[Partydeko] Summer Party

Meine Lieben,

es ist immer noch Sommer (obwohl ich in meinem letzten Post ja schon befürchtet hatte, dass zu lautes Geschrei dazu führt, dass die fiesen Regenwolken zurückkehren ^^).

Sommer, das heißt lange warme Abende, grillen, gemütliches Beisammensein auf der Terrasse oder im Garten und eben Sommer-Parties aller Art.

Aus gegebenem Anlass gibt es heute passend zu dem wundervollen Wetter ein paar kleine und größere Ideen für eure Sommerparty 2013.

Aus der Not geboren, da meine Besteckdosen aus den letzten Jahren  (*klick* und *klick* ) auf mysteriöse Weise verschwunden sind. 

 


Man nehme recht simple „Zutaten“, wie Reste von Strohseide, Einmach- oder Weckgläser und ein bisschen Geschenkband und schon hat man farblich passende Behältnisse für das unfassbar stilvolle Plastikbesteck 😉



Passend dazu verwandeln sich simple IKEA-Gläschen mit etwas Strohseide und Band zu süßen kleinen Windlichtern.
Alternativ eignet sich übrigens auch Geschenkpapier, sofern es nicht zu stabil ist und Licht durchscheinen lässt.

Wie wäre es mit einer kleinen Haribo-Pyramide?
Zugegeben, die Idee stammt nicht von mir, sondern von meiner Mama, aber irgendwo muss ich den Einfallsreichtum ja auch herhaben 😉

Man nehme dazu zwei Glasschalen, von denen mindestens eine einen Fuß haben sollte. Auf diese gestapelten Schalen positioniert man einen grandiosen Retro-Eisbecher von Oma und befüllt alles mit Haribo, Erdnüssen und sonstigen Leckereien.
Durch das Gewicht der Füllungen halten die Schalen sich eigentlich selbst. 
Wir konnten den ganzen Abend zumindest keine Sturzgefahr feststellen.


Auch in Sachen „Essen“ machen Kleinigkeiten auf einer Party manchmal so viel aus. Das Auge isst schließlich mit und so lasse ich mich gerne mal zu Spielereien hinreißen. 
(Man erinnere sich nur an die Melonen-Lollies aus meinem letzten Post).

Wie wäre es denn mal mit einem geschichteten Obstsalat?
Wassermelone, Trauben, Ananas,  Pfirsiche, Erdbeeren, Bananen und Blaubeeren nach Farben sortiert aufeinanderschichten und wie gewohnt mit Zitronensaft beträufeln.
In einer großen Glasschale serviert, wird der „öööööde Obstsalat“ schnell zum Hingucker.

Erst recht, wenn ihr das Obst noch als Regenbogen oder Farbverlauf sortiert und nicht einfach nur „frei Schnauze“, so wie ich.

 Auch bei dem Partyklassiker „Tomate-Mozzarella“ kann man ein wenig an der Optik feilen.
Kleine Kirschtomaten mit Minimozzarella und Basilikumblatt auf Zahnstocher gespießt, ergeben ganz schnell süße kleine Partyhäppchen, ohne die übliche Sauerei.


Eine ordentliche Portion Balsamico-Creme sorgt am Ende dafür, dass jeder genug und niemand zu viel abbekommt und verhindert ebenfalls mal wieder die typische Sauerei.
Niedlich oder?

 Nun, das waren meine kleine Ideen für eine schöne Sommer-Party.

Gefallen sie euch?

Habt ihr einige davon auch schon mal umgesetzt oder habt ihr sogar noch andere Tipps & Ideen?


Liebe Grüße


[Sweet Sensations] – Geburtstagskuchen aus dem Glas

Guten Morgen ihr Lieben!

Manchmal spielen einem Zufälle gerne doch mal Blogideen zu 🙂 Und solch ein netter Zufall findet sich heute wieder in der bereits 18. Ausgabe meiner 

Bevor ich beginne, möchte ich euch noch darauf hinweisen, dass ab sofort oben rechts unter „Sweet Sensations“ alle vergangenen Beiträge zu finden sind. Wer also Lust hat mal zu schauen, was es in den letzten Woche so alles Süßes gab, hier findet ihr alle „Sweet Sensations“ im Überblick.

So und nun zur nächsten süßen Sensation 🙂
Ich hätte für euch Geburtstags-Zitronenkuchen aus dem Glas im Angebot, wenn ihr einverstanden seid 😉


So ergab es sich vor kurzem, dass ich als Werbegeschenk ein Einmachglas erhielt, in welchem ich einen Beutel mit Pulver, eine Kerze und ein Rezept gefunden habe.


Leicht verwirrt habe ich gleich mal das Rezept gelesen und siehe da, das kleine Paket sollte einen Zitronenkuchen ergeben, der nach dem Backen in dem Glas wochenlang haltbar und frisch bleiben soll.

