Hallöchen ihr Süßen!!
Es ist wieder Donnerstag und da heißt es jetzt schon zum sechsten Mal:
Ich begrüße euch zu meinem kleinen Vatertag-Special!
Bei mir kam die Frage auf, seit wann es Vatertag eigentlich gibt!? Hab natürlich gleich mal recherchiert…:
Wie so oft, haben die Amerikaner wieder ihre Finger im Spiel. Nachdem ein Muttertag eingeführt wurde, kämpfte ab 1910 eine junge Frau zu Ehren ihres im Krieg gefallenen Vaters um einen Ehrentag für Väter/Männer. 1924 wurde dann eine Empfehlung zur Einführung eines Feiertags ausgesprochen und 1974 wurde der Vatertag in den USA letztendlich zum offiziellen Feiertag deklariert.
In Deutschland ist Vatertag bis heute kein offizieller Feiertag, sonder wurde auf den gesetzlichen Feiertag Christi Himmelfahrt festgelegt. An diesem Tag unternahmen Männer schon früher Wanderungen unter Einfluss von reichlich Alkohol mit folgendem Hintergrund:
„Die heutige Form des „Vatertagfeierns“ ist Ende des 19. Jahrhunderts in Berlin und Umgebung aufgekommen und erfreut sich bei Männern immer noch großer Beliebtheit. Kernelement war die Einweihung der Jüngeren in die Sitten und Unsitten von Männlichkeit.“
(Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Vatertag)
Soviel zum Hintergrund des Vatertags! Mensch, ich lerne echt noch was dazu durchs Bloggen.
Ich möchte kurz festhalten, dass mir die ersten sechs Wochen in der Blogger-Welt wirklich gefallen haben. Ich freue mich auf mehr!!
Mein Papa feiert Vatertag allerdings lieber im Kreise der Familie als feiern zu gehen und lässt sich ein bisschen von Frau und Kindern (also auch von mir 😉 ) verwöhnen. Wie halten es eure Väter mit dem Vatertag?
Und da mein Papa einer meiner größten Cupcake-Fans ist, gibt es zu Vatertag selbstverständlich welche ganz nach seinem Geschmack: Espresso-Küchlein mit Schoko-Buttercreme.
Bis nächste Woche, stay sweet
[Sweet Sensations] Himbeer-Mascarpone-Cupcakes
Hallöchen ihr Süßen!!
Es ist wieder soweit:
Ui ui ui, war das ein schönes Wetterchen am Wochenende und in den letzten Tagen!! Ich kann es immer noch kaum glauben, dass jetzt wirklich Frühling ist. Also so richtig, mit Sonne und Wärme… Yeay!!!
Das Wetter hat mich gleich mal total beflügelt und ein bisschen Summer Feeling ins Backen gebracht. Ich hatte mir schon länger eine Sorte überlegt, die ich „Rebekah“ getauft habe. Passte aber irgendwie nicht zu diesem tristen, kalten Wetter. Aber am Wochenende hab ich sie gebacken, die „Rebekah“. Achso, nochmal kurz erwähnt: Ich lasse mich gerne beim Cupcake-Kreiren durch Charaktereigenschaften von Serienfiguren inspirieren. Vorzugsweise von „The Vampire Daries“. Also nicht wundern, wenn die Cupcakes plötzlich Namen haben.
Da die Rebekah hübsch und liebenswert ist aber gleichzeit ein tierisches Biest sein kann, sind die Cupcakes heute süß und sauer zugleich. Ich sage nur: Himbeer-Zitrone-Mascarpone!
Nun zur Mascarpone: Gebt die gesamte Mascarpone in eine Schüssel und siebt den Puderzucker dazu. Gut verrühren, so dass eine schöne glatte Masse entsteht.
(Tipp: Sollte noch Püree übrig sein, könnt ihr dieses mit übrig gebliebenen Himbeeren und anderen Früchten zu einem schönen Smoothie verarbeiten…!)
