Ja, ja meine Lieben,es ist Fastenzeit!
Aber jetzt mal ehrlich und Hand hoch: Wer von euch hält es seit Beginn konsequent durch?
Ich jedenfalls nicht, aber ich habe mir auch nicht vorgenommen kategorisch zu fasten, sondern eher Marschrouten gegeben. (mehr Obst statt Süßkram, mehr Sport, weniger unsinnige Dinge kaufen, mehr Bücher, weniger Feierabend-TV….)
Deshalb muss ich bei dieser kleinen Leckerei auch kein schlechtes Gewissen haben:
[Fotografie] Thailand – Etwas gegen den Winter
Geht euch das auch so wie mir?
Mich nervt der Winter nur noch und ich möchte endlich wieder Frühling haben.
Okay, ich sollte eigentlich weniger meckern als andere, denn ich hatte ja das Vergnügen über Silvester in Kambodscha und Thailand ein bisschen Sonne zu tanken.
Trotzdem habe ich keine Lust mehr auf Kälte, Schnee und feuchtes Wetter. Ich möchte die Sonne genießen können, den Blumen beim Blühen zusehen und morgens wieder das Vogelgezwitscher aus der Natur hören, nicht das von Lotte und Artur aus der Küche. ^^
„Etwas gegen den Winter“, wie in der Überschrift versprochen, habe ich zwar nicht, aber vielleicht wollt ihr mit mir ja für ein paar Minuten entfliehen.
Sonne, Strand und Meer?
Sommer statt Kälte und Winter?
Bitteschön:
So lässt es sich doch aushalten oder?
Glaubt mir, wenn ich könnte, würde ich sofort einen Flieger buchen, euch alle einpacken und dorthin fliegen.
Kann ich aber leider nicht…..
Sonnesuchende Grüße
[Washi Wednesday] Schnelle Geschenkverpackungen
Meine Lieben,
der Blick auf den Kalender sagt schon wieder alles, es ist Mittwoch und damit Zeit für den nächsten
Das Schöne an den Tapes ist ja, dass sie vor allem für schnelle und einfache Ideen wunderbar geeignet sind und ganz fix relativ simple Dinge aufpeppen können.
Nun ist es mit meiner Zeit ja aktuell leider wirklich sehr schlecht bestellt und so kommen mit fixe Ideen nur gelegen.
Eine von diesen Ideen habe ich heute für euch:
Aus Washi-Tapes, Paper-Tapes und ein bisschen „buntem Tesa“, sowie zwei leeren Papierrollen können Rucki-Zucki ein paar nette schnelle Verpackungen werden.
Wenn man gerade keine passende Schachtel zur Hand hat, warum denn eigentlich nicht?
Diese Papprollen haben nämlich die wunderbare Eigenschaft, dass man sie wie Geschenkschachteln an der Seite eindrücken und damit mehr oder weniger verschließen kann.
Schleife drum und fertig ist die ganz fixe Last-minute-Geschenkverpackung aus Tape.
Rettung in der Not oder eher nicht?
Was meint ihr?
Liebe Grüße
[Upcycling] Selbstgemachter Schmuckhalter
Hallo ihr Lieben,
ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich besitze einiges an Schmuck, doch trage am Ende immer wieder die gleichen Ketten und Armbänder. Nur bei Ohrringen variiere ich oft und gerne.
Und warum?
Ganz einfach, weil ich sie sehen kann.
In grauer Vorzeit, am Anfang meines Bloggerdaseins habe ich mir mal einen Ohrringhalter gebaut (*klick*). Seit dem hängen die guten Stücke fein sortiert und sichtbar an meiner Wand und ich greife viel häufiger mal zu einem anderen Paar.
Meine Ketten und Armbänder lagern hingegen nach wie vor in einem kleinen Köfferchen.
Das sieht zwar niedlich aus, versteckt die guten Stücke aber auch gerne.
Deshalb musste nun eine Änderung her….
Das Material ist schnell besorgt.
Ein ausgedienter Bilderrahmen, ein bisschen Pappe, Musterbeutelklemmen, Lack und weiße Farbe, mehr braucht man nicht.
In Sachen Farbe würde ich euch raten, weißen Holzlack zu verwenden.
Bei meinem ersten Versuch mit Acrylfarbe wurde das Ergebnis erst nach der 4. Schicht halbwegs deckend und das ist ja nicht im Sinne des Erfinders.
Während der Lack trocknet, pinnt ihr die Klemmen auf ein Stückchen Pappe und lackiert ihre Köpfchen.
Das ist Spielerei, ganz klar! Aber sieht doch hübscher aus, als der blanke Kopf, oder?
Während auch dieser Lack trocknet, beklebt ihr ein passendes Stück Karton oder Pappe mit Geschenkpapier, Strohseide, Stoff oder eben dem Material, das ihr als Hintergrund haben wollt.