Gut, das war für mich dann quasi die Aufforderung die Sache mal zu testen.

Jetzt ergibt natürlich ein bisschen Pulver keinen Kuchen 😉 Nein, ein bisschen Milch muss dann schon noch dazu.

Laut Rezept sollte man zunächst das Glas einfetten und mit Mehl bestäuben. Gesagt (gelesen) – getan!


Dann musste das Pulver mit 70g (!) Milch verrührt werden und ergab einen schönen – leicht zähfließenden – Teig.


Das Gläschen mit dem Teig kam dann offen bei 160°C Umluft für ca. 20 – 25 Minuten in den Backofen. Und tatsächlich ist er richtig schön aufgegangen und fühlte sich nach dem Backen schön locker und fluffig an.


Jetzt sollte der Kuchen aber ja „eingemacht“ werden und danach längere Zeit haltbar und frisch bleiben. Also musste, sofort nachdem ich ihn aus dem Ofen geholt hatte, der Einmachgummi samt Deckel und Klammern das Glas verschließen. 


Ich hab ihn so dann eine Woche stehen lassen – dann war meine Neugierde zu groß. Aber siehe da, er kam super aus dem Glas heraus, war saftig und (fast) wie frisch gebacken.


Gut, rein optisch ist er ohne Glas kein Highlight, aber ich wollte ihn eh zum Geburtstagskuchen umfunktionieren und dekorieren – und nicht im Glas verschenken. Dazu habe ich aus 4 EL Puderzucker, einem Spritzer Zitronensaft und 1 EL Wasser einen Zuckerguss angerührt, oben drauf gepinselt und mit buntem Zuckerstreusel verziert.

Dann nur noch das mitgelieferte Kerzchen rein stecken und fertig war der (Mini-)Geburtstagskuchen aus dem Glas.

Diese Kuchen-im-Glas-Idee find ich echt gut. Ist mal was anderes und hält sich tatsächlich frisch. Wenn man also immer mal ein oder zwei fertig gebacken davon zu Hause hat, kann spontaner Besuch immer mit einem kleinen Küchlein verwöhnt werden.
Und wenn noch was übrig bleibt – einfach zurück ins Glas 🙂



Geschmacklich und auch vom Teig her kommt er für mich zwar nicht an einen richtig frisch gebackenen Kuchen heran – aber dafür dass er aus „ein bisschen Pulver“ und einem Schluck Milch besteht war er echt gut. Lohnt sich zu testen!

Im Internet gibt es neben der Zitronenkuchen-Variante übrigens auch noch andere Sorten.

Wie siehts aus bei euch, habt ihr das schonmal gesehen? Selber getestet und probiert???


Ich werde mir definitiv mal ein paar Gläschen bestellen und zu Hause lagern 🙂

Und nun bin ich auch schon am Ende meines kleinen Beitrags für heute angekommen. Wir nähern uns der 20. Ausgabe von „Sweet Sensations“ – ich bin tooootal begeistert. Und ich freue mich immer wieder aufs neue über eure Kommentare und die positiven Leserzahlen 🙂

Bis nächste Woche,
liebste Grüße,

eure


[Sweet Sensations] Partyfood Melonen-Lollies

Meine Lieben,

nachdem wir so sehr über das Wetter gestöhnt und geschimpft haben, werden wir aktuell ja richtig verwöhnt, findet ihr nicht auch?
Ich hoffe, ich schrei es nicht zu laut heraus und am Ende haben wir wieder wochenlang Regenwetter.
Wenn doch: Ich war’s!! *Hand heb*

Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber gerade bei solch hohen sommerlichen Temperaturen und so viel Sonnenschein darf bei mir auf dem Speisezettel eins nicht fehlen: Melone!

Egal, ob Wasser-, Honig- Galiamelone und wie sie alle heißen. Ich liebe Melone bei solch einem Wetter einfach abgöttisch, weil sie so schön frisch und lecker süß ist.

Nun gab es in den vergangenen Wochen ja etwas zu feiern und so wollte ich meinen Gästen Melone auf eine besondere Art und Weise anbieten. In Stücke schneiden kann ja jeder!

 Melonen-Lollies:
 
 Alles was ihr dazu benötigt ist Folgendes:

Wenn ihr die riiiiesige Wassermelone zunächst halbiert und dann jeweils „Scheiben“ abschneidet, die in der Dicke etwa eurem Förmchen entsprechen, wird das Ausstechen zum Kinderspiel.

Die ausgestochene Melone habe ich zunächst auf Schaschlikspieße gepinnt, damit sie Halt bekommen und anschließend für die bessere Optik einen grünen Strohhalm darüber gezogen und leicht in die Melone gedrückt.
So hält alles bombig, lässt sich bequem halten und sieht auch noch gut aus.