An dieser Stelle ein Hinweis zu meiner Neuentdeckung: Ich habe in Köln einen super Back-Laden entdeckt. Hier habe ich am Wochenende u.a. Lebensmittelfarbe in Gelform gekauft. Ganz toll!!! Die pinke Farbe hab ich dann gleich mal zur Himbeercreme gegeben. Für alle die nicht rund um Köln wohnen, es gibt auch einen Onlineshop. Nähere Infos: www.tolletorten.com.
Sweet Sensations „Vatertags-Special„!
Bis nächste Woche, stay sweet
[Sweet Sensations] Whoopie-Pies
Hallöchen ihr Süßen!!
Da ist doch tatsächlich schon wieder Donnerstag. Die Uhr sagt halb zehn und damit ist es wieder Zeit für
Kennt ihr das: Ihr seht etwas und müsst es sofort haben, probieren, nachmachen etc.??
Mir ging es in der vergangenen Woche mal wieder so. Eine Nachbarin hat mir ein super Backbuch geliehen und was entdecke ich? Whoopie-Pies.
Eine amerikanische Sünde. Hab ich bisher tatsächlich noch nie gesehen. Wikipedia klärte mich dann darüber auf, dass diese kleinen gefüllten Küchlein in Amerika bereits seit den 1920er Jahren bekannt sind. Gut, man kann ja nicht alles kennen… Ich konnte dann natürlich gar nicht anders und habe sie sofort getestet und für euch in Bildern festgehalten. YUMMY sag ich nur!
Ich hoffe ihr verzeiht mir, dass heute keine Cupcakes auf dem Programm stehen. Ich stelle jetzt einfach mal die Behauptung auf, dass Whoopie-Pies eine Cupcake-Abwandlung sind. Sind schließlich auch Küchlein mit Cremchen…!!
Für Schoko-Whoopie–Pies mit Marshmallow-Sahne lasse ich jedenfalls ab sofort so einiges stehen…!
Wenn die Zeit fast rum ist, lasst ihr den Backofen auf 150°C Umluft vorheizen und bereitet zwei Backbleche für den Teig vor in dem ihr sie mit Backpapier belegt.
Den Whoopieteig nun in „kreisrunde“ Häufchen auf dem Backpapier verteilen und ca. 10 – 13 Minuten backen.
Hinweis: Die Teigkleckse haben sich beim Backen im Durchmesser mindestens verdoppelt! Die gehen richtig schön luftig locker auf.
Fertig sind die Kleinen, wenn ihr in der Mitte drauf drückt und der Teig nach dem Loslassen gleich wieder hochkommt. Die Küchlein sind ganz fluffig und weich.
Nun dürfen sich die Whoopies abkühlen und es ist Zeit für die „Füllung“.
Laut Backbuch gab es zu diesen Schoko-Whoopies eine Creme bestehend aus Butter, Puderzucker und Marshmallow-Fluff (Brotaufstrich). Aber ganz ehrlich, das übersteigt meine Toleranz für die Geschmacksrichtung süß doch um einiges. Deshalb habe ich mich für eine Mischung aus Sahne und Marshmallow-Fluff entschieden.
Dazu schlagt ihr 250ml Sahne ohne jegliche Zugabe von Vanillinzucker o.ä. steif und gebt ca. 100g Marshmallow-Fluff hinzu. Nochmal aufschlagen und fertig ist die Füllung.
Nun bestreicht ihr die Hälfte der Whoopies mit der Creme und legt jeweils ein zweites oben drauf – wie bei einem Hamburger.
Bis nächste Woche, stay sweet
[Sweet Sensations] Blueberry-Cupcakes
Hallöchen ihr Süßen!!
Donnerstag, halb zehn in Deutschland und es ist wieder Zeit für
Schwupps, da ist Ostern auch schon rum und wir haben April.
Ich hoffe, ihr hattet alle ein entspanntes Osterfest und seid am 01. April nicht zu sehr veräppelt worden.
Wie geht’s euch denn so: auch zu viel gefuttert an Ostern?? Ich jedenfalls schon.
