen.
Im nächsten Schritt geht es an die Herstellung des Pelzes. Hierzu gebt ihr die Kokosraspeln in eine Schüssel und etwas blaue Farbe hinzu – etwa 1 TL. Wenn es euch nicht blau genug wirkt, einfach noch ein bisschen mehr dazu geben. Zum vermengen zieht ihr am besten Handschuhe an. Wen ihr keine da habt, müsst ihr hinterher bisschen an den Händen schrubben 😉


Aber der Pelz hält natürlich nicht einfach so. Hierzu rührt in nun aus 125g Puderzucker, etwas Wasser und einem weiteren TL blauer Farbe einen Zuckerguss an. Damit pinselt ihr die kleinen Muffin-Körper ein und tunkt diese dann in die gefärbten Kokosraspeln.


  
Während der Pelz nun gut trocknet (ganz wichtig!) bastelt ihr schonmal die Augen.
Hierzu verknetet ihr 75g Puderzucker mit der Marzipanrohmasse und formt daraus 24 Kügelchen. 
 

Dann drückt ihr in jede Kugel ein Schokodrop mit der runden Seite nach unten fest aber vorsichtig hinein.
Pelz trocken? Dann dürfen die Augen angebracht werden. Dazu halbiert ihr 12 Zahnstocher, steckt diese mit der „abgebrochenen“ Seite ein Stückchen in die Augen und dann mit der Spitze in den Körper. Klingt ein bisschen brutal, aber wer schön sein will muss leiden…! Nicht vergessen: Krümelmonster schielt!!! 😉
Dann viertelt ihr die Schoko-Cookies, schneidet mit einem scharfen Messer entlang der Papierkante einen Mund in die Muffins und steckt ein Stückchen Cookie hinein. 


Tada!! Fertig ist die Krümelmonsterarmee!!


Ich habe für meinen Cousin zum Geburtstag einen stibitzt und als Geschenk verpackt.


Viel Freude mit den kleinen Monstern!!!

Habt ihr als Kinder auch so gerne Semsamstraße angeschaut wie ich?? Ich hab mir grade nochmal ein paar Szenen auf youtube angeguckt. Herrlich! 

Wer war euer „Liebling“?? Ich liebe bis heute Tiffy, Finchen und das Krümelmonster! 🙂 

Bin gespannt auf eure Kommentare!!


Stay sweet!

[Sweet Sensations] Rut un Wieß, Kölsche Cupcakes

Hallöchen ihr Süßen!!

Hiermit melde ich mich zurück aus dem Urlaub und begrüße euch zu


Am Wochenende stehen die letzten regulären Spiele der 2. Fußball-Bundesliga auf dem Programm bevor die Relegationsspiele beginnen. Und da habe ich mir letztens gedacht, wäre es doch ganz schön, 1. FC Köln bzw. Köln-Cupcakes fürs letzte Wochenende zu haben. Wenn mein Fußballherz zu schlagen beginnt, dann für den FC. Und getestet habe ich sie dann als Mitbringsel zum 30. Geburtstag eines FC-Fans 😉

Für 12 Stück benötigt ihr folgendes: 
 

Here we go!
Diesmal dürft ihr zunächst die beiden Vanilleschoten auskratzen und die Erdbeeren waschen, Grünzeug entfernen und in kleine Stückchen schneiden. Die Vanilleschote längs aufschneiden und schön das Mark rausschaben.


Danach rührt ihr wie immer zunächst Butter, Zucker und diesmal das Vanillemark schön schaumig auf. Beide Eier nacheinander unterrühren, Mehl und Backpulver dazu sieben und mit Milch und Salz zu einer glatten Masse verrühren. Zum Schluss hebt ihr noch die Erdbeeren unter.


Nun dürfen die Küchlein bei 170°c im vorgeheizten Ofen 20-25 Minuten backen.