 So schnell ist die einfache Wassermelone partytauglich.
Wer hätte das gedacht? 😉
Habt ihr auch schon mal Melonen-Lollies gemacht oder gesehen?
Wenn ja, auch mit Strohhalmen oder womit?
Kennt ihr noch andere Tricks & Tipps um Obst und Gemüse „partytauglich“ zu servieren?
Wunderbar sonnige Grüße

[Sweet Sensations] Bayrische Apfelstrudel Cupcakes

Servus ihr Lieben und die besten Grüße vom „Huber Hof„! 😉
Na, was EsKa und ich so am Samstag getrieben haben, hat sie euch ja schon erzählt 🙂

Und ich durfte den Nachtisch machen – worüber ich mich natürlich suuuuuper doll gefreut habe!

Und was hat sie sich gewünscht? Cupcakes, richtig! Was mit Apfel sollte es sein, wegen Apfelstrudel und so. Und da „Tödliches Alpenglühn“ ja Thema des Abends war, passte Apfelstrudel natürlich super 🙂 ja, gut, da hab ich mir dann mal was feines überlegt 😉

Also hab ich heute „Cupcakes à la Apfelstrudel“ für euch bei

Für 12-14 Stück benötigt ihr Folgendes:

Ich würde mit dem Pudding starten. Puddingpulver mit 3 EL der Milch und 2 EL Zucker verrühren, restliche Milch aufkochen und das Puddingpulvergemisch unterrühren. Dann bis zur Verwendung abkühlen lassen.

Nun könnt ihr den Teig anrühren – wie das geht, ist ja mittlerweile bekannt 😉

Dann gebt ihr die gehackten Mandeln und Rosinen dazu, schneidet den Apfel in kleine Stückchen und rührt diesen ebenfalls unter den Teig. Dann füllt ihr den Teig in Papierförmchen und ab damit für ca. 20 Minuten in den vorgeheizten Ofen bei ca. 175 Grad.
 

Ich hab zum ersten Mal mit Pergamentförmchen gebacken und muss sagen: toll! Die sind super schön stabil, man braucht kein Muffinblech und die Förmchen bleiben einfach toll in Form. Und optisch passten sie ja auch hervorragend zum Essen auf dem „Huber Hof“!

Wenn die Küchlein abgekühlt sind, macht ihr ein Loch rein und gebt Zimt und Puddingpulver hinein. Den Teig, der beim „Aushöhlen“ abfällt, legt ihr auf den Pudding und drückt ihn fest.

Nun nur noch die Sahne mit Vanillzucker schlagen, mit einem Spritzbeutel auf die Küchlein geben, Blätterteigbrezel oben aufsetzen und fertig sind die Cupcakes àla Apfelstrudelvom „Huber Hof“!

Wir haben noch Vanilleeis dazu gegessen – passte sehr gut und war äußerst lecker in der Kombination!
Diese „Krimi-Dinner“-Geschichte ist echt super. EsKa und ich haben das jetzt ja schon zwei Mal gemacht und beide Male war es richtig lustig 🙂 Sehr zu empfehlen!

Ist Apfelstrudel was für euch? Habt ihr auch schon mal themenspezifisch gebacken? Wenn ja, was waren die Themen und vorallem WAS habt ihr gebacken (oder gekocht)? Freu mich, von euch zu hören!
Liebste Grüße und bis nächste Woche,
eure

[Partyidee] Ein Mord zum Dinner….

Servus ihr Lieben,

heute habe ich ein ganz besonderes „Schmankerl“ für euch…

Am vergangenen Wochenende gab es etwas im Hause „EsKa“ zu feiern und es verschlug die edle Gesellschaft mir nichts dir nichts ins tiefste Bayern auf den Bauernhof des Huber-Clans.

„Tödliches Alpenglühen“ war das Motto meines Krimidinners, das ich zusammen mit einigen Freunden gegeben habe.


Der Blaubart Verlag gibt diese sehr unterhaltsamen Spiele heraus und sagt selbst über seine Dinnerparties folgendes:

„Eine „Mörderische Dinnerparty“ ist kein gewöhnliches Gesellschaftsspiel, sondern vielmehr eine Art privates Event in der Schachtel: Von der Einladung mit Kostümvorschlägen über Rollenbücher mit amüsanten Dialogen und Geheimnissen, einem Partyplaner mit Musik- und Rezeptvorschlägen bis zur Hörspiel-CD, auf der auch die Auflösung enthalten ist.
 


Ein Abend unter Freunden, Verwandten und Bekannten. Doch das Idyll trügt: Ein Mörder sitzt mit Ihnen zu Tisch! Jetzt gilt es, den Täter zu entlarven. Dabei helfen Dialogszenen, verborgene Indizien, verräterische Briefe, schockierende Fotos und geheime Dokumente. Und eine Stimme, die weitere Überraschungen parat hält. Ganz einfach wird die Sache nicht, denn jeder der Gäste hat ein dunkles Geheimnis…“

Grob gesagt handelt es sich also um ein Rollenspiel, das besonders dann unfassbar viel Spaß macht, wenn sich alle Beteiligten voll auf ihre Rollen einlassen und sich am Besten schon in Sachen Kostüm nicht lumpen lassen.