Und deshalb fallen die heutigen Sweet Sensations kalorientechnisch auch nicht so sehr ins Gewicht.
Blaubeer-Cupcakes mit fettarmer Sahne – klingt doch auch schon deutlich leichter als die kleinen Schoko-Damons und die Häschen, oder?
Nicht nur der Inhalt der Kleinen ist leichter, auch die Zubereitung. Wir fangen diesmal auch nicht mit dem Topping an, sondern direkt mit dem Teig. Das Topping ist heute ruck-zuck fertig.
Butter, Zucker und Vanillinzucker schön luftig aufschlagen und nacheinander zwei Eier unterrühren. Mehl und Backpulver über die Masse sieben, Salz und Milch dazu und alles gut verrühren. Wenn ihr dem Teig ein Highlight einbauen wollt, könnt ihr im Patisserieversand (ich schwöre auf www.pati-versand.de) lila Lebensmittel-Farbpulver bestellen und einen HAUCH des Pulvers unter den Teig rühren.
Wenn nicht, auch nicht schlimm, geschmacklich ändert das nämlich nix. Sieht nur ziemlich hübsch aus, so ein lila Küchlein…! Nun noch die Blaubeeren halbieren und unterheben – fertig. Ganz easy heute.
Für das Topping gebt ihr ein Fläschchen fettarme Sahne in eine Rührschüssel, streut den Vanillinzucker rein und schlagt die Sahne schön fest auf.
Wenn die Sahne steif ist, ab damit in einen Spritzbeutel und die Küchlein bekommen ein Sahnekrönchen. Und da so ein Krönchen auch ein paar hübsche Steinchen braucht, setzt ihr diesem die Blaubeeren auf. Schon sind die kleinen, leichten Blaubeer-Cupcakes fertig und dürfen verspeist werden.
Diese Variante ist übrigens ganz schön, wenn sich spontan Besuch ankündigt und man ein aufwändiges Topping nicht mehr fertig bekommen würde.
Bis nächste Woche, stay sweet
[Sweet Sensations] Osterhasen-Cupcakes
(TIPP: Sollte euch die Creme noch nicht süß genug sein – einfach ein bisschen Puderzucker zur Masse sieben und vorsichtig unterrühren.)
Das Topping sollte nun auf den Küchlein gut abgekühlt und fest geworden sein. Dies heißt für euch: Restliche Zartbitterschokolade schmelzen und schön glatt und gleichmäßig auf der Creme verteilen. Wichtig ist nun, dass die Öhrchen sofort in die Schokolade/Creme gesteckt werden.
Das Fein-Tuning rückt näher. Hier ist ein wenig Geduld und eine ruhige Hand angesagt.
An dieser Stelle wünsche ich euch und euren Lieben
ein schönes und erholsames Osterfest!!!
Bis nächste Woche, stay sweet
[Sweet Sensations] Krimi-Dinner, Zufall und ein herzliches Willkommen
Meine Lieben,
ihr wisst sicher wie das Leben manchmal so spielt.
Egal, ob man an Zufall glaubt oder alles Schicksal ist. Früher oder später erlebt man diese Momente, in denen eins zum anderen kommt und sich ein „Problem“ dann doch ganz simpel lösen kann.
Mein Problem ist (war), dass ich aktuell sehr viel Zeit in Dinge des „wahren Leben“ investieren muss. Zum einen natürlich mein Studienabschluss, der mich aktuell mehr fordert als alles andere. Zum anderen plane ich andere Veränderungen, die nun ebenfalls Zeit rauben.
Da bleibt der Blog gerne mal etwas auf der Strecke und wenn ihr ehrlich seid, habt ihr das vielleicht auch ein bisschen gemerkt.
Ich überlegte mir also, dass ich mir vielleicht Verstärkung holen sollte. Aber das „Problem“ so offen zu zugeben, war irgendwie auch nicht meins. Ein Aufruf an euch Leser, euch für Gastbeiträge zu „bewerben“ wäre das Eine.