Man beachte bitte die farblich abgestimmten Papierchen 😉
Während die Küchlein abgekühlt sind, habe ich aus weißem und rotem Fondant jeweils 6 kleine Kügelchen geformt. Ihr könnt aber auch einfach Zuckerperlen aus dem Backsortiment im Supermarkt nehmen.

Dann heißt es Sahne schlagen. Pro Becher Sahne gebt ihr ein Päckchen Vanillinzucker dazu und schlagt sie einzeln auf. Eine Portion bleibt weiß zur anderen gebt ihr rote Lebensmittelfarbe. Die rote Farbe von Dr. Oetker habe ich gelesen, soll am intensivsten rot färben. Ich habs mit meinem Rot von Wilton aber auch gut hinbekommen.

 
Dann nur noch mit einem Spritzbeutel mit großer Sterntülle auf die abgekühlten Küchlein spritzen und fertig sind die
Köln-/1.FC Köln Cupcakes!

 

Wer nun gar nix mit Fußball anfangen kann, muss die Sahne nicht rotfärben und auch keine Kügelchen aufsetzen. Wahlweise bleibt dann die Sahne weiß und ihr dekoriert jeden Cupcake mit einer kleinen Erdbeere. 

Allen Fans der 2. Bundesliga wünsche ich ein erfolgreiches Wochenende und dem Rest ein hoffentlich sonniges 😉

Bis nächste Woche, stay sweet
eure

[Sweet Sensations] Hochzeitscupcakes

Hallöchen ihr Süßen!!
Schwuppdiwupp, da ist doch glatt schon wieder Donnerstag und Zeit für
 


Heute schicke ich euch ein paar Urlaubsgrüße von Mallorca in die Heimat! Ich lasse es mir nämlich grade richtig gut gehen im sonnigen Süden! 😉

Damit ihr jedoch nicht ganz auf eure Portion „Cupcakes“ verzichten müsst, habe ich heute einen Mix aus ein paar Bildern zum Thema Hochzeit zusammengestellt.
Jetzt wo wir einen der beliebtesten Hochzeitsmonate erreicht haben, kann ich euch ja zeigen, was ich für eine liebe Kollegin und ihren zukünftigen Mann in einigen Wochen zur Hochzeit backen werde! Das Farbthema der Hochzeit ist pink/silber/weiß, daran habe ich wunschgemäß die Cupcakes angepasst. Die Fotos sind vom Probeessen 🙂









Nächsten Donnerstag gibt’s dann wieder Cupcakes mit Rezept! 

Ich hab auch schon was Leckeres zum Nachbacken hier auf der Insel gefunden… 😉 Zeige ich euch dann bei Gelegenheit auch mal!!


   
Bis nächste Woche, stay sweet
eure

[Sweet Sensations] Mug-Cake Marmorkuchen

Hallöchen ihr Süßen!!

Hoffentlich gut erholt nach dem gestrigen Feiertag starten wir in den Wochenendspurt mit



Wie versprochen gibt es ein kleines „Muttertag-Special„!

Und da hab ich mich nicht lumpen lassen. Nur das Beste für die Mutti 🙂

Ein überdimensonaler „Cupcake“: Marmorkuchen im Blumentopf mit hübscher Washi Tape Deko!
  

Für 1 Blumentopf-Kuchen benötigt ihr:


Starten wir mal mit dem Riesen-Cupcake.
Zunächst rührt ihr wie für die kleinen Küchlein Butter, Zucker und Vanillinzucker schön schaumig auf. Dann rührt ihr nacheinander die beiden Eier unter bis eine gebundene Masse entstanden ist. Dem Ganzen folgen durch ein Sieb Mehl und Backpulver. Gebt direkt Milch, Salz und Rum-Aroma dazu und verrührt alles zu einem schönen glatten, zähfließendem Teig.