Anfang diesen Jahres lud mich eine liebe Freundin zum ersten Mal auf eben so ein Krimidinner ein. Ein Dinner, bei dem ich übrigens Katie über den Weg lief.(*klick*) Der Anfang einer Blogger-Karriere quasi 😉
Das Spiel hatte mich von Anfang an gepackt und als ich schließlich die anderen Themenboxen ansah und auf die Alpenvariante stieß, war mir klar: Das muss ich unbedingt machen!

Nun kommt mir mein Wohnort mit seiner ländlichen Atmosphäre durchaus entgegen, trotzdem habe ich aber auch versucht noch etwas zum perfekten „Alpenfeeling“ beizutragen.



Aber seht selbst:


 Tischkarten, Rollenhefte und „geheime Hinweise“ liefert das Spiel mit und so kann der Gastgeber im Vorfeld die Rollen strategisch positionieren oder einfach energische „Streithähne“ voneinander trennen.

Wie der Zufall es wollte, entdeckte ich vor einigen Wochen bei „Depot“ im Sale-Bereich diese süßen Klämmerchen in Oktoberfestoptik. Die 8er-Packung durfte für 2€ das Stück sofort mit nach Hause und so zierten Brezel, Edelweiß und Weißbierkrug die Tischkarten und die Rollenhefte der Gäste.

Ambiente ist alles….

Keine Dekoration ohne Masking Tape, ihr habt es doch schon geahnt. Die kleine Milchflasche von IKEA passt zusammen mit etwas blau-weißem Tape und Blümchen perfekt auf den Dinnertisch und kleine Knabberbrezel fühlten sich in der beklebten Brottüte auch sehr wohl.

Das Dinner begann mit einer zünftigen Brotzeit, bescherte als Hauptgang Leberkäs‘, Kartoffelpüree und Sauerkraut und fand seinen Abschluss in einer von Katies „Sweet Sensations“, zu denen sie euch bestimmt demnächst mal etwas mehr erzählen wird.


Humpen und Weizenbier durften natürlich ebenfalls nicht fehlen.





Die Story:

„Herrschaftszeiten, so ein Schreck: Liegt da doch der fesche Franz erschlagen hinterm Stall! 
Hat er einen Wilderer ertappt? 
War‘s die eifersüchtige Resi? 
Oder musste der Franzl sterben, weil er einem finsteren Familiengeheimnis auf die Spur gekommen ist…?“

Die Verdächtigen:


Huber, Ludwig – Der jüngere Bruder des Großbauern. Besitzer einer florierenden Münchner Promi-Bar und Betreiber weiterer lukrative Geschäfte, darunter auch eine 
Heiratsvermittlung. 

Charlene von Castell – Gucci und Prada sind ihre besten Freunde. Ihre Heimat ist die Münchner Schickeria. Ist mit Ludwig Huber, dem jüngeren Bruder des Großbauern, liiert und sein rechte Hand in allen geschäftlichen Dingen. 

Ludmilla – Die blutjunge, bildhübsche Frau des Großbauern. Die bildhübsche Russin hat ihren Mann über die Heiratsvermittlung seines Bruders kennengelernt und so die große Liebe gefunden. 

Der „oide“ Sepp – Ist seit mehr als 40 Jahren Knecht auf dem Huber-Hof. Ein pfiffiges, halsstarriges Urgestein. 


Huber, Xaver – Der Sohn des Großbauern. Ein charmanter Taugenichts, der sich gern mit Bier, Schnaps und Weibern die Zeit vertreib und sich ansonsten darauf verlässt, irgendwann ein reiches Erbe anzutreten.

Die Toni (Huber) – Tochter des Großbauern. Blitzgescheit, spröde, scharfzüngig. Hängt am Vater, verabscheut ihren Bruder, den stinkfaulen Xaver. 

Die Resi – Magd auf dem Huber-Hof. Bildhübsch, energisch, nimmt kein Blatt vor den Mund. War mit dem ermordeten Franz liiert. Sorgt am Hof für Ordnung und für die kulinarischen Genüsse.


Huber, Alois – Großbauer und Bürgermeister. Ein gestandenes bayrisches Mannsbild: jovial, zupackend mit großen politischen Ambitionen. Seit kurzem verheiratet mit Ludmilla, einer bildschönen, blutjungen Russin.

(Uns leider kurzfristig abhanden gekommen….)