An dieser Stelle rufe ich euch gerne dazu auf.
Wenn ihr eine tolle Idee habt, aber aus Zeit- oder anderen Gründe keinen eigenen Blog haben wollt /könnt oder der Meinung seid, dass euer (kleiner) Blog einen kleinen „Push“ vertragen kann, dann schickt mir doch einfach Fotos an eska-kreativ@web.de
Vielleicht erscheint eure Ideen dann bald als Gastbeitrag hier auf dem Blog.
Andererseits sind solche Aufrufe auch gern etwas unzuverlässig.
Ich brauche „sichere“ Unterstützung, die mir regelmäßig unter die Arme greift.
Sprich: Ich brauchte eine Co-Bloggerin.
Die wachsen aber leider nicht auf Bäumen.
Nun kommt eben jener Kollege Zufall ins Spiel……
Vor einigen Wochen war ich auf einem Geburtstag eingeladen.
Ein Krimidinner mit dem Motto „Totentanz auf der Titanic“. Ich, die „Maharani von Purpur“ traf dort auf „Mr. Morris Raffle“, der (die) sich als sehr kreativer und begeisterter Kopf herausstellte.
Und deshalb freue ich mich, euch an dieser Stelle meine neue Co-Bloggerin „Katie“ vorstellen zu können.
Die Gute wird mich ab sofort mit Kreativitäten aller Art, insbesondere mit ihren ganz persönlichen „Sweet Sensations“ unterstützen.
Ich hoffe ihr nehmt sie herzlich in unsere kleine Blog-Welt auf und freut euch genauso wie ich auf ihre kleinen süßen und sensationellen Kreationen.
Nun aber genug von mir, ich gebe das Wort weiter an Katie und wünsche euch einen wundervollen Donnerstag.
Liebe Grüße
[Sweet Sensations] Zartbitter-Cakes mit Whit-Choc Topping
Meine Lieben,
ich habe mal wieder kleine Sünden für euch.
Gerade am Wochenende soll man es sich doch gut gehen lassen, die Woche ist ja schließlich schon stressig genug.
Auch, wenn der Stressfaktor bei mir aktuell nicht zwischen den Tagen unterscheidet,gönne ich mir seit neustem gerne mal einen kleinen ruhigen Moment mit Kaffee, Tee, Kakao und mit…..
Ja mit was denn?
Genau die Frage habe ich mir zum Wochenende auch mal wieder gestellt und in meinem schlauen Büchlein geblättert.
Heizt den Backofen auf 200 Grad vor, fettet eure Backformen und raspelt die Zartbitterschokolade.
Anschließend rührt ihr Butter und Zucker in einer Schüssel cremig, verquirlt die Eier leicht und gebt sie zu dem Zucker-Butter-Gemisch.
Nun die Milch und im Folgeschritt die Schokoraspeln unterrühren und Mehl, Back- und Kakaopulver über die Masse sieben und unterheben.
Für 15-20 Minuten sollten eure Küchlein im Backofen gut aufgehen und eine schöne braune Farbe bekommen, ehe ihr sie auskühlen lasst und euch an das Topping macht.
[Sweet Sensations] Zitronen-Frischkäse-Cupcakes
Ja, ja meine Lieben,es ist Fastenzeit!
Aber jetzt mal ehrlich und Hand hoch: Wer von euch hält es seit Beginn konsequent durch?
Ich jedenfalls nicht, aber ich habe mir auch nicht vorgenommen kategorisch zu fasten, sondern eher Marschrouten gegeben. (mehr Obst statt Süßkram, mehr Sport, weniger unsinnige Dinge kaufen, mehr Bücher, weniger Feierabend-TV….)
Deshalb muss ich bei dieser kleinen Leckerei auch kein schlechtes Gewissen haben:
[Sweet Sensations] Minikuchen mit Creme-Haube
Welch ein Post-Titel!
Natürlich könnte man auch einfach „Cupcakes“ sagen, aber sind kleine Kuchen, größer als Muffins, kleiner als Gugel & Co tatsächlich noch Cupcakes?
