Meine Lieben,
heute passt mal eins zum anderen, denn ich habe beschlossen, dass dies der letzte, allerallerallerletzte winterliche Post für die erste Hälfte von 2013 sein soll. Mir reicht es nämlich mit Kälte, Schnee und Zitterei. Ich möchte Frühling haben und ich bin mir sicher, ihr seht das ähnlich.
Bevor der gute Schnee, der uns die letzten Wochen ja so treu begleitet hat (euch mehr als mich, das gebe ich zu… ^^) endgültig das Zeitliche segnet, wollte ich ihm noch eine kleine letzte Bühne geben und habe deshalb heute folgende DIY-Idee für euch:
Eisige Windlichter:
Dazu benötigt ihr nur zwei Plastikschälchen in unterschiedlichen Größen (eventuell tut es aber auch eine Schale und ein Becher), ein paar Rosen, Blumen oder andere Dinge, die ihr einfrieren möchtet, Wasser, Teelichter und etwas Geduld.
Füllt zunächst die größere Schale mit Wasser und streut eure Rosenblätter hinein.
Stellt dann einen Becher oder die kleinere Schale hinein und befüllt sie ebenfalls mit so viel Wasser, dass sie leicht absinkt, aber nach wie vor in der Schale schwimmt.
Um sie waagerecht und mittig zu halten, könnt ihr ein Geldstück zum beschweren und ausgleichen hineinlegen.
Nun stellt ihr alles in den Gefrierschrank oder in die eisig kalte Nacht.
Wenn das Wasser gefroren ist, löst ihr euer eisiges Windlicht aus den Formen, stellt und Teelicht hinein und erfreut euch an dem vergänglichen Anblick.
Beim Schreiben dieses Posts kam mir der Gedanke, dass sich solche Lichter im Grunde auch für Gartenparties im Sommer eignen. In einer Minivariante schwimmend in einer großen Glasschale sind sie zwar noch vergänglicher, aber mit Sommerblüten dekoriert trotzdem ein schöner Hingucker.
Wer weiß, vielleicht feiert diese Idee ja im Sommer ein Comeback auf meinem Blog.
Wir werden sehen…..
Auf den Frühling wartende Grüße,