Nun, wer der Mörder war und welches Geheimnis hinter dieser zauberhaften Familie steckt, verrate ich euch natürlich nicht, aber ich kann euch sagen, dass es mal wieder ein grandioser Abend war, an dem kein Auge trocken blieb.Das Rätsel war bei aufmerksamem Zuhören auf jeden Fall zu lösen, auch wenn einige Finten und Wendungen eingebaut waren und unser aller Verdacht am Ende auf der armen Katie und meiner Wenigkeit lag. Man sollte eben nicht zu vehement diskutieren…. ^^


 



Falls ihr noch nie von einer solchen Dinnerparty gehört habt, lege ich sie euch hiermit wärmstens ans Herz. Es macht einfach unfassbar viel Spaß in die Rollen zu schlüpfen und für ein paar Stunden zu rätseln, zu diskutieren und dabei auch noch sehr lecker zu essen.


Falls ihr hingegen schon mal so eine Party geschmissen habt oder Gast ward, teilt ihr meine Erfahrungen?

Hattet ihr auch so viel Spaß wie wir?



Blau-weiße Grüße vom Huberhof



[Sweet Sensations] – Pfannkuchen-Zweierlei

Hallöchen zusammen!

Habt ihr alle eine angenehme Woche verbracht bisher? Jetzt gibt’s auf jeden Fall wieder

Letztens stand ich nach einem Wochenend-Frühstück in der Küche und hatte u.a. Obst, Haferflocken, Erdnussbutter und Nutella vor mir liegen. Fragt mich nicht warum, aber aus diesem Moment sind die heutigen Sweet Sensations entstanden. Wie das alles so vor mir lag, dachte ich: Das würden auch geile Pfannkuchen ergeben…

Und so hab ich heute für euch im Angebot: Haferflocken-Pfannkuchen mit Vanille-Quark und Obst und Nutella-Pfannkuchen wahlweise als „double Nutella“ oder „Snickers“.

Aus den angegeben Mengen für den Teig bekommt ihr 6 – 8 Pfannkuchen, je nach Pfannengröße. Ich hab den Teig geteilt und jeweils 4 kleine Pfannkuchen daraus gebacken.

Für die Nutella-Pfannkuchen empfiehlt es sich, zuerst einmal das Nutella über einem Wasserbad schön „flüssig“ zu machen.

Für den Teig verrührt ihr mit einem Schneebesen Mehl, Zucker, Eier, Milch und Salz. Dann teilt ihr den Teig in zwei Portionen auf und rührt zur einen Hälfte das flüssige Nutella und zur anderen Portion gebt ihr die Haferflocken.

Fett in einer Pfanne erhitzen und nach einander die Pfannkuchen backen.


Während die Kleinen backen oder wann immer es euch im Ablauf beliebt, verrührt ihr Quark, Joghurt und Vanillzucker zu einer schönen glatten Creme.

Wenn die Pfannkuchen gar und ein wenig abgekühlt sind, könnt ihr sie „belegen“.

Für die Haferflockenpfannkuchen streicht ihr zunächst die Creme drauf und verteilt dann beliebig viel Obst darauf.


Ein Pfannkuchen hat echt ordentlich satt gemacht. Wer also mal was anderes frühstücken möchte, dem kann ich die Haferflocken-Pfannkuchen nur wärmstens empfehlen. Man muss ja nicht immer Müsli, Quark und Obst in konventioneller Weise essen… 😉

Bei den Nutella-Pfannkuchen habt ihr die Wahl: wollt ihr sie à la „Snickers“ oder „double Nutella“!?

Für die Snickers-Variante verstreicht ihr ca. 1 EL Erdnussbutter (ich steh ja mehr auf crunchy als auf ohne Stückchen), gebt noch 1 – 2 Mini-Snickers darauf und klappt den Pfannkuchen zu. Für die ganz großen Nutella-Fans einfach Nutella drauf streichen, zuklappen – fertig. Denkbar wäre natürlch auch eine Kombination: Nutella und Erdnussbutter draufstreichen… Wenn ihr mögt siebt ihr noch ein bisschen Puderzucker drüber, wegen Optik und so 😉

Yummi!!! Ich sollte echt mal was essen, da krieg ich grad beim Schreiben schon Hunger 🙂


Ihr Lieben, wie esst ihr Pfannkuchen denn am liebsten?? Vielleicht sogar lieber herzhaft als süß? Irgendwelche Ideen für mich zum Nachbacken? Werde ich dann gerne auch mal hier vorstellen!!! 🙂

Liebe Grüße und bis nächste Woche,

eure

[Washi Wednesday] Hochzeitskarte mit Masking-Tape

Meine Lieben,

ich hatte es ja bereits angekündigt, dass der Washi Wednesday etwas reduziert werden muss, solange mir aktuell einfach nicht so viel Zeit bleibt, um jede Woche eine Tape-Idee zu produzieren.

Allerdings finde ich den ersten Mittwoch im Monat als festen WW-Termin eigentlich auch ganz schön, so dass es wohl (erstmal) darauf hinauslaufen wird.
Ich hoffe, ihr stimmt da mit mir überein?!