Sind Cupcakes nicht Muffins mit Haube?
Ich muss gestehen, dass ich keine Ahnung habe und über Aufklärung jeder Art an dieser Stelle dankbar bin.
Wer was weiß, Finger hoch, bitte! 😉
Ich habe mich auf jeden Fall mal wieder am Backofen versucht und bin diesmal in das etwas größere Geschäft eingestiegen. Statt Muffins gab es diesmal Minikuchen und zwar:
[Sweet Sensations] Faschings-Cupcakes
Alaaf, meine Lieben!
Oder sagt ihr etwa Helau? o.o o.o o.o
Oder gar nichts?
Es ist Karneval oder Fasching oder wie man auch immer dazu sagen will.
Ich persönlich habe es dieses Jahr nicht geschafft, mich aus dem Staub zu machen, sondern lerne ganz fleißig, schreibe gleich eine Klausur und ließ mich lediglich dazu nötigen morgen Abend auf eine Karnevalssitzung zu gehen.
Unabhängig von meinem nicht ganz so engen Verhältnis zur 5. Jahreszeit, mag ich das bunte Treiben auf eine spezielle Art und Weise doch, denn es ist eben eins…. bunt!
Bunt ist gut, zumindest, wenn man in dieses triste graue Einerlei vor den Fenstern schaut.
Dass ich Frühling will, habe ich ja bereits erwähnt und deshalb kämpfe ich weiter mit aller Farbgewalt dafür.
Heute mal kulinarisch mit einem neuen Versuch aus meinem wundervollen Cupcake-Buch:
Nachdem ihr den Backofen auf ca. 180 Grad vorgeheizt habt, rührt ihr die zimmerwarme Butter und den Zucker in einer Schüssel schaumig. Lasst nach und nach den Vanillezucker einrieseln, damit sich die Zuckerkristalle schön auflösen und mit der Butter verbinden können.
Nach und nach schlagt ihr nun die Eier unter. Holt sie ebenfalls etwa 20 Minuten vor dem Verarbeiten aus dem Kühlschrank, damit sie Zimmertemperatur annehmen können. So verhindert ihr, dass das Ei gerinnt und eure Cupcakes weniger „fluffig“ werden.
Unter die Masse aus Zucker, Butter und Eier hebt ihr nun Mehl und Backpulver und ganz zum Schluss eure Mandeln.
Füllt sie in eure Papierförmchen (immer etwa 2/3) und schiebt sie für 20-25min in den Backofen.
Für das Topping bin ich etwas vom Originalrezept abgewichen, denn eine richtige dicke Buttercreme ist natürlich auch Geschmackssache.
Deshalb halte ich es mit einem Trick meiner „Oma“, die den göttlichsten Frankfurter Kranz aller Zeiten backen konnte und immer eine Creme aus Butter und Pudding gemacht hat.
Schlagt hierfür die zimmerwarme Butter auf, bis sie cremig ist und rührt den Pudding anschließend löffelweise unter. Pro Löffel könnt ihr ruhig eine Minute rühren.
Anschließend schlagt ihr den Löffel Sahne unter und gebt den Puderzucker hinzu.
Hier müsst ihr eurem Geschmack folgen. 250g können zu viel des Guten sein (meine Meinung) oder eben auch genau richtig (Meinung meines werten Herrn Papas ^^)
Anschließend füllt ihr die Creme in einen Spritzbeuel, gebt sie auf die mittlerweile ausgekühlten Küchlein und bestreut eure Werke mit buntem karnevalistischem Zuckerkonfetti.
Wie sieht’s bei euch aus? Seit ihr „Fasteloovens Jecke“ oder eher Karnevalsflüchtlinge?
Oder habt ihr gar so wie ich bessere Verpflichtungen in Uni, Schule und Job, die euch vom Feiern abhalten?
Karnevalistische Grüße und ein dickes ALAAF (YOU ^^) von mir!