Ich habe einen Rest Geschenkpapier in Creme-Gold mit kleinen Herzreliefs genommen.
Hälfte hatte das Papier letztes Jahr bei dm gekauft, meine Geburtstagsgeschenke darin verpackt und mir den Rest vor seiner Arbreise „vererbt“
Wenn der Rahmen gut durchgetrocknet ist, klebt ihr die Rückwand mit doppelseitigem Klebeband in den Rahmen und pinnt eure Klammern hinein.
Anschließend können eure Schmuckstücke einziehen.
Nun hat auch das kleine Weihnachtsgeschenk meiner Hälfte einen Ehrenplatz und wurde (oh Wunder) direkt zwei Mal in der vergangenen Woche getragen.
Ganz angesteckt von dem schönen strahlend weißen Rahmen, habe ich direkt meinen Ohrring-Halter und das Köfferchen neu lackiert.
Lack sieht einfach besser aus als Acrylfarbe, da gibt es nichts.
Beide nebeneinander geben direkt ein schönes und geordnetes Bild ab und ich habe vor allem immer alle meine Lieblingsketten im Blick. Ihr werdet merken, besonders edle feine Kettchen sind natürlich nicht zu finden, denn die bewahre ich weiterhin in meinem Koffer auf. Allerdings trage ich solche feinen Ketten auch kaum im Alltag, so dass ich mich nicht immer wieder an sie „erinnern“ muss.
Trag ihr gerne Schmuck?
Seid ihr eher der Ketten-Typ, Amrband-Fan oder Ohrring-Suchti?
Und vor allem: Wo bewahrt ihr euren Schmuck auf?
Liebe Grüße
[Washi Wednesday] Ordnungshelfer für den Schreibtisch
Meine Lieben,
die Hälfte der Woche ist vorbei und es ist Zeit für den Washi Wednesday!
Leider Gottes bin ich momentan gezwungen, die meiste Zeit des Tages am Schreibtisch zu verbringen und über meinen Büchern zu grübeln. Daran wird sich so schnell auch nichts ändern, im Gegenteil!
Daher überrascht es wahrscheinlich nicht, dass sich der heutige WW mit dem Thema „Schreibtisch“ befasst.
Ich bin ja gerne ein Chaot, doch an meinem Arbeitsplatz hasse ich nichts mehr als Unordnung und deshalb wurde es mal wieder Zeit für ein neues System.
Eines dieser blanken IKEA-Töpfchen hatte ich noch ungenutzt im Schrank stehen, zusammen mit einer leeren Konservendose und ein bisschen Pappe und Tape, wurden ganz schnell ein paar schöne Ordnungshelfer daraus.
Das kleine Papierkistchen für Krimskrams und alles, was man eben so auf dem Schreibtisch rumfliegen hat, ist übrigens nach einer wirklich ganz simplen Origami-Technik gefaltet.
**HIER** habe ich sie euch schon mal gezeigt.
Nun habe ich wieder etwas Ordnung auf dem Tisch und auf mal wieder frische Farben. Etwas, das ja im laaaaangen Lernalltag durchaus nicht zu verkennen ist.
Wie schaut’s bei euch auf den Tischen aus?
Penibel geordnet oder chaotisch, bunt und unüberschaubar?
Washi Grüße
[Sweet Sensations] Minikuchen mit Creme-Haube
Welch ein Post-Titel!
Natürlich könnte man auch einfach „Cupcakes“ sagen, aber sind kleine Kuchen, größer als Muffins, kleiner als Gugel & Co tatsächlich noch Cupcakes?
Sind Cupcakes nicht Muffins mit Haube?
Ich muss gestehen, dass ich keine Ahnung habe und über Aufklärung jeder Art an dieser Stelle dankbar bin.
Wer was weiß, Finger hoch, bitte! 😉
Ich habe mich auf jeden Fall mal wieder am Backofen versucht und bin diesmal in das etwas größere Geschäft eingestiegen. Statt Muffins gab es diesmal Minikuchen und zwar:
[Travel] Kambodscha – Einem Land auf der Spur
Meine Lieben,
ich bin zwar schon eine ganze Weil wieder zurück und langam aber sicher ist der kreative Alltag auf diesem Blog eingekehrt, trotzdem möchte ich das Kapitel Kambodscha nicht so einfach schließen, ohne euch alles erzählt zu haben.
Denn so zauberhaft dieses Land auch ist, es hat eben auch dunkle Zeiten hinter sich und zählt nicht ohne Grund nun zu den Entwicklungsländern dieser Welt.
Zu einem meiner ersten Posts aus Phnom Penh schrieb eine liebe Leserin, dass sie es spannend findet, mich auf die Suche nach dem „wahren“ Kambodscha zu begleiten.