 Eine eigentliche „Standardidee“ in Sachen Washi Tape ist das Verzieren von Karten aller Art. 
Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich euch auch durchaus schon mal Tape-Karten gezeigt. Da man aber immer mal wieder unterschiedliche Gelegenheiten vorfindet, schaden ein paar weitere Ideen auf keinen Fall.

Deshalb habe ich heute eine Geburtstags- und eine Hochzeitsversion für euch:

 Beide Karten basieren auf einem einfachem Stück Tonkarton und Washi Tape, aber das dürfte selbsterklärend sein 😉

Für die Geburtstagsversion benötigt ihr als zusätzliches Accessoires ein paar Stoffblümchen, Deko-Musterbeutelklemmen und ein gezacktes kleines Label, das ihr euch mit Papier und einer Konturschere ganz fix selbst basteln könnt.

Ein zweites Stück Papier, dessen Größe im Vergleich zur Karte etwas reduziert ist, beklebt ihr geschlossen mit eurem Washi Tape und setzt das Papier mittig auf die Karte.
Mit farblich abgestimmtem dünnerem Tape umrandet ihr euer getaptes Papier auf der Karte einmal, bevor es an die Deko geht.

Die Klemmen heftet ihr in euer Label, aber nicht in die Karte. Das Label positioniert ihr rechts unten, beschriftet es und befestigt es an der Karte.

Links oben positioniert ihr die Blümchen.
Meine sind aus Bangkok und eher ein Frustkauf gewesen, doch bei dieser Karten konnten dann wenigstens mal einige wenige zum Einsatz kommen.
Vergleichbare Streudeko gibt es aber auch bei TeDi und ähnlichen Shops sehr günstig zu kaufen.


Vor einigen Tagen hatte ich euch das Geldgeschenk zur Hochzeit einer lieben Schulfreundin gezeigt. Passend zu diesem Geschenk gab es natürlich auch eine Karte.
Ich muss gestehen, dass ich Karten aller Art eigentlich nicht leiden kann. Basteln ist kein Problem, doch die Formulierung des Inhaltes ist immer wieder eine Herkulesaufgabe für mich, denn wiiiiiiie viele Sprüche, Texte, Sätze sind einfach so unfassbar abgedroschen, dass man sie eben kein weiteres Mal niederschreiben will…?!
 

Für diese Hochzeitskarte kam dann auch zum ersten Mal meine Prägezange zum Einsatz, die ich euch *hier* vorgestellt habe.

Die Ausgangskarte aus Tonkarton wird um ein abgerundetes Rechteck aus Reliefpapier ergänzt, in welches eben mit der Zange an den rechten unteren Rand zwei Herzen gestanzt wurden. (Hochzeit…Liebe…ihr kennt das ja 😉 )


Das Masking Tape kommt in Form eines Herzens in 3D-Optik zum Einsatz.

Beklebt dafür einfach ein Stück weißes Papier mit dem Tape und zeichnet darauf anschließend ein Herz. Vor dem Befestigen biegt ihr es mittig leicht zusammen, so dass nur ein schmaler Streifen wirklich auf der Karte aufliegt und zur Befestigung dient.

 Anschließend ergänzt ihr ein kleines Label mit Glückwunsch und steht schon vor dem Problem der Inhaltsfüllung.





Ich hoffe, die beiden Kartenvarianten gefallen euch und ihr seid nicht solche „Schreibtrottel“ wie ich einer bin, sondern findet immer die passenden Worte?

Wie steht ihr zu Kartenvariationen? Immer mal wieder eine Option für den Washi Wednesday oder habt ihr jetzt erstmal bis Weihnachten genug davon?




Washi Grüße


[Rezept] Spaghetti-Torte

Guten Abend meine Lieben!

Ist zwar schon spät, aber heute gab es bei uns zum Abendessen: Spaghetti-Torte 😉
Ging ganz fix und ich dachte, das könnte was für euch sein!
Wenn ihr also noch nicht wisst, was ihr morgen kochen wollt – die Zutaten hat man eigentlich parat.
 

Um 2 Personen satt zu bekommen benötigt ihr:

250g Spaghetti, 3 Eier, 250ml Milch, Salz, Pfeffer, Muskat, Paprikapulver, frische Kräuter,  100g gekochten Schinken, 50g Reibekäse


Die Spaghetti kocht ihr ca. 3 Minuten, die sollen nur ein bisschen weich und biegsam werden.

Jetzt: Backofen auf 180-200 Grad Umluft vorheizen.

Währenddessen verrührt ihr die Eier mit der Milch, würzt mit Salz, Pfeffer, Muskat und Paprikapulver und gebt ein paar frische Kräuter (z.B. Petersilie und Schnittlauch) dazu. Nochmal kurz umrühren – Soße fertig 🙂

Dann noch den Schinken in Streifen schneiden.