Nun könnt ihr den Backofen auf 160°C Umluft vorheizen und den Tontopf einfetten. Legt ein kleines Stück Backpapier auf den Boden des Topfes, damit der Teig nicht durch das Loch herauslaufen kann.

2/3 des Teiges könnt ihr nun in den Topf geben.
Zum restlichen Teig siebt ihr das Kakaopulver und rührt den Teig nochmals gut durch. Dann einfach auf den hellen Teig geben und mit einer Gabel oder einem Holzspießchen ein bisschen durchrühren um Muster in den Teig zu bekommen.

Und nun ab damit für ca. 50 Minuten in den Ofen.


Während der Kuchen backt, hier ein kleiner Schlaubi-Schlumpf Einschub zum Muttertag:

Wie schon den Vatertag, verdanken wir auch den Muttertag den Amerikanern. Manchmal frage ich mich, was wir nur ohne sie machen würden…

Bereits 1865 begann eine Frauenbewegung namens „Mothers Friendships Day“. Frauen konnten an verschiedenen Treffen teilnehmen und sich zu aktuellen Themen austauschen.  
Anna Marie Javies, Tochter der Gründerin der Frauenbewegung, veranstaltete anlässlich des Todestages ihrer Mutter zwei Wochen nach deren Ableben einen Gedenktag zu ihren Ehren. Dies war der 2. Sonntag im Mai 1907.  
Auch im Folgejahr fand am 2. Maisonntag dieser Gedenktag statt. Javies engagierte sich hauptberuflich für die Einführung eines Gedenktages zu Ehren aller Mütter. Und so kam es, dass 1914 der 2. Sonntag im Mai in Amerika offizieller Feiertag wurde. 
Seit 1923 gibt es den Muttertag auch bei uns in Deutschland. Der Verband der Blumengeschäftinhaber warb mit dem Slogan „Ehret die Mutter“ für den Tag der Blumenwünsche. Klingt komisch, ist aber so. Ein gesetzlicher Feiertag ist Muttertag bei uns allerdings nicht.
(Qulle: de.wikipedia.org/wiki/Muttertag)

Wusstet ihr das mit den Blumenläden?? Ich jedenfalls nicht. Ich sags immer wieder, lesen bildet und wenns nur wikipedia ist… 🙂

Nun aber weiter mit unserem Blumentopf-Kuchen. Der dürfte nach 50 Minuten im Ofen fertig sein. Dann lasst ihr ihn ganz abkühlen, vorallem sollte der Topf kalt sein zum Dekorieren.

Für die Deko verweise ich an dieser Stelle auf Eska’s Washi Wednesday #23 und #24!

Dort findet ihr die Anleitungen für die Schleifchen und die Schmetterlinge.

Ich habe um das Töpfchen zu verschönern, Tape wie ein Band um den dicken Rand geklebt. Das Schleifchen hab ich dann mit einem kleinen Tupfen Sekundenkleber am Band befestigt. Dann sieht der Topf aus wie ein Geschenk… Was er ja auch ist.

  
Nun bestäubt ihr den Kuchen mit Puderzucker.
Die beiden Schmetterlinge habe ich jeweils mit einem Tröpfchen Sekundenkleber am flachen  Ende von zwei Holz-Spießchen befestigt und in unterschiedlichen Höhen positioniert in den Kuchen gesteckt.

 

Und schon ist unser Marmorkuchen im Blumentopf fertig zum Verschenken.

 
Ich bin ja jetzt ein Masking Tape Fan. Hab zum ersten Mal damit „gearbeitet“ und bin völlig begeistert. Sieht doch ganz hübsch aus für den ersten Versuch, oder!?
 
Letzte Woche habe ich euch schon den Spruch zu unseren Papas gezeigt, den ich in Irland gelesen habe. Aber es gab auch was wunderhübsches für alle Mamas:


In diesem Sinne wünsche ich euch und euren Familien wunderbare Vater- und Muttertage!!



Bis nächste Woche, stay sweet

eure