Nun, ob ich es in der kurzen Zeit gefunden habe, weiß ich nicht.
Ich habe auf jeden Fall ein paar Wahrheiten mit nach Deutschland und mit in „meine Welt“ genommen.
Es sind Bilder und Eindrücke, die bei mir oft hängen bleiben, nicht die ellenlangen Texte in Reiseführern, Erklärungen in Museen oder dergleichen. Ein Bild, das sich mir eingebrannt hat, wie kein anderes, war das eines kleinen Jungen am Straßenrand irgendwo zwischen Phnom Penh, Siem Reap oder der Grenze zu Thailand.
Ein kleiner Junge vom Land, nicht im Ansatz so privilegiert, wie die Kinder in der Stadt, bei weitem nicht so privilegiert, wie wir in Europa und erst recht nicht so gesegnet, wie viele Kinder in Deutschland.
Er stand am Straßenrand, lachend und winkend, mit einem Stück aus einem alten Reissack, das er zu einem Drachen gebaut hatte.
Ein Drache, der niemals fliegen konnte und trotzdem rannte der Junge fröhlich mit ihm unserem Bus hinterher und schien zufrieden.
* Erste Eindrücke aus Phnom Penh
* Koh Rung Samloem – Die Insel zum Träumen
* Phnom Penh: Shoppen und Gutes tun
* Siem Reap: Angkor, die Stadt der Tempel
* Bangkok: Die etwas andere Anreise
* Bangkok: Sightseeing und Eindrücke
* Bangkok: Shoppingtipps: Märkte, Malls und Allerlei
[Washi Wednesday] Individueller Kaffeebecher
Meine Lieben,
heute ist Mittwoch und mittwochs findet ihr auf meinem Blog wie immer den:
Neben meinen zahlreichen Liebschaften zu so wundervollen Dingen wie Tapes (natürlich!), Dekokrams, Basketball, Cupcakes und was ich noch alles aufzählen könnte… aaaah… Hälfte natürlich nicht zu vergessen, sonst gibts nachher wieder Ärger aus dem fernen Kambodscha ^^ ……
…..jedenfalls habe ich vergangenen Herbst bei einem Primark-Einkauf in Berlin meine Liebe zu Eulen entdeckt. Zur Überbrückung der Zeit oder vielleicht auch, weil Primark mich mal wieder überfordert hat, landete ein wundervoller Eulenschal in meinem Körbchen und seit dem ist es um mich geschehen.
Vielleicht bin ich mit meiner Liebe spät dran, denn ich glaube modisch gesehen, ist der Eulentrend schon längst „verflogen“, doch das ist mir wie soooo oft einfach egal.
Lange Rede kurzer Sinn, während ich in den letzten Tagen brav und fleißig lernend an meinem Schreibtisch saß, überkam mich jeden Tag das große Ärgernis, dass mein Kaffee im Eifer des Gefechts kalt wurde.
Kalter Kaffee…. das mag ein toller Blog sein, aber ungenießbar finde ich ihn trotzdem.
Die Lösung war schnell gefunden und noch schneller voller Tapes….
Diese praktischen Kaffeebecher kennt ihr doch sicher alle. Hälfte hat vor Jaaahren (im ersten Adventskalender glaube ich) mal einen solchen Becher mit Wechselmotiv von Starbucks im ganz persönlichen BVB-Westfalenstadion-Design bekommen.
Doch wie ich so bin, verschenke ich schöne Sachen gerne an andere und vergesse mich selbst dabei oft.
Nun habe ich mir also auch einen solchen Becher zu gelegt und fleißig das Innere betaped.
Zunächst habe ich dafür einen Untergrund in der passenden Bechergröße ausgemessen und zugeschnitten. Diese Becher haben meistens Standarddesigns, die man einfach heraus nehmen und als Vorlage nutzen kann.
Anschließend habe ich mir meine Motive aufgezeichnet, vielfach kopiert und die Einzelteile ausgeschnitten, um so Schablonen für die letztliche Tapearbeit zu bekommen.
Wenn ihr begabter seid als ich, ist es natürlich einfacher sich den Schritt zu sparen und die Einzelteile des Motivs direkt getrennt auf zu zeichnen.
Für alle Unbegabten habe ich am Ende des Posts noch eine Kleinigkeit…
Einfach draufklicken, Grafik speichern, ausdrucken (eventuell die Größe im späteren Druck anpassen), ausschneiden und los tapen.
Ich hoffe, die Idee gefällt euch?
Habt ihr auch solche Becher mit eigenen Motiven?
Und vor allem:
Was haltet ihr von der „Freebie-Idee“?
Wollt ihr uns Zukunft gerne häufiger meine Vorlagen und Motive zu den jeweiligen Ideen bekommen?
Liebe Grüße
[Upcycling] Alte Tassen und Zeit für den Frühling
Meine Lieben,
mir reicht es nun definitiv!