Wenn die Spaghetti formbar geworden sind, schüttet ihr sie ab, lasst sie kurz abtropfen und gebt sie in eine Auflaufform. Soße drüber geben, Schinken dazu, Käse drüber und ab damit in den Ofen.

 

Ich habs 30 Minuten im Ofen backen lassen – danach waren die Spaghetti gar, die Soße durch die Eier schön gestockt und der Käse knusprig. Et voilà – fertig ist die Spaghetti-Torte!!



Habt ihr vielleicht noch andere Ideen für Nudelaufläufe – mal abgesehen von Lasagne?? Ich freue mich immer über Anregungen zum Kochen, da bin ich nämlich nicht ganz so kreativ wie beim Backen 😉


Ich wünsche euch noch einen schönen Abend und freue mich auf euch am Donnerstag zu „Sweet Sensations“ #16!!

Liebste Grüße, schlaft schön,

eure


[Sweet Sensations] Sommerlich erfrischender Limetten-Minz-Sprudel

Guten Morgen ihr Lieben!

Ich begrüße euch zum dritten und somit letzten Teil „Summer Feeling„!


Auch wenn der Sommer grade (zumindest bei uns im Rheinland) Pause macht, sollten wir uns nicht davon abschrecken lassen. Er kommt wieder, da bin ich mir sicher!!!! Weil 10 Grad und Regen ist ja wohl ein Scherz, das kann der liebe Sommer nicht ernst meinen. Ist es bei euch heute auch so schrecklich??

Nichts desto trotz, weiter geht’s mit dem kleinen Sommer Special – heute eher Herbst-Special 😉 In den letzten beiden Wochen sind aus meinem kleinen „Summer Feeling“ Warenkorb ja bereits Zitroneneistee, gefüllte Eiswürfel, Mini-Eissplitter-Cupcakes und blumige Gläserdeckel geworden.

Heute verarbeiten wir die übrig gebliebenen Zutaten zu zwei sommerlich leckeren Drinks für den gemütlichen Abend im Freien – einen mit und einen ohne Alkohol. Es gibt „Bellini“ und als Eigenkreation „Limetten-Minz-Sprudel„. Geht beides relativ schnell und easy!


Da das Limetten-Minz-Sprudel abkühlen muss, starte ich heute damit.

Für 750ml benötigt ihr: 
200ml Leitungswasser, 550ml Sprudelwasser, 2 Limetten, ein wenig frische Minze und 1 EL Honig

Zunächst kocht ihr 200ml Wasser auf. Während das Wasser heiß wird, presst ihr eine Limette aus und gebt den Saft in eine Kanne.

 
Ein wenig Minze grob hacken und diese sowie den Honig zum Limettensaft geben. Wenn das Wasser kocht, füllt ihr dieses ebenfalls in die Kanne, rührt alles gut um und lasst das ganze jetzt ein Weilchen ziehen und vollständig abkühlen.

In der Zwischenzeit könnt ihr die zweite Limette in Scheiben schneiden.
Wenn der Sud kalt ist, schüttet ihr diesen durch ein Sieb und dann zurück in die Kanne.

Nun gebt ihr nur noch das Sprudelwasser, die Limettenscheiben und noch ein wenig frische Minze dazu und fertig ist das antialkoholische, spritzige „Limetten-Minz-Sprudel“ 🙂




Aber das war ja noch nicht alles für heute!
Bellini kennt ihr, oder? Pfirsichpüree mit Sekt 🙂 Yummi! Hab ich vor einigen Jahren zum ersten Mal auf einer Klassenfahrt nach Weimar getrunken. Super lecker. Und der geht immer im Sommer 😉 Macht ein bisschen süchtig. Es gibt da eine liebe Freundin, die sich an das ein oder andere Glas Bellini in Weimar und auch danach noch erinnern wird… 
Um 3-4 Sektgläser füllen zu können benötigt ihr:
Gekühlten Sekt, 3 halbe eingelegte Pfirsiche aus der Dose, 1 frischen Pfirsich
Diesen leckeren Cocktail herzustellen ist sooooo einfach, wirklich! Seht selbst!!
Erstmal braucht ihr Pfirsich-Püree. Dazu gebt ihr drei halbe Pfirsiche mit etwas Saft in einen Mixer. Anschalten, mixen, fertig 😉 Wenige Sekunden reichen.


Jetzt seid ihr eigentlich schon fertig… Zumindest fast! Den Püree verteilt ihr jetzt gleichmäßig auf 3-4 Sektgläser und füllt die Gläser dann vorsichtig mit Sekt auf. ACHTUNG: Das schäumt ganz arg!