Auch, wenn Petrus allen Jecken ja strahelnden Sonnenschein am vergangenen Karnevalswochenende geschenkt hat und ich meine Joggingrunden bei zauberhaft blau-weißem Panorama wirklich genossen habe, ändert das nichts daran, dass es nun mit Kälte und Schnee reicht.
Ich möchte endlich den Frühling begrüßen können, Strahlefarben tragen, Blumen blühen sehen und wieder ohne dicken Schal und Fleecejacken joggen gehen können.
Da ich leider kein Wettergott (oder wenigstens Wetterfrosch), sondern nur eine kleine Bloggerin bin, habe ich darauf natürlich keinen Einfluß.
Aber ich habe Einfluß auf meine vier Wände und dort ist nun endlich Zeit für Frühling!
Diese kleine Tassen-Idee mag ich auch direkt unter das neue Wochenmotto von „Beauty is where you find it“ stellen, denn Nic sucht diese Woche alles zum Thema „Morning.“
Wenn meine Primelchen nicht perfekt auf den Frühlings-Frühstückstisch passen, dann weiß ich es auch nicht….
Meine Lieben, habt ihr auch schon gegen den Winter in euren vier Wänden angekämpft und dem Frühling die Tore geöffnet oder gefällt euch der kalte Eiszauber da draußen noch?
Frühlingshafte Grüße
[Sweet Sensations] Faschings-Cupcakes
Alaaf, meine Lieben!
Oder sagt ihr etwa Helau? o.o o.o o.o
Oder gar nichts?
Es ist Karneval oder Fasching oder wie man auch immer dazu sagen will.
Ich persönlich habe es dieses Jahr nicht geschafft, mich aus dem Staub zu machen, sondern lerne ganz fleißig, schreibe gleich eine Klausur und ließ mich lediglich dazu nötigen morgen Abend auf eine Karnevalssitzung zu gehen.
Unabhängig von meinem nicht ganz so engen Verhältnis zur 5. Jahreszeit, mag ich das bunte Treiben auf eine spezielle Art und Weise doch, denn es ist eben eins…. bunt!
Bunt ist gut, zumindest, wenn man in dieses triste graue Einerlei vor den Fenstern schaut.
Dass ich Frühling will, habe ich ja bereits erwähnt und deshalb kämpfe ich weiter mit aller Farbgewalt dafür.
Heute mal kulinarisch mit einem neuen Versuch aus meinem wundervollen Cupcake-Buch:
Nachdem ihr den Backofen auf ca. 180 Grad vorgeheizt habt, rührt ihr die zimmerwarme Butter und den Zucker in einer Schüssel schaumig. Lasst nach und nach den Vanillezucker einrieseln, damit sich die Zuckerkristalle schön auflösen und mit der Butter verbinden können.
Nach und nach schlagt ihr nun die Eier unter. Holt sie ebenfalls etwa 20 Minuten vor dem Verarbeiten aus dem Kühlschrank, damit sie Zimmertemperatur annehmen können. So verhindert ihr, dass das Ei gerinnt und eure Cupcakes weniger „fluffig“ werden.
Unter die Masse aus Zucker, Butter und Eier hebt ihr nun Mehl und Backpulver und ganz zum Schluss eure Mandeln.
Füllt sie in eure Papierförmchen (immer etwa 2/3) und schiebt sie für 20-25min in den Backofen.
Für das Topping bin ich etwas vom Originalrezept abgewichen, denn eine richtige dicke Buttercreme ist natürlich auch Geschmackssache.
Deshalb halte ich es mit einem Trick meiner „Oma“, die den göttlichsten Frankfurter Kranz aller Zeiten backen konnte und immer eine Creme aus Butter und Pudding gemacht hat.
Schlagt hierfür die zimmerwarme Butter auf, bis sie cremig ist und rührt den Pudding anschließend löffelweise unter. Pro Löffel könnt ihr ruhig eine Minute rühren.
Anschließend schlagt ihr den Löffel Sahne unter und gebt den Puderzucker hinzu.
Hier müsst ihr eurem Geschmack folgen. 250g können zu viel des Guten sein (meine Meinung) oder eben auch genau richtig (Meinung meines werten Herrn Papas ^^)
Anschließend füllt ihr die Creme in einen Spritzbeuel, gebt sie auf die mittlerweile ausgekühlten Küchlein und bestreut eure Werke mit buntem karnevalistischem Zuckerkonfetti.
Wie sieht’s bei euch aus? Seit ihr „Fasteloovens Jecke“ oder eher Karnevalsflüchtlinge?
Oder habt ihr gar so wie ich bessere Verpflichtungen in Uni, Schule und Job, die euch vom Feiern abhalten?
Karnevalistische Grüße und ein dickes ALAAF (YOU ^^) von mir!