Dann noch ein paar Stückchen vom frischen Pfirsich zu Dekorationszwecken abschneiden, ans Glas hängen, mit einem Strohhalm oder Löffel umrühren und PROST 🙂



Ja und das war dann auch leider schon mein kleines Sommer Special. Alle Zutaten verwendet. Hat Spaß gemacht 🙂 Aber Wahnsinn, wie schnell die drei Wochen jetzt rum waren… Unglaublich. In der Zwischenzeit ist es aber ja immerhin auch kalendarischer Sommer geworden 🙂 Kann das mal jemand oben melden…BITTE!!!


Ich hoffe, es hat euch gefallen. Vielleicht hat der/die ein oder andere ja Lust mal was davon nachzumachen 🙂 Vom ein oder anderen Eistee hab ich ja schon gehört… Fotos sind immer willkommen!!

Liebste Grüße, eine angenehme restliche Woche,

eure


Geldgeschenk zur Hochzeit

Meine Lieben,

früher oder später kommen wir alle in das Alter, in dem „Hochzeit“ ein großes Thema wird
Man selbst ist schon verheiratet, hat es vor oder frustrierender Weise eher mal so gar nicht in Aussicht.

Zu einer der Kategorien gehören wir alle, aber das ändert nichts daran, dass wir oft zu solch einem Fest eingeladen werden, das liebende Paar schon so lange zusammen wohnt, dass es keinen 5. Toaster mehr braucht und sich schlicht Geld wünscht.

Kreativ ist das nicht, aber nützlich und dort fängt das Problem für uns Gäste erst an.
Wer will schon nur etwas Nützliches verschenken?
Bestenfalls noch in einem simplen Umschlag, Name drauf, überreicht und fertig.

Ich geh dann mal weinen……

Zuletzt war ich mal wieder bei genau so einem „Geld-Wünscher-Paar“ eingeladen und habe mir fest vorgenommen, eben keinen schnöden Umschlag zu verschenken.
Wenn man Gerüchten und Trace glaubt, bin ich mit Abstand der einzige Mensch, der mindestens genauso viel Wert auf die Optik wie auf den Inhalt des Geschenks legt.
Wie gesagt…. alles nur Gerüchte.

Trotzdem habe ich heute ein Verpackungsidee für euch, die sich nicht nur für Hochzeiten, sondern grundsätzlich für Geldgeschenke jeglichen Anlasses eignet.

In Anlehnung an den Brautstrauß und mit Wissen, dass Lila die Lieblingsfarbe der Braut ist, habe ich versucht, das Geld in blumiger Form zu verpacken.
Dabei kamen tatsächlich senitmentale Momente in mir hoch, da meine liebe Oma mir früher einmal einen Strauß „Krepprosen“ gebastelt hatte und ich unendlich stolz auf sie war, dass sie so etwas Schwieriges konnte.

Wirklich schwer sind die Rosen wohl nur für Kinderfinger, aber ich bewahre mir trotzdem diese große Portion Stolz auf meine Omi.

Folgendes Material benötigt ihr für den Brautstrauß aus Krepp:

Jede Blume besteht zunächst aus einem Streifen Krepp. Je länger der Sreifen, desto voluminöser wird die Blüte.
Ich habe etwa eine Breite von  10x25cm gewählt.

Bevor das Drehen der Blumen beginnt, nehmt ihr den Streifen mittig jeweils mit Daumen und Zeigefingern und zieht ihn vorsichtig auseinander, so dass ganz automatisch eine Wölbung entsteht.
Sie gibt der Blüte zusätzliches Volumen und macht sie am Ende „plastischer“

Nunlegt ihr den Streifen mittig zusammen, so dass die Wölbung den oberen Rand bildet und beginnt damit, ihn nach innen einzudrehen.
Nach 1-2 Probeversuchen dürfte dies relativ problemlos klappen.

 

Die Blüte fixiert ihr nun am unteren Ende mit Nähgarn in der passenden Farbe und fertigt weitere Blumen für euren Strauß.

Wenn ihr die gewünschte Blütenzahl gedreht habt, wickelt ihr grünes Krepp um die Schaschlik-Spieße und steckt die Blüten auf die Spitze.
(Mit etwas Kleber halten sie besser.)

Anschließend habe ich noch ein bisschen Geschenkband durch die Tortenspitze gezogen und gezwirbelt, bevor ich die Geldschleifchen hineingesetzt habe. 

Alle Blumen nehmt ihr nun zusammen und umfasst sie mit einer Manschette aus Tortenspitze.
Das weiße Krepp wickelt ihr nun fest um die Stiele, so dass die Blumen zusätzlichen Halt haben und der „Brautstrauß-Look“ komplett ist.

 

Seid ehrlich, so ein Strauß ist doch dreimal schöner als ein schnöder Umschlag oder?

Und vielleicht sind die Gerüchte eben doch keine und ich bin mit Abstand der einzige Mensch, der so viel Wert auf die Verpackung legt.

Oder gibt es da draußen noch mehr?
Hände hoch!

Blumige Grüße